Fanfic: Reise in eine andere Welt Teil 14 (Neu verfasst)

keine Chance gegen mich. Wenn ihr mich um Verzeihung bittet, könnt ihr meine Diener werden und ich lass euch am Leben.“ „Vergiss es. Ein Saiyajin gibt niemals auf. Er kämpft weiter bis zum Schluss.“ Nach diesen Worten, verstärkte Munos das Gewicht auf Vegetas Gesicht und drückte zu. Trunks versuchte aufzustehen, aber er war viel zu erschöpft und verletzt. Er schaffte es nicht. Auch ich versuchte es. Es gelang mir mich aufzurichten. Mit wackeligen Beinen stand ich vor Munos. „Lass-ihn-in-Ruhe“, sagte ich völlig erschöpft. „Ach, das sagst du mir? Komm doch her und hole ihn.“ Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich hatte keine Chance gegen ihn, war verletzt und erschöpft und auch kein Super-Saiyajin mehr. Mit aller Kraft versuchte ich mich wieder in einen Super-Saiyajin zu verwandeln. Es klappte nicht. < „Dann eben so! Aber wie soll ich das schaffen?“ > Jetzt stürmte ich wieder auf ihn zu. Mit Leichtigkeit wich er aus und versetzte mir einen Schlag in den Nacken. Und wieder landete ich auf dem Boden. Ich drehte mich mit Mühe auf den Rücken und versuchte meine Augen offen zu halten. Munos kam langsam auf mich zu. Als er mich erreicht hatte, packte er mich am Kragen und hob mich hoch. „Du bist ja ziemlich zäh, aber das werde ich dir schon noch austreiben.“ Mit diesen Worten schlug er mir seine Faust ins Gesicht und brach mir die Nase. Wieder schrie ich. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Noch mal, und noch einmal. Er schlug so lange zu, bis ich mich nicht mehr rühren konnte. Dann warf er mich zur Seite, zu Trunks und Vegeta. Obwohl ich mich nicht mehr bewegen konnte, zitterte ich. Meine Augen öffneten sich und ich blickte ihn an. Ich hatte schon Angst das er uns jetzt den Gnadenstoß verpassen würden, als ich sah wie er zur Seite flog. Son-Goku hatte ihn weggeschleudert und kam jetzt auf uns zu. Er packte uns und verschwand dann per Momentane Teleportation. Ich schloss meine Augen. Ich konnte sie nicht mehr öffnen, aber ich hörte noch, was um mich herum vorging. „Dende, heile sie bitte schnell. Sie sind schwer verletzt.“ „Ja, sofort.“ Ich hörte wie jemand auf uns zueilte. Nacheinander wurden wir alle geheilt. Trunks, Vegeta und dann kam er zu mir. „Ohje, die hat es aber am schlimmsten von euch erwischt.“ Er legte seine Hände auf mich. „Ja“, sprach Trunks, „ Sie hat uns und besonders meinen Vater gerettet.“ Dende war fertig mit heilen und ich schlug die Augen auf. Erstaunt darüber, das ich keine Schmerzen mehr hatte, setzte ich mich auf. „Danke, Son-Goku und Dende.“ „Ich glaube, mein Vater und ich müssen uns bei dir bedanken. Ohne dich wäre mein Vater nicht mehr am Leben also, Danke ich dir.“ „Kein Problem.“ Ich sah zu Vegeta, von dem ich glaubte, ein nicken zu sehen. „Trotzdem müssen wir etwas gegen dieses Monster, Munos, unternehmen. Im Kampf habe ich gemerkt, das er unglaublich stark ist. Ich glaube, selbst du, Son-Goku wirst keine Chance gegen ihn haben. Auch nicht als dreifacher Super-Saiyajin.“ „Dann müssen wir uns eben etwas Unternehmen, Amy. Wir werden uns am besten mit den anderen absprechen. Und dann werden wir dieses Monster erledigen!“


Goku hatte alle Kämpfer zusammen getrommelt und jeder hatte seine Familie mit zu Dende gebracht. Nun beratschlagten wir alle, was wir gegen den neuen Feind unternehmen konnten. „Bis jetzt waren Trunks, Vegeta und Amy, bisher die einzigen, die gegen Munos gekämpft oder ihn gesehen haben. Wie schätzt ihr ihn ein?“ Die ganze Zeit hatte ich zu dem sprechenden Son-Goku geschaut, aber jetzt sah ich zu Vegeta und Trunks. Trunks blickte seinen Vater an, der dann sogleich zu sprechen anfing. „Munos ist unglaublich stark. Obwohl wir uns in Super-Saiyajins verwandelt haben, konnten wir keinen einzigen Treffer landen. Er hätte keine Mühe gehabt, uns einfach zu töten. Und ich bin mir sicher, er wird große Verwüstung anrichten, wenn wir ihn nicht bald aufhalten.“ Tja, das war der stand der Dinge. Traurig aber wahr. Die ganze Zeit überlegte ich, wie man diesen Gegner besiegen konnte. Aber ich hatte keine Idee. In jedem Fall glaubte ich, das nur Saiyajins etwas gegen dieses Monster ausrichten konnten. Die Menschen waren einfach zu schwach. Es herrschte stillschweigen bei uns. Keiner sagte ein Wort. „Haben wir überhaupt eine Chance gegen dieses Monster?“ „Ich weiß es nicht, Kuririn. Aber wir dürfen nicht daran zweifeln. Die einzige Frage ist nur, wo wir in so kurzer Zeit so schnell aufpowern können.“ Nach Gokus Worten war wieder alles still. „Wir können doch im Raum von Geist und Zeit trainieren. Vielleicht bringt es ja was.“ Dende horchte auf. „Aber klar doch, das ist die Idee. Ich hatte das Portal wieder geöffnet, nachdem Piccolo es in Schutt und Asche gelegt hatte. Und jetzt kann man dort so lange Trainieren, wie man will.“ „Ist ja alles schön und gut, aber was wollt ihr denn in der Zwischenzeit machen, während die anderen Trainieren? Etwa rumstehen und zusehen, wie Munos alles zerstört?!“ „Jetzt mal ganz ruhig, Amy.“ Son-Goku hob beschwichtigend die Hände. „Wir haben immer noch die Dragon Balls. So lange wir die haben, ist doch alles in Ordnung.“ Blitzartig stellte ich mich auf. Meine Hände hatte ich zu Fäusten geballt. Wütend sah ich Son-Goku an, der immer noch ganz ruhig auf seinem Stuhl saß und mich anblickte. „Gar nichts ist in Ordnung, Son-Goku. Vielleicht bist du ja auch einmal auf die Idee gekommen, das die Menschen da unten leiden. Man kann nicht hingehen und sagen: „Die Dragon Balls machen euch wieder lebendig, also habt keine Angst wenn ihr getötet werdet.“ Das kann man ihnen nicht sagen. Die schmerzen und die Angst kurz vor dem Tod sind trotzdem da!“




Ende Kapitel 14




Fertig mit Teil 14. Dieser Teil ist etwas länger, als der 13. Bitte viele Kommis schreiben.


ciao


Pan14








Search
Profile
Guest
Style