Fanfic: Endlich wieder zu Haus!
tränenden Augen auf ihn immer seinen Namen schreiend zu rannte und ihm um den Hals viel. Erst als er richtig verstand wer das heulende Wesen, das an ihm hang überhaupt war schloss auch er seine Arme hinter dem Rücken Golas zusammen. Tränen stiegen in seine Augen er drückte sie fester an sich. Da war nun jemand den er in den Arm nehmen konnte!
Eine kurze Zeit standen sie so da Trunks mit der schluchzenden Gola in seinen Armen sie wollte schon gar nicht mehr aufhören, als ein Ruf die Stille durchbrach: „Was ist denn hier los?“ Es war Dende der gerufen hatte er und Meister Popo waren durch eine Erschütterung wach geworden und sind gleich aus dem Palast gestürmt, um zu sehen was los war. Gola die nun ihr Gesicht das sie vorher in Trunks Brust vergraben hatte, zu den beiden wand begann zu lachen und rannte auf sie zu. Dende der erst nicht verstand meinte dann: „Ah Go…Gola du erdrückst mich doch!“ auch Meister Popo wurde ausgiebig begrüßt Trunks der etwas weiter außen stand sah fröhlich zu den dreien hin und wischte sich die Tränen weg. Erst jetzt bemerkte er wie Gola überhaupt aussah. Sie hatte Ohrenlange immer noch schwarze Haare, sah sehr abgemagert aus, hatte immer noch das Hemd des Kampfanzuges an den sie bei ihrer letzten Begegnung an hatte nur die Ärmel waren abgetrennt. (Anm. d. A. sie hatte den gleichen wie Goten an) Um ihre Hüften trug sie eine art Rock? Na ja Rock konnte man das nicht nennen es waren zwei Stück Stoff die nur noch mit ein Paar Fäden zusammen hielten an beiden Nebenseiten war es offen wahrscheinlich besser zum trainieren das alles wurde von dem alten Gürtel fest an ihrer Hüfte gehalten. Schuhe hatte sie keine an, woher denn auch die anderen waren wohl schon vor Jahren zu klein geworden. Ganz einfach gesagt sie sah schrecklich aus. Er ging nun auf Gola, Dende und Mr. Popo zu. Als Son-Gola plötzlich in sich zusammen brach. Trunks konnte sie noch auffangen bevor sie auf dem Boden aufprallte. Aber gleich machte sie die Augen wieder auf. „Was ist denn Los“, fragte Trunks besorgt. „Nichts Schlimmes scheint wohl alles ein bisschen zu viel für mich zu sein.“, antwortete sie mit einem gekünsteltem Lächeln und wollte aufstehen. Trunks aber durchschaute sie schnell. Er wusste, dass sie total fertig war. „Nein! Ich trag dich!“, sagte er dann und nahm sie hoch.
„Aber-“, sie wollte das nicht, schließlich war sie ja kein Baby mehr!
„Nichts aber! Ich trag dich und damit Basta!“, meinte Trunks mit einem herrscherischen Ton. Gola begann zu schmollen. „Ich bring sie jetzt nach Hause“, sagte Trunks zu Dende und Meister Popo gerichtet. Die beide nickten ihm ruhig zu. Mit der immer noch schmollenden Son-Gola auf dem Arm flog er in die Richtung vom Haus der Son Familie(ist das so richtig?)
~Gola~
„Wieso will ich eigentlich nicht, dass er mich trägt? Bin ich etwa so eitel das ich mich noch nicht einmal von meinem besten Freund tragen lasse!“, dachte sie sich.
„Eigentlich“, sie drückte sich etwas näher an ihn ran, „ist es doch gar nicht schlimm...“. Sie war tot müde deshalb schloss sie ihre Augen und schlief auch prompt ein.
~Trunks~
Trunks’ lila farbene Haare wehten im Flugwind. Er schaute auf die schlafende Gola in seinen Armen. Er lächelte. Sie sah aus wie ein kleines Kind. Wie sehr hatte er dieses Gesicht vermisst. Was würden wohl Goten, Gohan und die anderen sagen wenn sie wieder auftaucht? Sie würden wohl vor Freude nur so platzen!
Er legte noch einen Zahn zu und in weniger als drei Minuten stand er vor der Haustür der Sons. In den Fenstern brannte Licht. Kurz schüttelte er Gola, damit diese aufwachte. Sie machte Langsam die Augen auf und schaute verschlafen in Trunks’ lächelndes Gesicht. „Wir sind da.“, sagte er fröhlich. „Schon?“, murmelte Gola immer noch müde. „Ja. Du kannst dich gleich ausruhen oder willst du deine Familie denn nicht begrüßen?“, fragte der Junge. „Doch Natürlich du müsstest mich nur vorher runter lassen.“, gab sie ihm als antwort. „Schon klar!“ meinte er etwas verlegen und setzte sie auf ihren nackten Füßen ab. „Kannst du stehen?“ Trunks sah sie besorgt an. „ Du kannst aufhören mich zu bemuttern! Klar kann ich stehen!“, sagte Gola und torkelte auf die Haustür zu. „Wenn du meinst…“, murmelte Trunks und ging hinter ihr her. Gola öffnete schwungvoll die Haustür.
Wenn der Stuhl nicht da gestanden hätte wäre sie garantiert in ihre Mutter reingestolpert. Diese stand jetzt mit entsetztem Blick vor ihr. Gola richtete sich langsam auf. Trunks unterbrach diese Stille mit einer Frage: „Ihr seid noch wach?“ Aber keiner gab ihm eine Antwort. Sie starrten sich nur gegenseitig an. Gola wie Chichi, aber auch Goku und Goten guckten das junge Mädchen ungläubig an.
„Nein…“, Chichi sagte es leise weil sie nicht glauben konnte wenn sie da sah, „Nein das kann nicht sein.“ Tränen stiegen in ihre Augen. „Bist du es wirklich meine kleine Gola?“ Sie nahm Golas Gesicht in ihre Hände. „Ja Mama!“ schluchzte Gola, da diese schon angefangen hatte zu weinen. Chichi schloss Gola schnell in ihre Arme, Angst zu haben das sie sie wieder verlieren würde. „Wo hast du bloß die ganze Zeit gesteckt Kleines!“, flüstere Chichi dem schwarzhaarigen Mädchen ins Ohr. „Gola? Bist du’s wirklich?“, fragte Goten den Tränen nahe. Er war zu den beiden getreten. Gola löste sich aus Chichis Umarmung und fiel Goten um den Hals. „Go-goten…“, wimmerte sie ihm in die Schulter. „Ist ja gut…“, sagte Goten leise und strich ihr über den Rücken. Trunks, der dabei stand, wischte sie ab und zu die Tränen weg die seine blauen Augen hervorbrachten. Als sie dann auch ihrem Vater – Goku - in die Arme fiel, spürte sie immer noch die heißen Wassertropfen die aus ihren Augen flossen und über ihre Wangen rannten. Allmählich, verließen sie aber auch die letzen Kräfte; sie knickte weg und verlor sogleich das Bewusstsein. Goku konnte die überraschten und besorgten Blicke Trunks’, Gotens und Chichis mit einem: „Sie schläft…“ beruhigen. Vorsichtig nahm er sie hoch und brachte sie ihn ihr altes Bett, immer von den Blicken der anderen verfolgt, die immer noch nicht glauben konnten, dass es Realität war.
Da lag sie. Der Rest ihres Kampfanzugoberteils ging ihr nur knapp über ihren Bauchnabel, so hatte man freien Blick auf ihren zierlichen Körper. Man sah ihr an, dass sie lange nichts mehr gegessen hatte und einen festen Schlaf hatte sie auch. Die Decke mit der sie Goku zugedeckt hatte, hatte sie wohl in der Nacht aus dem Bett gestrampelt. Ihr kurzes schwarzes Haar war wild über dem Kissen zerstreut und ihr Pony hing ihr tief im Gesicht. Die hellen Sonnenstrahlen, die schon länger durch das Fenster über ihrem Bett schienen wärmten sie, denn sie lächelte leicht.
Diesen Blick hatten Bulma und Chichi, von der Zimmertür aus, auf die schlafende Gola. Ja, Bulma. Denn bei der ganzen Wiedersehensfreude am letzten Abend hatte niemand den Anruf von Vegeta gehört. Denn letzte Nacht hatte Bulma eine kleine Tochter bekommen, Bra heißt sie. Da es Mutter und Tochter gut geht durften sie schon gehen. Natürlich wurde ihnen von Golas Ankunft berichtet und sie wollte direkt zu den Sons.
„Sie sieht genauso wie du Chichi!“, bemerkte Bulma leise. „Ach ja? Findest du?“, fragte Chichi während sie die Tür schloss, „ Ich finde sie sieht eher nach Goten!“ Beide lachten. „Die beiden sind ja auch Zwillinge!“, meinte Bulma grinsend. Doch als sie sich umdrehte bekam sie einen Riesen Schreck, denn sie schaute direkt in zwei Paar Augen; die einen schwarz wie die Nacht die anderen blau wie der Himmel. Es waren keine anderen als Trunks und Goten, die an diesem Nachmittag bestimmt schon fünfmal dieselbe Frage stellten: „ Is’ Gola schon wach??“ Bulma fasste sich an die Brust und meinte erleichtert: „Habt ihr mich aber erschreckt…Nein, sie schläft noch! Ihr seit ganz schön ungeduldig wisst ihr das?!“ Chichi kicherte. Darauf argumentierte Goten: „ Aber wir haben jetzt schon 16:00Uhr! Sie hat lang genug geschlafen!“ „Wie lange habt ihr gebraucht um euch aus der anderen Dimension rauszuschreien?“, kam plötzlich Vegetas Stimme zum Vorschein. Trunks und Goten drehten sich schlagartig um. „Warum willst du das wissen Vater?“, fragte Trunks. „Wie lange?“, kam noch mal Vegetas Frage. Trunks und Goten grübelten. Dann sagte Goten schließlich: „vielleicht 10-15 Minuten?“ „Na also! Aber da gibt es einen kleinen Unterschied zwischen euch und Gola! Ihr wart Fusioniert und auf der dritten Stufe einen Super-Saiya-jins! Nun stellt euch mal vor, sie konnte höchstens die zweite Stufe eines SSJ erreichen und ich wette mit euch das sie pausenlos trainiert hat. Da bleibt nicht viel Zeit zum schlafen! Es könnte gut möglich sein das sie eine ganze Woche trainiert hat ohne ein Auge zuzudrücken!“ Stille. Daran hatten die beiden nicht gedacht. Trunks kratze sich verlegen am kopf und Goten hatte den Blick gesenkt. „Also, lasst sie schlafen; Ihr wisst selbst am besten wie müde man nach solch einem Training ist!“ „Ja…“, sagten beide gleichzeitig, schlichen sich aber dann an Vegeta vorbei weil sie prompt entschlossen hatten noch ein bisschen zu trainieren. Bulma und Chichi grinsten und verschwanden dann auch in der Küche. Vegeta Stattdessen gesellte sich zu Goku der am Essenstisch bestimmt schon zum fünften Mal an diesem Tag etwas aß.
Langsam verstricht die Zeit. Goten und Trunks hatten jetzt bald schon 3 Stunden trainiert. Wieder gingen sie ins Haus und fragten Bulma ob Gola endlich wach sei. Als Bulma gerade Luft holte um ihren Standardsatz zu sagen, ging langsam die Tür zu Golas Zimmer auf. Ein träges, schwarzhaariges Mädchen kam heraus getorkelt und rieb sich denn Schlaf aus den Augen