Fanfic: Endlich wieder zu Haus!

Chapter: Endlich wieder zu Haus!

~.~ Ok! Also diese FF hab ich schon seit ewigkeiten auf meiner Festplatte ^^` aber ich hab irgendwie nie lust weiter zu schreiben ich hab mich mal durchgerungen und weiter geschrieben aber auch nicht viel..hmm das wird sowieso kein schwein lesen ^^```` ach ja ich kann auch keine FF`s schreiben blabla ^^ naja falls es doch irgendjemand liest dem wünsch ich viel Spaß! ^^




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„Jeden Morgen das Selbe. Weiß! Alles weiß! Der Himmel weiß der Boden weiß sonst gab es so gut wie nichts in dieser Dimension außer die Ruine von dem Haus, wenn man das so nennen kann ,das die einzige Tür war die es mir ermöglicht wieder in meine Dimension zu kommen ,aber diese hatte Piccolo zerstört damit wollte er Boo für immer in diese Dimension einsperren, weil er dachte Gotenks sei am ende seiner Kräfte.


Falsch gedacht! Boo war es möglich ein Loch in die Dimension zu schreien so konnte er ganz einfach in unsere Dimension zurück. Piccolo, Gotenks und ich wollten auch zurück in unsere Dimension aber so laut wir auch alle drei gemeinsam schrieen nichts tat sich auf. Da meinte Gotenks eine Überraschung auf Lager zu haben und es war wirklich sehr überraschend er verwandelte sich mir nichts dir nichts in einen SSJ3 in dieser Form schrie er einfach so mal nebenbei ein Loch in die Dimension. Piccolo und Gotenks ließen sich etwas Zeit und ich stand weiter außerhalb. Ich musste mich beeilen, wenn ich es noch schaffen wollte wäre da nicht dieser blöde Stein gewesen.“


Sie packte einen Stein und schmiss ihn auf den Boden, sodass er dort zersprang.


„Ja wegen einem blöden Stein, da bin ich drüber gestolpert zu Boden gefallen und mir hab mir da an einem größeren Stein das Bein aufgeschlitzt. Scheiße! Hat das wehgetan. Gotenks rief mir noch zu, Schnell! Beeil dich das Loch schließt sich gleich wieder! ` leicht gesagt du Witzbold mit schmerzverzerrtem Gesicht humpelte ich in Richtung Dimensionsloch Gotenks streckte seine Hand durch das bescheuerte Loch ich bekam sie zwar zu fassen, aber das Loch war bereits zu klein, dass ich noch durchpasste. Also keine guten Aussichten. Ich begann zu weinen ich wollte nämlich nicht für immer in dieser Dimension bleiben da würde ich doch bekloppt werden. Außerdem zog mich irgendetwas ganz extrem nach hinten muss wohl einer dieser Dimensionsstürme gewesen sein. Piccolo rief Gotenks zu, Lass sie los du kannst ihr nicht mehr helfen das nütz nichts.“ „Nein, bitte lass mich nicht zurück ich will nicht hier bleiben“, brachte ich noch unter Tränen hervor. Gotenks sah mich ganz verzweifelt an da er wusste das Piccolo Recht hatte. „Ich lasse meine kleine Schwester in dieser Dimension nicht zurück.“, widersprach er aber. Kleine Schwester einerseits weil ich vier Minuten jünger als Goten bin und, weil Trunks mich schon immer als kleine Schwester angesehen hat. Das Loch wurde immer kleiner und der Wind stärker ich konnte Gotenks gar nicht mehr richtig sehen und mich halten konnte ich auch kaum noch mehr. Piccolo zehrte an Gotenks rum er solle mich endlich loslassen ich rutschte durch das Gewackel immer mehr von seiner Hand ab, bis sich ganz plötzlich nichts mehr in meiner Hand befand und ich Nach hinten geschleudert wurde. Ich prallte hart auf den Boden auf meine Augen hatte ich geschlossen ich hörte nur noch Gotenks schreien: „Nein!!!!“ dann wurde mir schwarz vor Augen. Dann bin ich wieder aufgewacht ich habe Blut geschmeckt aber nicht meine Lippe sonder eine Wunde am Kopf hat geblutet anscheinend bin ich gegen einen stumpfen Gegenstand geprallt und dadurch Ohnmächtig geworden. Ich hab mir dann die ganze Verpflegung oder das was davon noch übrig war aufgeteilt und hab mich auf eine lange Zeit eingestellt. Nun das alles ist jetzt schon sechs Jahre her ja sechs Jahre damals war ich sieben im Moment bin ich dann wohl 13. Und nachdem Piccolo die Uhr zerstört hat dürften wohl die gleichen Zeiten in dieser und in der anderen Dimension sein. Wow meine Haare gehen mir jetzt schon fast bis zu den Knien ich hab sie noch nie abgeschnitten damals waren sie Recht kurz eigentlich hab ich immer einen geflochtenen Zopf weil das am praktischsten ist. Ich bin fast nur am trainieren um mich aus dieser Dimension frei zu schreien. Aber wer weiß vielleicht existiert die Welt gar nicht mehr und ich bin die einzige die noch lebt? Wer ich bin? WER ICH BIN? Ich bin garantiert berühmt wenn ich die einzige überlebende von der Erde bin! Na ja was nützt mir Ruhm wenn niemand da ist der mir zujubelt? Ach auch egal mein Name ist Son-Gola ich bin die Zwillingsschwester von Son-Goten und einen großen Bruder Namens Son-Gohan hab ich auch noch, ich bin die Tochter des stärksten Mannes dieses Universums er heißt Son-Goku und ist ein Saiya-jin das ist ein Kämpfer Volk dessen Planet nicht mehr existiert und bei Vollmond verwandeln sie sich in eine Wehraffen! Ja wahrhaftig aber nur wenn sie einen Affenschwanz haben Son-Gohan hatte noch eine aber Goten, Trunks und ich haben keinen mehr. Trunks? Wer Trunks ist? Also es gibt im ganzen Universum nur noch zwei reinblütige Saiya-jins und das sind mein Papa und Vegeta der übrigens der Prinz vom Planeten Vegeta ist *g* so heißt der Planet der Saiya-jins. Und Vegeta und Bulma eine gute Freundin von meinem Vater und die Tochter von Dr. Briefs dem Erfinder und Inhaber der Capsules Corp. haben einen Sohn namens Trunks. Er war immer mein dritter Bruder aber, wenn ich’s mir genau überlege so schlecht sah er mit 8 gar nicht aus und wenn er im Moment noch lebt dann würde ich gerne wissen wie er jetzt aussieht. Eigentlich will ich alle wieder sehen, denn ich mein sechs Jahre sind ne lange Zeit! Aber in letzter Zeit klappt das Training so gut das ich glaube ich kann mich wenn nicht sogar schon morgen aus dieser misslichen Lage befreien! Na dann fang ich halt mal mit dem Training an!“


Sie begann in die Luft zu schlagen und zu treten so schnell und fest die konnte, aber schnell war sie außer puste. Sie trainiert immer mehr aber isst seit drei Monaten fast gar nichts mehr und seit zwei Wochen nichts. Sie magert immer mehr ab, aber das scheint sie nicht davon abzuhalten weiter zu kämpfen auch wenn sie Tag für Tag immer schwächer wird.


„Energiediskus!“, schrie sie. Sie weichte dem Diskus aus, doch als sie sich duckte waren ihre Haare wohl nicht so schnell wie sie es gab ein kratzendes Geräusch und ihr vielen die Haare ins Gesicht nicht die normalen fastknielangen Harre sonder Haare die ihr nur noch knapp über die Ohren gingen. Langsam verschwand der Energiediskus in der ewigen weiße. Son-Gola hatte nun ihren geflochtenen Zopf in der Hand. Nun ja das hatte sie meistens auch immer nur diesmal hatte er nicht nur ein Ende sondern zwei. Ganz vorsichtig ließ sie ihren Zopf aus der Hand gleiten und fühlte ihren Nacken hoch bis zu den Spitzen ihrer jetzt kurzen Haarpracht. „Na toll ich war so stolz auf meine langen Haare und jetzt sind sie ab! Mist!“, dachte sie sich. (Ich weiß wie bei Akane und Ryogas Stirnband aber das gefiel mir so gut!)


~Währenddessen in der anderen Dimension~


„Wie schön der Mond doch ist!“, bemerkte Trunks nebenbei als er zum Fenster in seinem Zimmer hinausstarrte. „Man ist das langweilig elf Uhr abends alle schlafen schon und im Fernsehen läuft auch nichts Gescheites! Ich muss mal an die frische Luft!“ mit diesen Gedanken kletterte Trunks zum Zimmerfenster hinaus und begann in der Luft zu schweben. Er flog in Richtung Gottes Palast. Seid Bulma im Krankenhaus war, war bei ihm zu Hause die Hölle los. Seine Mutter erwartete ein Baby und wenn es nicht zu spät kommen wollte dann müsste es morgen so weit sein. Trunks freute sich schon auf sein Geschwisterchen auf einen Jungen ebenso wie auf ein Mädchen. Er hatte auf einmal das Verlangen jemanden ganz fest in seine arme zu schließen aber wen? Und außerdem seit wann hatte er dieses Verlangen überhaupt? Nach zehn Minuten Flug war er schon bei Gottes Palast angekommen. Dieser Ort weckte in ihm viele Erinnerungen an Boo Dende Meister Popo und Gola ihm war Klar das es unmöglich schien das sie noch lebte genauer gesagt jeder hatte schon die Hoffnung an sie aufgegeben aber Goten und Trunks waren die letzten die das taten. Sie war immer so lieb zu ihnen gewesen. Ja er hatte immer nur gute Erinnerungen an sie behalten, aber als ihm damals richtig bewusst wurde das er seine Schwester seine Gola nie wieder sehen würde, brach eine Welt zusammen. Da hat er geweint zum ersten Mal in seinem Leben hat er richtig geweint, weil auch die Dragonballs keinen Zugriff auf andere Dimensionen haben. Immer wieder rief er sich ihr Gesicht ins Gedächtnis diesen Ausdruck von Angst in ihrem kleinen Gesicht hatte er noch nie zuvor gesehen bei Goten war es genauso.


~andere Dimension~


Gola war bereit erst stellte sie sich gerade hin und dann ließ sie ihrer Kraft freien Lauf ein goldene Flamme baute sich um sie auf, ihre jetzt goldblonden Haare standen hoch noch ein Energieschub und sie standen noch spitzer. Sie begann zu schreien: „ AAAAAHHHHH!“


So laut sie konnte schrie sie den ganzen Frust die ganze Wut den ganzen Hunger aus sich heraus sie hatte fast keine Luft mehr als sich etwas tat wirklich ein Loch ging auf sie konnte es nicht fassen. Schnell verwandelte sie sich zurück und rannte auf das Loch zu den Freudentränen nahe. Sie sprang mit einem Hechtsprung hindurch kam draußen auf den Händen auf und ließ sich abrollen, als sie sich wieder aufrichtete sah sie in das erstaunte und fassungslose Gesicht von einem Lilahaarigen ihr sehr bekanntem Jungen, der 20 Meter von ihr entfernt stand.


~Trunks~


Er traute seinen Augen nicht gerade eben erschien ein grelles Licht und als es verschwunden war stand dort ein schwer atmendes Mädchen das ihm nur zu bekannt war ganz perplex von der eben geschehenen Situation tat er auch nichts als das Mädchen mit wehenden Haaren und
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