Fanfic: Run - Auf dem Weg nach nirgendwo... 33

Chapter: Run - Auf dem Weg nach nirgendwo... 33

Hi Leute!




Verzeiht mir bitte, dass ich gestern nichtzum Schreiben gekommen bin, aber unsergeiler ewetel-Anschluss, war, wie so oft, kaputt, wir hatten weder Internet noch konnten wir telefinieren, ich liebe es.




Aber wozu hat man Laptops ? -^-^-Ich hatte ein wenig vorgearbeitet und sitze nun am schulpc.




Naja, ich wünsche euh weiterhin viel Spass und danke euch bis jetzt erstmal für die vielen Kommis ^^






eure Asaki






Seiji blickte hinaus und spürte, dass etwas nicht in Ordnung war. Ihre Augen zeigten ihr nun eine einzige, rote Fläche, zeichnet von der Wärme der Abendsonne, die nur hier und da von einem Fleck braun der kahlen Baumwipfel unterbrochen wurde. Sie hatte keine Ahnung, ob sie sich Sorgen um Tamashii oder um Kokatsu und die anderen machte, drum liebte sie das unverwegene Schnurren Watsons auf ihrem Arm, das so klang, als wüsste er von alle dem um sich herum nichts. Nie musste er sich um jemand anderen kümmern, nie machte er sich Sorgen, solange seine Lungen mit Luft gefüllt waren. Keine Pflichten für andere banden ihn an eine Eingeschränktheit, keine sorgvollen Gedanken schossen ihm durch den Kopf, nein, er fühlte sich einfach wohl. Oft schon hatte Seiji ihn mit einem anderen Tier verglichen, insbesondere mit den Walen, die in den schönsten aller ELemente zu Hause waren.


"Sie tauchen auf, sie tauchen ein"; hatte Seiji stets gemurmelt, wenn sie versuchte, den drei kleinen Kätzchen wie Kleinkindern ein wenig über die große, weite Welt zu erzählen, "mächtig und liebevoll, nur um da zu sein."


Nie hatte sie begriffen, warum es Wale gab, warum sie nicht aus Nutzlosigkeit starben, doch sie hatte begriffen, dass sie lebten, weil es sie selber glücklich machte, einfach nur am leben zu sein, das Wasser an ihrem Körper zu spüren und hinein in das blau-grüne, endlose Nichts des Meeres zu tauchen, als streiften sie durch die Korridore eines riesigen Hauses.


Seiji seufzte.


Wie glücklich musste man doch sein als Tier, das sich keine Sorgen machen konnte. Sicher, sogar eine Walmutter würde merken, wenn ihr Kind plötzlich fort wäre, doch nie würde sie begreifen, dass es sie traurig oder trübsinnig machte, nie würde sie begreifen, dass sie sich um ihr Junges sorgte, obgleich sie danach suchte,


Wie vieles es doch gab, worüber man in dieser Welt nachdenken konnte und mindestens genauso viel gab es, worüber man nachdachte und nie eine Antwort fand. Alles das, was man hinter sich brachte, bedeutete doch nur wie viel man noch zu gehen hatté, au dem langen Weg zur Unendlichkeit. Und irgendwie, ergab das Leben, das Atmen, das Denken, das Fühlen und das Handeln der Menschen in Seijis Augen bald keinen wirklichen SInn mehr.


Doch was sollte man tun, ausser die Achseln zu zucken und zu denken: "Was solls ?"




Wie es denn nun auch immer sei, Seiji würde einen Funken Hoffnung allen, Kid, Conan, Masters, Tamashii und den anderen ins Gewissen legen, wie einen Breif auf die Türschwelle, Frage, ob man ihn fand, weitere Frage, ob man ihn öffnete, noch eine Frage, ob man ihn laß, doch die wichtigste Frage, ob man ihn verstand...








Die schweren, plumpen Füße eines Mannes stampften nur einen Meter vor Tamashii über den Boden, ihnen folgten weiter oberhalb ein großer Kopf und ein gedrungener, vollkommen in schwarz gehüllter Körper. Die Augen, wie kleine schwarze Stecknadeln jedoch, ließen seine Blicke an Tamashii vorbeischweifen, fanden ihre Richtung in der Dunkehleit und dachten nicht einmal daran, im Schatten der Tür zu suchen.


"Weg !", rief der Mann und fast klang es ein wenig so, als hätte er nichts anderes erwartet, kaum hatte er den schäbigen Raum betreten.


Das war Tamashiis Chance.


Als sei der Teufel ihr in den Rücken gefallen, sprang sie auf die Beine, wirbelte, die Hand stets an der Klinge an der Tür herum und schlug sie mit einem lauten Krachen zu, schob sofort den Riegel vor. Eine Sekunde des Glücksgefühls, die nur schwerfallend vom lauten Getobte des Mannes und den Schlägen seiner paddelgroßen Hände auf dem verrosteten Eisen der Tür unterbroochen wurden, doch egal, Tamashii hatte es geschafft.


Frei, frei, wollte sie rufen, doch ihr Kopf war so voller Freude und Glück, dass sie nicht einmal das zu Stande brachte.


So schnell sie nur konnte wollte sie zurück, heim, dorthin, wo ihre Freunde waren, wo IHRE Welt war und nicht die Vergangenheit ein beschwerendes Tuch auf der Gegenward war.


Elegant und hochtraend wirbelte sie herum und... wurde spofort von dem Bauch eines, für sie ja fast schon riesigen Mannes zurückgeworfen, geriet ins Schwanken und fiel mit einem Plumps auf ihren Hosenboden.


Glück ? Wo war hier noch eben von Glück die Rede gewesen ? Es war Pech, Schläge des Schicksal oder wie Masters es sagte, "das Schicksal kotze einem auf die Schuhe..."


Mit geweiteten Augen starrte Tamashii auf den Mann, groß hager, mit langen, blonden Haaren und einem Blick aus Eis, das auf ihrer Haut brannte. Er grinste. selbstgefällig und hochmütig, scheinbar doch auch ein wenig erheitert.


"Ich weiss ja, das du zu Spaßen beliebst, Danoke, aber das hier, also nein..."


Tamashii rückte zurück, drückte ihren Rücken an die harte EIsentür, als hoffte sie, geradewegs hindurch in eine andere Dimension zufallen, kam ihr aber doch nicht zu nahe, da das Getrommel des anderen Mannes immer weiter zunahm, als dass es aufhörte.


"Was willst du ?", schnauzte sie den Mann an und versuchte dabei, so unverständlich wie möglich zu klingen...








So, das war es erstmal, aber ich hatb noch ein Gedichtvon mir reingesetzt -^-^-




Viel Spass
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