Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe)

Chapter: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe)

Vegeta und Bulma


(Auf der Suche nach Liebe)


von: MIss-Vegeta






Vorwort:


Also ich habe jetzt mit meiner zweiten FF begonnen und es ist wieder eine Vegeta und Bulma Geschichte. ( ^ _-^ )


Hoffe sie wird euch gefallen,


und hoffe das ihr mir viele Kommentare schreibt!


Und es kann immer ein wenig dauern bis der nächste Teil kommt, aber ich bemühe mich!




MFG


Miss-Vegeta






Teil 1:


Es war ein herrlicher Morgen. Die Sonne blinzelte schon von den Bergen hervor und warf ihre warmen Strahlen auf die Westliche Hauptstadt. Ein neuer Tag hatte begonnen. Und was für einer! Bulma lag in ihrem Bett, hatte die Hände unter dem Kissen versteckt und ihre Füße hingen von beiden Seiten des Bettes herunter. Sie träumte gerade von einem leckeren Frühstück mit allem Drum und Dran. Der Tisch war nur so gedeckt mit Leckereien und das Wasser lief ihr im Munde zusammen. Sie wollte es sich ja nicht eingestehen, aber seitdem das Vegeta eingezogen ist, aß sie mehr als sie eigentlich brauchte, aber da sie eh so einen Prachtkörper besaß, machte ihr das nichts aus!


Bulma drehte und welzte sich im Bett umher und schlang ihre Hände um ihren leicht bekleideten Körper, als plötzlich ein schrecklich lauter Knall zu hören war, sodass das ganze Haus wackelte und Bulma schreiend aufwachte und zu allem Überdruss noch aus dem Bett fiel und unsanft auf ihrem Gesicht landete. Fluchend richtete sie sich wieder auf. „Verdammt noch mal dieser Saiyajin bringt mich noch mal um!“ Bulma schlüpfte in ihre Pantoffel, ging zur Tür und schlug sie weit auf. „So jetzt reichts! Jetzt kann er was erleben!“, sagte Bulma und stampfte die Treppe herunter. „Ist schon schlimm genug ihn tagtäglich über den Weg zu laufen, aber meinen Schlaf wird er mir nicht nehmen!“ Sie ging in die Küche, wonach es nach frischen Brötchen, Marmerlade, süßen Honig und frisch gepressten Orangensaft duftete. Bulma blieb kurz stehen und atmete einmal tief diesen Duft ein. „Guten Morgen Bulma!“, begrüßte sie ihre Mutter freundlich die vor dem Ofen stand und die nächste Portion Brötchen reinschob. „Seit wann stehst du denn so früh auf? Erst 9 und du bist schon auf den Füßen?“ Bulma stemmte die Arme in die Hüfte und schnaufte tief auf. „Ich würde ja normalerweiße ja noch im Bett liegen und schlafen, doch dieser Saiyajin lässt mich ja nicht! Ich werde ihm jetzt gehörig die Meinung sagen! Der kann was erleben!“, sagte Bulma und ging zur Tür, die zum Garten führte hinaus. Ihre Mutter schrie ihr noch hinterher. „Pass auf Bulma. Du weißt doch wie gereizt er immer ist, wenn man ihm bei seinem Training stört!“ Doch das nahm Bulma nicht mehr wahr. Mit mäßigen Schritten kam sie dem großen kugelförmigen Raumschiff näher und hörte dort laute Knaller und Donnergeräusche herauskommen. „Der kann es nicht lassen! Er lernt nicht dazu!“, dachte Bulma und legte ihr Ohr an die kalte Wand und lauschte. Sie konnte kleine, leichte Schritte warnehmen, die sehr vorsichtig klangen, die aber im nächsten Moment sofort wieder auf Angriff überstiegen. „Na dann los!“, sagte sie zu sich und drückte den kleinen Knopf der eine Treppe herunterfahren ließ. Bulma stieg hinauf und betrat das Raumschiff, wo es sehr heiß war. Sie wedelte mit ihrer Hand, wie ein Fächer vor ihrem Gesicht herum und hustete. Die stickige Luft nahm ihr den Atem. Langsam ging sie weiter hinein, doch Vegeta war nicht zu sehen. „Das kanns doch nicht geben! Gerade habe ich ihn doch noch trainieren gehört! Komisch, wo ist er denn auf einmal hin?“, fragte sich Bulma und ging auf und ab. „Vegeta? Vegeta bist du hier?!“ Keine Antwort. „Den krieg ich schon noch! Der kann was erleben!“ Plötzlich hörte sie eine Stimme im Raum. „Ach ja? Was kann ich erleben?“ Bulma schaute zur Decke, wo Vegeta nun langsam heruntergeflogen kam. Er hatte die Arme wie gewöhnlich vor der Brust verschrenkt und hatte die Augen zu. Leicht wie eine Feder glitt er zum Boden und setzte leise ab. „Was willst du? Warum störst du mich bei meinen Training?“, fragte er wütend und ging auf sie zu. „Ich dich stören? Jetzt hör mir mal zu! Du trainierst so laut, das ich gar nicht mehr schlafen kann! Entweder du reißt dich am Riemen, oder....“ „...oder was?!“, unterbrach er sie.


Nun stand er ganz nah vor ihr und sah in ihre Augen. Bulma wich ein wenig zurück. „....oder ich nehme dir dein Raumschiff weg. Dann kannst du dein Training in die Wüste zu Yamchu und Piccolo verlegen!“ Vegeta lachte. „Hah! Du kannst mir nicht drohen!“ „Ach nein?“ Vegeta hörte auf zu lachen und ging wieder auf sie zu. Er packte sie am Arm und zog sie an sich ran. „Jetzt hörst du mir mal zu, Schätzchen! Niemand kann den Prinzen der Saiyajins drohen. Niemand, hast du verstanden?“ Bulma aber ließ sich nicht beeindrucken. „Tja dann hast du jetzt jemanden gefunden!“, sagte sie hinterlistig und verließ das Raumschiff. „Ach Vegeta?“ Sie blickte den wütenden Saiyajin, den sie alleine gelassen hatte, an. „An deiner Stelle würde ich mich beeilen. Bald gibts Frühstück!“ Und somit verließ sie den GR und gerade als sich die Tür geschlossen hatte, donnerte ein Feuerball dagegen. „Verdammte Erdenfrau! Wenn sie glaubt ein Spiel mit mir treiben zu können, dann bitte. Sie kann es haben!“, dachte Vegeta und machte noch ein paar Übungen, bevor es zum wohlverdienten Essen ging.




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