Fanfic: Sakura Saku (alles)

ihr Zimmer.


[So, jetzt passiert das >>Gewisse<<. Ihr wisst schon, oda? Für Schnellmerker: …Ihr habt ja null Ahnung]




BEI UKYO UND RYOGA


„He! Ein Abendessen kriegst du nicht auch noch!“, fauchte Ukyo.


„Was? Aber ich muss doch eh mehr bezahlen! Wieso bist du so kalt?“, jammerte Ryoga.


„Was? Bezahlen? Nein, jetzt kostet es etwas anderes…“, meinte Ukyo geheimnisvoll.


„Und was?“, wollte Ryoga natürlich wissen.


„Das erfährst du ein andermal. Ein Okonomiyaki? 200 ¥, bitte“, meinte Ukyo. Ryoga erwiderte nichts, sondern gab ihr das Geld [Mit dem, das er ihr noch schuldet ^ ^]


„Danke. So. Bitte, einmal mit Ei und Fisch“, meinte Ukyo und bat ihm ein Okonomiyaki an, das auf der großen Herdplatte lag.


„Hmpf. Ich wollte doch kein Ei…“


„Wenn das so ist, dann kriegst du nichts…“, meinte Ukyo und wollte gerade das Okonomiyaki verspeisen, als Ryoga doch nachgab und Ukyo es ihm lachend wieder hinlegte. Ryoga aß ohne ein weiters Wort das Okonomiyaki der Spitzen-Okonomiyaki-Köchin auf und lobte ihre Kochkünste.


„Sowas könntest du nie, du Flaschenkopf!“, strahlte Ukyo und säuberte die ganze Herdplatte. „So… In fünf Minuten Feierabend. HE! ALLE LAHMEN ENTEN, DIE DA HINTEN NOCH SITZEN! GLEICH IST LADENSCHLUSS, BEEILT EUCH!!!“ Ukyo hängte ein Svhild mit der Aufschrift ‚TOJIRARETA’ an die Tür (Oder wo sie das sonst hinhängt) und wartete darauf, dass die restlichen Gäste gingen.


Als alle gegangen waren, schloss sie ab und fragte Ryoga: „Willst du noch was spielen? Oder schon schlafen gehen?“


„Wenn’s dir nichts ausmacht, spielen wir noch mal Schwarzer Peter?“, antwortete dieser.


„Das macht es schon. Aber egal.“ Ukyo holte die Schachtel mit den Karten. Sie setzten sich in Ukyos Zimmer und fingen an zu spielen.


Nach 20 Spielen und 20 Niederlagen für Ryoga waren beide hundemüde und beschlossen, endlich ins Bett zu gehen.


„Ich hoffe, diesmal erschreckst du mich nicht wieder so wie das letzte Mal…“, meinte Ukyo und wünschte Ryoga eine schlechte Nacht [^^]. Dieser erwiderte gar nichts sondern ging ins Gästezimmer und legte sich auf das morsche Bett…


*Hmmmm… Irgendwie unbequem… Aber schön warm…*, dachte Ukyo, als sie am Morgen aufwachte.


„*gähn* Wo bin ich de- RYOGAAAAA?“, schrie Ukyo, als sie bemerkte, in wessen Armen sie gelegen hatte.


„Du kannst dir ja wohl alles erlauben, du Perverser?! Erst begrabscht du mich mitten in der Nacht und dann holst du mich auch noch zu dir ins Bett!! Die Höhe ist das!“, kreischte Ukyo.


„A-A-Aber… Ich habe doch… gar nichts gemacht…“, wimmerte Ryoga.


„Ich haben es genau gesehen… Ukyo schleicht in Nacht zu Bett von Ryoga und legen sich hinein… So jemand man Schlafwandler nennt!“, kam es von draußen.


„Wer ist da?“, rief Ukyo.


„Ich es sein, Plum, Tochter von Führer in Jusenkyo.“


„Plum? Du hier? Was… Hach? Ich soll mich in Ryogas Bett geschlichen haben?? Das ist eine glatte Lüge, oder??“, brauste Ukyo auf.


„Nein… Nein, es seien keine Lüge… Bitte sie nicht dürfen so böse sein mit mir…“, meinte Plum und sah Ukyo scheinheilig an.


„Schon gut. Aber so etwas mache ich trotzdem grundsätzlich nicht!“ Ukyo stürmte aus dem Zimmer.


„Plum… Was machst du hier?“, fragte Ryoga.


„Ich müssen mit meine Vater herkommen. Alle Verfluchten sollen kommen mit uns. Sie dann wieder werden normal.“ Ryoga sank die Kinnlade bis auf den Boden.


„ECHT?“


„Ja… Echt. Wieso sie fragen?“, erwiderte Plum verwirrt.


„Juuuuhuuu!! Wo ist dein Vater jetzt?“, fragte Ryoga.


„Er sein in Cat Cafe. Wir morgen abreisen müssen, nicht später als 12:00. Also sie am besten packen schon einmal ihre Sachen. Ich müssen jetzt gehen. Tschüs!!“, Plum hob die Hand und marschierte aus dem Fenster, bevor sie den großen Baum vor dem Fenster hinunterkletterte und davon lief.


„Hm. Ich werde nie mehr P-chan sein. Nie mehr P-chan sein. Nie mehr P-chan sein. Nie mehr…“


„Wie… Du wirst nie mehr P-chan sein?“, kam es von Ukyo, die unter der Tür stand.


„Plum… Hat gesagt, wir reisen nach Jusenkyo… Ist das nicht toll? Ich springe in die Nan-Ni-Chuan und bin wieder ein ganzer Mann!! Jaaahuuu! Allerdings… Kann ich nie mehr in Akanes Bett schlafen… Und… Ach, das wäre schrecklich!“, rief Ryoga außer sich.


„Entscheid dich mal.“ Ukyo blickte ihn aus halb genervtem, halb besorgtem Blick an.


„Ja, du hast Recht!“, strahlte Ryoga. „Ha, ha, ich werde lieber ein Schwein bleiben, dann kann ich immer in Akanes Bett schlafen!“


RUMMS!


„Aua… Das hat ein bisschen wehgetan, Ukyo…“, sagte der unter einem Fernseher, drei Tischen und fünf großen Pfannen begrabene Ryoga.


„Tja. Akane liebt Ranma. Du möchtest doch nicht etwa auch mit Ranma in einem Bett schlafen, oder?“, lachte Ukyo nervös und nahm den Esstisch von Ryogas Kopf. „Den brauche ich. Um zu essen. Wenn du auch etwas möchtest, dann komm.“


„Was kostet es?“, fragte Ryoga und befreite sich.


„Nichts“, meinte Ukyo verlegen und mit einem Hauch rosa im Gesicht.




Später saßen Ukyo und Ryoga zusammen in dem kleinen Wohnzimmer am Tisch und aßen Reis und Fisch.


„Hm! Die Makrele ist ausgezeichnet!“, mampfte Ryoga.


„Das ist Lachs, du Dummbeutel“, erwiderte Ukyo und aß langsam ihre Schüssel Reis auf. [Nicht die Schüssel, sondern den Inhalt^^]


„Entschuldigung. Dann eben die Forelle.“


„LACHS!“


„Oups, sorry, ja die… Makrele?“


„Wie dumm bist du eigentlich? Machst du das mit Absicht?“, fauchte Ukyo Ryoga an und stand auf.


„Kann dir doch egal sein!“, rief Ryoga und stand ebenfalls auf.


„Ist es aber nicht!“, meinte Ukyo. „Ich will keinen Dummbeutel ohne Orientierungssinn in meinem Haus!!“


„Ach ja? Ein Dummbeu- WUAH!“ War das Letzte, das Ryoga sagte, bevor Ukyo stolperte und ihn mit sich auf dem Boden riss. [Aus Versehen, versteht sich^^“]


„Äh… Äh… Ryoga, ähm tut mir leid, ich äh bin gestolpert… Ähhhh…“ Ukyo war mittlerweile rot wie eine Tomate angelaufen, denn ihr Gesicht war dicht über dem Ryogas. Dem ging es offensichtlich auch so.


„Geh… Geh runter…“, meinte der eben erwähnte.


„Ja… Sofort… Warte, noch einen kleinen Augenblick.“ Ukyo sah Ryoga tief in die Augen… Dann plötzlich schnallte es, Ukyo rannte aus dem Haus und Ryoga lag bewusstlos am Boden.




Als er wieder zu sich kam, war alles verschwommen.


*Argh… Ukyo ist so undankbar…*, dachte er. *Eigentlich haut mich so was nicht um… Aber ihre Backpfeife war doch ziemlich fest!*


„Ryoga! Ähm, du bist wach. Äh, sorry wegen dem Schlag, aber ich war so… Mir gefällt so etwas einfach nicht!“, meinte Ukyo.


„Bist du mir nicht mehr böse?“, fragte Ryoga überrascht.


„Doch. Aber nicht mehr so sehr wie heute früh“, antwortete Ukyo. „Lass uns doch noch mal zu Ranma und Akane gehen.“


„Gut. Aber was ist mit deinem Laden?“, fragte Ryoga.


„Konatsu will sich um ihn kümmern… Ich habe ihm nun endlich beigebracht, wie man richtiges Okonomiyaki macht!“, kicherte Ukyo.


„Also… Lass uns gehen, ja? Wo ging es noch mal lang? Ach da. Kommst du?“, fragte Ryoga, nachdem er auf die Straße getreten war und mal wieder die falsche Richtung einschlug.


„Depp! Da hinten geht es lang“, meinte Ukyo, gab Ryoga einen Schlag auf den Kopf und lief mit ihm im Schlepptau in Richtung Tendo-Dojo.




„Hallo! Schön, dass ihr mal kommt. Unsere Väter, Happosai und Nabiki kommen heute um 11:30 nach hause“, begrüßte Akane.


„Äh, ja… Ich muss Ranma was berichten, wo ist er denn?“, fragte Ryoga.


„Im Badezimmer… Müsste gleich kommen. RAANMAA?!“, rief Akane und aus dem Badezimmer kam ein „Waaas deeenn?“ von Ran-chan.


Ryoga stürmte ins Bad und kam mit einer halbnackten Ran-chan mit Zahnbürste im Mund wieder heraus.


„Ich muss mit dir sprechen.“ Er lief nach draußen in den Garten und bedeutete den anderen, ihm nicht zu folgen.


„Was is’ n’ jetzt los?“, fragte Ran-chan mit der Zahnbürste im Mund.


„Plum war heute Morgen bei uns, sie sagte, dass sie und ihr Vater hergekommen sind, um uns, also dich, Shampoo, Mousse, mich und alles anderen Verfluchten mit nach China zu nehmen. Um 12:00 wollten wir los…“, erklärte Ryoga.


„EEEEECHT? Super! Nie mehr ein Mädchen sein! Nie mehr ein Mädchen sein! Nie mehr ein Mädchen sein! Nie mehr ein Mädchen sein!“, freute sich Ran-chan. „Meinem alten Vater werde ich erst gar nichts erzählen. Der kann von mir aus sein Leben lang ein Panda bleiben! Tii hii hii!“


„Hmmm… Shampoo ist doch verreist, nicht wahr? Sie sagte, sie habe die Liebe ihres Lebens endlich gefunden. Und du bist es wohl doch nicht“, meinte Ryoga. Ran-chan sah ein bisschen enttäuscht drein.


„Schade… Dann habe ich eine Verehrerin weniger… Also nicht mehr der charmanteste, begabteste, intelligenteste und schönste Junge der Welt… Haaach…“


BAMM!


„Du wagst es…“


„Auua… Musst du mir schon wieder den Kühlschrank auf den Kopf schmeißen!“, wimmerte Ran-chan, die unter dem Kühlschrank begraben war.


„Du willst Shampoo also wieder zurück…“, meinte Akane mit düsterem Blick.


„So war das doch nicht gemeint…“, empörte sich Ran-chan.


„Ach nee?“ Akane würde bestimmt gleich explodieren.


„Doch! Du weißt, wie eingebildet ich bin! Tii Hii!“, flötete Ran-chan.


„Allerdings“, meinte Ryoga. Dann
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