Fanfic: Der Wolf

Chapter: Der Wolf

HI! So wieder mal ne kleine Story von mir!




Der Wolf




Es war Nacht. Die Sterne, waren am Himmel zu sehen, und der Mond scheint auf den Wald hinunter. Ein junger Mann, lief durch diesen. Seine Schritte waren langsam und schwer. Sein Atem war Schwer. Seine Augen blickten Star nach vorne. Ein kalter Wind wehte, in dieser Sommernacht. Dem Jungenmann frierte es. Er rieb sich die Arme. Nach einigem Schweren dahinstapfen, kam er an eine Kreuzung. Der eine Weg schlängelte sich einen Berg hinauf. Der andere führte in ein Dorf. Nach langem überlegen, entschied er sich in die Stadt zu gehen. Der Wind wurde stärker, und ein leises Heulen, eines Tieres war im Wind zu hören.




Der Morgen brach in das Land hinein. Der Junge Mann saß an einem Tisch in einen der vielen Gasthäuser. Ein junges Mädchen, die sehr an Shampoo erinnerte, stellte dem Jungen eine Tasse Kaffee auf den Tisch. Dieser nickte nur dankend, und nippte an der Tasse. Das Junge Mädchen musterte ihn. Auf einmal kam sie hinüber zu ihm an den Tisch. ,,Darf ich mich setzen?“, fragte sie den Jungen Mann, dieser nickte nur etwas verunsichert. ,,Ich bin Ling! Die Besitzerin dieses Gasthauses!“, versuchte sie ein Gespräch aufzunehmen. ,,Ryoga!“, stellte er sich Kurts vor. ,,Du hasst viel Gepäck bei dir!“, sie schaute auf seinen Rucksack und auf den riesigen Schirm. Ryoga trank wieder etwas aus seiner Tasse. ,,Bist du auf der Durchreise?“, fragte sie ihn weiter aus. ,,So könnte man das auch nennen! Ich will in die Berge, zur einer Hütte um dort mein Training fort zu setzen!“. ,,Du willst doch nicht etwa in die Jin Berge oder?“, ihre Augen weiteten sich, Angst spiegelten sich in ihnen wieder. ,,Doch!“. ,,Davon würde ich dir abraten!“, fing sie an. Er schüttelte den Kopf. ,,Diese Berge sind verflucht!“, erklärte sie ihm. <Flüche! Über all ihrgennt welche Flüche, als ob sie mich verfolgen würden!>, sein Blick blieb ernst. ,,Was für ein Fluch!“, er wurde neugierig. Ihr Gesicht wurde langsam weiß. Sie atmete tief durch, dann fuhr sie fort:,, Mann erzählt sich, das dort oben ein Wolf haust!“. Er lachte. ,,Es ist nicht zum lachen! Es ist kein normaler Wolf!“, ihre Stimme war nicht mehr von diesem Süßen Klang erfüllt. Er hörte auch sofort auf zu lachen. ,,Dieser Wolf solle den Wanderern dort oben jedes mal auflauern! Und sie zerfleischen!“. ,,Wieso erschießt man ihn dann nicht einfach!“, Ryoga blieb ziemlich Cool. ,,Glaubst du darauf wären wir nicht gekommen? Mein Vater hat diesem Biest, in den Kopf geschossen! Vergebens! Es hat ihn ebenfalls getötet!“, ihre Stimme bebte. Die Tür der Gaststätte öffnete sich. Ling stand auf, und ging die Neuankömmlinge begrüßen. <Eine wilde Bestie also! Was für eine Herausforderung! Oder auch nur Humbug! Ich werde es schon heraus bekommen>. Alls Ling die Gäste bewiertet hatte, ging sie zurück an den Tisch. Von Ryoga und seinen Sachen, fehlte jede Spur. Auf dem Tisch lagen ein paar Yen, mit denen er wohl den Kaffee bezahlen wollte. Ling schüttelte den Kopf. ,,Er rennt ins Verderben!“, flüsterte sie leise.




Ryoga rannte aus der Stadt hinaus. Zur Kreuzung an der er die Nacht schon einmal war. Nach wenigen Minuten stand er an dieser. Kurtsendschloßen lief er den Geschlängelten Weg hinauf. <Ich verlaufe mich kaum noch! Es wird immer weniger!>, innerlich Jubelte er. Je höher auf diesen Berg stieg, desto kälter wurde es auch. Und auch der Wind wurde stärker. Er lief schon ein paar Stunden. Die Berghütte kam langsam in sicht. Sie war noch ziemlich weit entfernt. Doch schon von weitem, konnte er sehen das sie halb zerfallen war. Er hatte diese Hütte anders in seinem Gedächtnis. Ein Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit. <Hier draußen bin ich total allein! Niemand der mich ablenken kann. Und ich werde nicht verwirt durch Akane!>, er öffnete die alte Tür. Diese ging langsam, mit einem lauten Quietschen auf. Der Raum, war dunkel. Ryoga trat in diesen hinein. Er zündete die Lampe an, die an der Wand hing. Ein Schwaches Licht viel nun in die Hütte. Man konnte Risse in der Wand und in der Decke sehen. Eine alte Feuerstelle war in mitten des Raumes. An den Fenstern, war der Staub so dick das man nicht mehr hindurch sehen konnte. Überall hingen Spinnenweben von der Decke hinunter. Er ließ seinen Rucksack auf den Boden fallen. <Erst muss ich wohl mal die Hütte auf vor der man bringen! Wenn es Regnet steht sie sofort unter Wasser!>, er zündete die alte Feuerstelle an. Er sah einige Minuten in die Flammen. Dann holte er aus seinem Rucksack seine Schlaffsachen hinaus. Diese breitete er auf den Boden aus. Er legte sich zum Schlaffen hin. Nicht lange, und Ryoga war eingeschlafen. Der Wind wehte durch die Risse in die Hütte hinein, bis schließlich das Feuer aus ging. Der Raum, stand wieder in der Dunkelheit. Ein Heulen war zu hören, und dieses war nicht weit von der Hütte entfernt. Dieses Heulen wollte einfach nicht mehr aufhören. Nach einiger Zeit, wachte über dieses Ryoga auf. Das Heulen wurde lauter, und je lauter es wurde, so trauriger wurde es auch. <Ein Wolf!>, Ryoga setzte sich. Nach einiger Zeit war das Heulen weiter weg. Bis man es nicht mehr hören konnte. Er legte sich wieder hin, es dauerte lange bis er wieder schlaff fand.




Ryoga stand zum Sonnenaufgang auf. Er öffnete die Tür, und trat ins Freie. Sonnen Strahlen vielen auf ihn. Er schaute sich die Hütte etwas genauer an. Er schüttelte den Kopf, als er sich bewusst wurde, das ein ganzer Tag Training draufgehen würde. Er nahm sich eine Kanne, und lief mit dieser zum nahe liegenden Fluss. Dieser füllte er mit Wasser. Plötzlich bemerkte der das dass Wasser sich rot verbte. Blut. Er nahm seine Kanne und folgte dem Fluss. Je weiter er lief, desto röter wurde auch das Wasser. <Ob dieser Wolf von gestern etwas gerissen hat?>. Er blieb stehen, ein paar Meter vor ihm, lag etwas am Wasser. Er rannte auf dieses Etwas zu. Nicht wie er vermutet hatte, traf er hier auf kein Tier. Ein Mädchen lag am Rand des Flusses. Die Steine um sie herum waren ebenfalls mit blut überströmt. Er rannte auf sie zu. Sie lag auf dem Bauch. Er drehte sie um. Hielt ihren Kopf in seinen Händen. Nun sah er auch die Wunde, aus der das ganze Blut kam. Ihr T-shirt war eingerissen, und man konnte eine Tiefe Wunde erkennen. Ryoga nahm sie auf seine Arme. Er trug sie zu seiner Hütte, den Kessel ließ er dort stehen. In seiner Hütte legte er sie auf sein Bett. Er Verbund ihre Wunde. Und deckte sie mit seiner Decke zu. Er fing an sie zu mustern. Ihre kurzen braunen Haare waren ziemlich verstrubbelt, sie hatten die gleiche Länge wie Akanes, fiel ihm auf. Sie war etwas kleiner als er, und schlank. Er stand auf, und ging aus der Hütte. <Sie hat eine ziemliche Ähnlichkeit mit Akane! Ich fang lieber mal an die Hütte zu reparieren!>, er ging in den kleinen Schuppen hinter der Hütte. Dieser kleine Schuppen war mit aller Hand zu gestopft. Regale standen an der Wand, in diesen waren Kästen mit Werkzeugen, Holzbretter, Farbtöpfen, Pinseln und jede Menge anderes. Ryoga nahm sich einen der Werkzeugkästen und ein paar Holzbretter. Mit diesen machte er sich auf das Dach. Dort oben hämmerte er die Bretter über den Löchern fest. Er arbeitete schon Stunden auf dem Dach, da dort oben ziemlich fiele Löcher waren. Der Schweiß lief ihm die Stirn hinunter. Als er das Dach fertig hatte, sprang er von diesem Hinunter. Nun stand er vor der Wand der Hütte. Diese hatte ebenfalls ziemlich viele Risse. Und er hämmerte drauf los. Durch dieses Hämmern, wurde langsam das Mädchen in der Hütte wach. Ihre Augen öffneten sich. Ihre grünen Augen blinzelten Verwundert. Sie setzte sich auf. Ihr Bauch schmerzte. Sie hob ihr zerisenes Shirt hoch, sie sah den Verband. Sie ließ es wieder hinunter. Sie fuhr sich durch die dicken Haare. Nach einiger Zeit, machte sie die Decke zur Seite, sie stand auf. Nun bemerkte sie auch, das ihre Mittellange Hose zeriesen war. Sie ging langsam zur Tür hinüber. Ihre Beine zitterten bei jedem Schritt. Sie machte die Tür auf und trat nach draußen. Sie ging ein paar Schritte weiter, niemand war zu sehen. Ryoga der gerade aus dem kleinen Schuppen kam, bemerkte sie auch sofort. ,,Ah nun bist du endlich wach!“, begrüßte er sie. Etwas erschreckt drehte sie sich zu ihm hinüber. ,,Ich bin Ryoga!“, stellte er sich vor. ,,Mel!“, sagte sie leise. Er kam näher. „Ich habe dich heute Morgen am Fluss gefunden.“, erzählte er ihr. Sie schaute in seine braunen Augen. ,,Weißt du vielleicht wie du da hingekommen bist?“, fragte er sie und führte sie gleich Zeitig in die Hütte. Sie setzte sich auf einen der Stühle. Sie nickte auf seine Frage. Erwartend schaute sie Ryoga an. ,,Ich wurde verfolgt!“, meinte sie zu ihm. ,,Von einem Wolf?“, fragte er weiter. Ihre Augen weiteten sich. ,,Bist du auch einer, der bezahlt wird, um ihn zu töten?“, fragte sie ihn. Er schüttelte den Kopf. ,,Ich bin zum Training hier!“. ,,Nein es war kein Wolf! Das waren die, die hier sind um ihn zu töten!“, erklärte sie ihm. ,,Sie haben mich anscheinend mit einem Wolf Verwegselt.“. Ryoga unterhielt sich noch eine weile mit ihr. ,,Ich gehen nun besser!“, meinte sie. ,,Nein du bist verletzt!“, meinte er ernst. ,,Ich habe meine Sachen aber noch an meinem Lager! Wenn ich sie nicht hole, klauen diese Typen sie mir noch!“. ,,Dann hole ich sie halt! Wo genau ist dein Lager?“. ,,Auf der anderen Seite des Flusses, es ist nicht zu übersehen!“. Er nickte, und verließ die Hütte. Sie blieb am Tisch sitzen. Es war Nachmittag, und die Sonne schien immer noch. Ein par Stunden vergangen. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Ryoga betrat den Raum, mit ihren Sachen beladen. Dieser legte er neben die Tür. ,,Wieso hat das so lange gedauert?“. Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. ,,Ich verlaufe mich ziemlich
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