Fanfic: Der Drachenkrieger, und der Wandel zwischen den Zeiten Teil21

Chapter: Der Drachenkrieger, und der Wandel zwischen den Zeiten Teil21

Es nimmt kein Ende!!!! Hier ist Teil 21!!!!!




Nexulum richtete sich wieder auf, und das Blut von Thandol tropfe von seinen Krallen auf den Boden. Es wurde plötzlich eiskalt im Raum und niemand sagte etwas. Das Licht fing an zu flackern, und die Stromleitungen im Gang stoben noch immer Funken aus, die rasch verglühten.


Krel`Ta wusste jetzt nicht was er denken oder sagen sollte. Er kannte es zwar von seinem Bruder, dass er die Allianzdrachen und deren Soldaten tötete, doch hatte er ihn noch nie so kaltblütig töten sehen. Er spüret wie Kälte, die den Raum erfüllte, in ihm hoch stieg und nur Angst und Hass aufflammen ließ. "Was haben sie meinem Bruder bloß angetan?!? Früher war er anders. Ganz anders. Er hat nie zuvor so kaltblütig getötet. Das is alles die Schuld der Allianz!!!" Krel`Ta bebte vor Zorn, und Nexulum und dem General entging das nicht.


Nexulum ließ seinen frostigen Blick von Thandol zu Trikonos zu wandern, und dann zum General. Sie sahen sich beide fest in die Augen, darauf aus dem Blick des anderen stand zu halten und nicht auszuweichen. Die Luft zwischen den beiden flimmerte vor Hitze. Sie kämpften auf eine andere Weise mit einander. Doch dann blickten sie nach vielen, scheinbar endlosen, Minuten beide gleichzeitig zur Seite.


Die Luft wude wieder wärmer.....


Krel`Ta bebte noch immer vor Zorn und Nexulum schien zu ahnen was er vor hatte und hielt ihn deswegen fest am Arm gepackt und schüttelte den Kopf. Krel`Ta ließ die Muskeln wieder locker und versuchte sich wieder zu beruhigen, was ihm aber nur schwer gelang. Nexulum drehte sich wieder zu Patranados um und funktelte ihn an. "Sie werden, die Drachen die sie noch gefangen halten frei lassen Pantranados," knurrte er. "Und was wenn ich das nicht tuen werde?" "Dann werde ich dafür sorgen." Nexulum ging einen Schritt auf den General zu. "Ach ja? Das sind große Worte Nexulum, doch geherrbergen sie auch Kraft?" Sein spöttischer Ton machte Nexulum rasend vor Wut. "Testen sie es Patranados, wenn sie nicht zu feige sind." Die beiden spielten ein Spiel mit einander, das die Gedult und die Selbstbeherrschung des anderen auf eine schwere Probe stellte. Jedoch wussten Nexulum und Krel`Ta nicht, dass der General mit gezinkten Karte spielte. Über ihnen hing nämlich ein Schatten an der Decke, der sich immer wieder ein wenig bewegte, immer weiter auf Krel`Ta zu. Patranados schielte aus den Augenwinkeln zu dem Schatten und richtete dann seine Augen schnell wieder auf Nexulum.


"Feige bin ich bei weitem nicht Nexulum, genau wie du`s auch nicht bist." "Wie soll ich das verstehen," sagte Nexulum misstrauisch und legte den Kopf schräg. "Ich meine damit, dass du bist jetzt der einzigste bist, der mir Widerstand leistet. Wieso beendest du diesen schier endlosen Kampf nicht einfach. Hier und Jetzt." "Ach ja, sollte ich das. Wie sollte ich ihrer Meinung nach diesen Kampf beenden?" "Schließe dich mir an Nexulum. Wir beide könnten zusammen großes vollbringen." "Und das wäre?" Nexulum wusste selber nicht wieso er auf den General einging. "Wir beide könnten die Erde, das Sonnensysthem und diese Galaxie beherrschen. Deine Kräfte kombiniert mit meinen Führungsfähigkeiten können wir die gefürchtesten Herrscher unserer Zeit werden." Nexulum musste erst grinsen, und dann lachte er, und der General wusste nicht wieso. "Was ist so lustig daran Nexulum???" Nexulum hörte auf zu lachen und sah den General mit einem spöttischen Blick an. "Nun ja Patranados, dass ausgerechnet sie mir so ein Angebot machen. Das finde ich witzig, doch nun werde ich handeln." "Ach ja, und was hast du vor?" "Ich werde sie.....töten." Nexulum verengte seine Rubinaugen zu kleinen Schlitzen und richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Nexulum fuhr die Krallen seiner linken Hand aus. Das konnte er jetzt, dank der Hilfe der Allianz. Doch dann trat der Schatten an der Decke in Aktion....




"Das solltest du nicht tun, Nexulum," tönte es auf einmal hinter Nexulum, und dieser wirbelte herum und zertrümmerte dabei mit dem Schwanz eine der Stützsäulen des Raumes. Die Decke sackte um einige Zentimeter ab. Nexulums Augen weiteten sich vor Schreck als er das Geschehen erfasse.




Hihihihi, is das nicht fies hier auf zu hören? ;-)


Bis dann


Quel`Thalas
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