Fanfic: Cest la vie (4)
Chapter: Cest la vie (4)
Dark oder nicht Dark, dass ist hier die Frage.... Ihr glaubt es zu wissen, doch tut ihr es, oder irrt ihr euch? Ich weis es....und ihr werdet es im letzten Teil erfahren^^
Danke für die Commies 13 Stück Dankeschön ^^
Ach ja....Ranma? Schreien? Glaubt ihr? Ich weis ja nicht....
Viel Spaß bei: C’est la vie (4)
Das war das letzte was sie zu ihn sagte. Mit diesen Worten auf den Lippen drehte sie sich um und lief weiter nach Hause. Ihn ließ sie zurück, die Liebe ihres Lebens, nur weil sie zu Stolz war Gefühle zu zeigen....
Daheim lief sie ohne ein Wort zu sagen hinauf in ihr Zimmer. Dort verriegelte sie die Tür.
Obwohl sie Panik hatte vor der Nacht. Obwohl sie Angst hatte zu schlafen wegen diesem Traum, legte sie sich in ihr Bett. Immer noch unterdrückte sie ihre Tränen die kämpften hinaus zu kommen, jedoch gelang es ihnen nicht.
Ein Schluchzer entkam ihren Rachen und sie fand ihren Schlaf.
„NEIN!“ erschallte es in der Nacht im Haus. Akane, aus ihrem Schlaf gerissen, sprang in die Höhe. Gehetzt blickte sie sich im Zimmer um. Dieses Mal, kam der Schrei nicht von ihr....
So schnell sie konnte schlüpfte sie in ihre Pantoffel und eilte aus ihrem Zimmer den Flur entlang. Mit höchst Geschwindigkeit trugen ihre Füße sie in die Richtung aus der, der Schrei kam. Und da...sie stockte. Ihr Blick fiel auf Ranmas Tür an der Kasumi, mit einer Hand vorm Mund, stand und bitterlich weinte.
„Kasumi.....“ flüsterte sie und rannte zu ihr.
Ihr Vater und Nabiki standen bereits an der Tür.
„Was ist denn passiert?“ fragte sie und blickte in das Zimmer.
Nichts war zu sehen, aber wirklich gar nichts.
Akane blickte in die glasigen Augen Kasumis.
„Was ist denn hier los?“
„Er ist weg Akane, weg....“
„Was?“ fragte sie und schaute wieder in das Zimmer.
Sie hatte Recht. Nichts mehr war da, nichts was Ranma, oder seinen Vater gehörte.
„Aber....“ flüsterte sie.
„Er und Herr Saotome sind weg....ich hatte ein merkwürdige Geräusch gehört....als ich aufstand um zu gucken was los ist, führte mich mein Weg hier her. Und ich sah das, ein leeres Zimmer.....“ berichtete sie.
„Und deshalb schreist du so?“ fragte Akane kalt.
Kasumis Blick schweifte zu ihrer jüngsten Schwester.
„Akane....“
„Was denn? Nur weil Ranma weg ist musst du doch nicht so schreien!“
„Akane, er ist weg....er und sein Vater haben alles mitgenommen! Sie werden wahrscheinlich nie wieder kommen....“
„Ja und? Ist mir doch egal....“ erwiderte Akane und kehrte ihrer Familie den Rücken zu.
Betrübt blickten diese Akane nach bis sie um die Ecke in ihr Zimmer verschwand.
„Sie werden sicher wieder kommen...irgendwann...“ tröstete Soun seine älteste Tochter.
„Meinst du Vater?“
„Ich bin mir sicher! Herr Saotome wird alles daran setzen das sein Sohn wieder mit ihm her kommt und Akane heiratet....er würde niemals das Versprechen brechen das er mir gab.....“ berichtete er.
„Wenn du meinst....“ meldete Nabiki sich zu Wort.
„Aber nun geht wieder zu Bett....das Leben muss bis sie wieder da sind trotzdem weiter gehen!“
Akane schmiss sich auf ihr Bett und vergrub ihr Gesicht in ihr Kopfkissen. Eine einzelne Tränen bahnte sich ihren Weg zu Akanes Lippen. Sie hatten es geschafft, sie weinte, auch wenn es nur eine einzige Träne war, sie weinte. Aber nicht lange....als die Träne ihre Lippe berührte schlief sie ein. Punkt 5 Uhr schlug sie ihre Augen auf. Schweißgebadet setzte sie sich aufrecht hin und blickte sich in ihr Zimmer um. Sie hatte wieder diesen Traum, doch dieses Mal hatte sie nicht so eine Angst, dieses Mal trug sie nicht so eine Panik in sich wie die letzten Male. Und dieses Mal, konnte sie sich noch nicht einmal im entferntesten daran erinnern um was der Traum eigentlich handelte. Jedoch wusste sie es. Sie wusste das es der Traum war den sie schon so lange jede Nacht träumte, der ihr Angst einjagte, und der in ihr...ein gleichgültiges Gefühl breitete wenn es um eine Sache ging. Diese Nacht jedoch war es anders, dieses Mal wurde sie zwar auch schweißgebadet wach, sie hatte dieses Mal auch ein Unwohlesgefühl, jedoch keine richtige Angst und gleichgültig fühlte sie sich auch eigentlich nicht. Rücklichts ließ sie sich wieder in ihr Kissen sinken und schloss ihre Augen, jedoch schlafen tat sie nicht.
----Szenen Wechsel----
„Wieso Ranma? Erkläre es mir!“ flehte Herr Saotome während er seinem Sohn hinter er lief.
„Wieso was Vater?“
„Wieso gehen wir weg? Wieso stehlen wir uns in der Nacht davon? Wieso verabschieden wir uns noch nicht einmal?“
Ranma stockte, drehte sich zu seinem Vater der ihn gespannt anguckte.
„Wieso? Weil ich es nicht will. Ich will nicht länger bei den Tendos wohnen!“
„Aber wieso denn? Es ging uns doch so gut! Und davon mal abgesehen was ist mit dem Do...“
„Vater! Habe ich dich gezwungen mit mir zu kommen? Nein! Du wolltest es. Ich bat dich nicht darum. Du kannst gerne wieder zurück gehen, ich tu es jedoch nicht! Und was mit der Kampfschule passieren soll? Naja, da ist ja noch Akane. Sie kann sie auch alleine führen!“
„Und was ist mit Akane?“
„Ich sagte doch, sie führt die Kampfschule....“
„So meinte ich das nicht Ranma! Ich meinte was mit ihr ist! Mit ihr und dir?“
Ranma senkte seinen Kopf.
“Was soll mit uns sein? Wir werden nicht heiraten! Geht ja schlecht wenn ich nicht mehr bei denen wohne....Und naja....wir wollten sowieso nie heiraten! Ich liebe sie nicht....wie denn auch, so ein Machoweib....kann man....nicht lieben....“ mit jeden Wort das er sprach wurde seine Stimme leiser.
„Das hört sch aber nicht gerade ehrlich gemeint an.“ Erwiderte Genma.
Ranma blickte auf ein gezwungenes Lächeln befand sich auf seine Lippen.
“Es ist aber die Wahrheit! Soll sie doch glücklich werden mit ihrem Kuno!“
„Kuno mein Sohn?“
„Jawohl! Kuno....und jetzt entscheide dich! Entweder du kommst mit, musst mir dann jedoch versprechen nicht mehr von Akane und den Tendos zu sprechen, oder du gehst zurück...alleine....“
„Ich laufe mit dir Ranma! Wo dein Weg dich hinführt, begleite ich dich!“ versicherte sein Vater.
„Nun gut...dann komm....“ er drehte sich wieder um.
“Gehen wir weiter...“ beendete er seinen Satz.
-----Tendos-----
Die Tendos hatten sich bereits zum Frühstück unten versammelt. Es herrschte Todesstille. Keiner sagte etwas.
„Wieso redet ihr denn nicht?“ durchbrach Akane diese Stille.
„Wieso sollten wir? Sag mir Akane, bist du denn noch nicht einmal ein wenig betrübt das Ranma und sein Vater nicht mehr da sind? Das sie sich noch nicht einmal verabschiedet haben?“ fragte Kasumi.
Sie zuckte mit den Achseln.
„Wieso sollte ich?“ erwiderte sie.
„Ranma war immerhin dein Verlobter....“ entgegnete Nabiki.
„Und? Das heißt noch lange nicht das ich ihn liebe....ich habe ihn nie geliebt, ich tu es im Augenblick nicht du ich wird es auch nie....“
Die Schiebetür die zur Veranda führte öffnete sich langsam.
Rein kam Happosai.
Akane blickte hinunter und lächelte ihn an.
„Väterchen Happosai...“ flötete sie.
Happosai lächelte in die Runde.
„Oh Akane....“ schwup saß er auf ihrem Schoß.
Sie zog ihre Augenbrauen hoch....
„Väterchen...“ flüsterte sie, hob ihn hoch und stellte ihn neben sich ab.
Traurig blickte er zu ihr auf...
„Akane...“ flüsterte er den Tränen nahe.
„Nicht weinen Happosai!“ sagte sie und lächelte ihn an.
Eine merkwürdige Szene war dies.
„Über was redet ihr denn?“ fragte er und blickte zu Soun.
„Wo ist denn Genma und Ranma?“ fügte er hinzu.
Kasumis Blick senkte sich.
„Sie sind mitten in der Nacht auf und davon!“ antwortete sie.
Happo riss seine Augen auf, sein Blick wanderte zu Akane, die genüsslich ihr Reis aß.
„Bist du denn nicht traurig Akane liebes?“
Sie schüttelte ihren Kopf.
„Ist mir doch egal ob der da ist oder nicht....“ erwiderte sie.
Ein sanftes Lächeln breitete sich auf Happos Lippen.
+Es hat also geklappt....+
Fortsetzung folgt....