Fanfic: Sakura Saku (alles)
wandte er sich an Akane: „Aber, Akane. Ranma hat die ganze Zeit nur von Shampoo gesprochen… Er sagte, er wolle sie zurück und sie in seinen Armen halten, sie küssen und…“
„DU ALTER IDIOT! SO WAS WÜRDE ICH NIE SAGEN UND ERST RECHT NICHT DIR!!“, krisch Ran-chan und stürzte sich auf Ryoga.
„WÜRDET IHR AUFHÖREN, BITTE??“, rief nun Akane und stupste die beiden in den Teich. Oh, oh…
*Nein! Akane wird es sehen! Nein! Nicht… Nicht jetzt! Ich möchte doch leben…*, dachte Ryoga, der gerade zu P-chan wurde, verzweifelt.
Ran-chan tauchte auf.
„Höh… Wo ist denn Ryoga…Ranma! Hol ihn sofort wieder hoch!“ Akane blickte ihn böse an.
„Aber… Ahm… Ja, wo ist er denn? Ha, ha! Äh, Akane, wollen wir nicht einen Tee trinken?“, versuchte Ran-chan von P-chan abzulenken.
„Ranma… Irgendetwas verschweigst du mir doch! Ryoga? Komm bitte hoch!“, rief Akane.
Ryoga hatte wohl verstanden, dass es keinen Zweck mehr hatte, sich zu verstecken, denn P-chan tauchte auf.
„P-chan? Was machst du denn hier? Wo ist Ryoga?“, fragte Akane. [oh nee]
„Äh, Akane… Komm, wir gehen rein! Ryoga kommt nach!“, stammelte Ran-chan.
„Na gut… Möchtest du Jasmin- oder lieber Grünen Tee?“, fragte Akane Ran-chan.
„Öööh.. Mach doch bitte Jasmin!“, antwortete diese.
Akane wollte schon den Tee aufstellen, als das doch Ran-chan machen wollte. Akane sah sie völlig verständnislos an, doch diese meinte sanft: „Sonst verbrühst du dich noch, mein Liebling! Hu, hu!“
„Ja, Schätzchen! Oh, du bist ja immer so lieb zu mir!“, flötete Akane. „Aber bilde dir bloß nichts ein. Ich mach das, kapiert.“ Und ein Stein von mindestens 4 Metern Umfang landete auf Ran-chans Kopf.
Akane stellte währenddessen den Kessel auf und P-chan saß auf der Arbeitsfläche und wartete.
„So, ich bin fertig. Ah… WAAAH!!“ Akane war über einen Kochtopf gestolpert und hatte aus Versehen das heiße Wasser verschüttet. Akane sah sich nach P-chan um; er war nicht mehr da.
Denn auf der Arbeitsfläche, auf der er bis eben gehockt hatte und auf Akane gewartet hatte, saß jetzt Ryoga.
„Ryoga…? P-P-chan ist nicht weg…? Dann bedeutet das ja…“, stammelte Akane.
„Ich… Akane… Irgendwann musstest du es eh erfahren… Ja, Akane. Ich bin P-chan. Ich bin in die Quelle des ertrunkenen Ferkels gefallen… Es tut mir leid“, meinte Ryoga schuldbewusst.
„WWWAAAAAS?“
„Wieso? Bist du jetzt überrascht?“
„I-I-Ich hatte gemeint, dass du vielleicht ein ganz perverser Perversling bist… Aber… *SCHNALL* Wie kannst du es wagen…“ Akane standen die Tränen in den Augen.
„Es.. tut mir so Leid… Ich hätte es dir viel früher sagen sollen… Entschuldigung…“, wisperte Ryoga und nahm das riesige Handtuch an, das ihm Ran-chan hingehalten hatte, damit ihn Akane nicht so deutlich beäugen konnte.
„Ist schon okay… Ich meine, du warst sonst immer so nett! Ich nehme die Entschuldigung an und du hast deine Lektion ja… Ich meine die Ohrfeige. Tut mir leid, echt Ryoga!“, lächelte Akane.
„Gut, ich bin zufrieden…“, meinte Ryoga dankbar.
„Hmpf. Wenn ich so was mach, brichst du mir alle Knochen und bei ihm nur eine sanfte Ohrfeige… Ungerecht!“, schmollte Ran-chan.
Akane goss ihr heißes Wasser über den Kopf und küsste Ranma auf den Mund.
„Was sich liebt, das neckt sich. Noch nie gehört?“
RUMMS
„Doch, Mäuschen. Aber musste die Badewanne dafür herhalten?“, motzte Ranma.
„Ähm, wegen Jusenkyo…“, fing Ryoga an, doch Ranma sauste schon in seins und Vaters Zimmer und packte seine Sachen.
„Jusenkyo? Toll! Wer kommt noch mit?“, fragte Akane erfreut.
„Öhm… Schätze mal Rouge und Nylonstrumpf Taro… Wer noch? Naja, nicht so wichtig jetzt. Pack deine Sachen doch auch gleich mal“, meinte Ryoga.
„Soll ich eigentlich auch mitkommen?“, fragte Ukyo, die plötzlich unter der Tür stand.
„Wenn du willst… Wieso..?“, fragte Ryoga.
„Ähm… Vielleicht willst du mich nicht dabei haben…“, meinte Ukyo…
„Ach, nein! Das ist schon okay. Komm ruhig mit!“, lachte Ryoga verlegen.
„Danke!“, rief Ukyo. „Dann komm. Packen wir auch schon mal.“
Und die zwei liefen [unbewusst] Hand in Hand zu Ucchan’s Okonomiyaki.
11:25
„Wo bleiben Paps und die anderen?“, fragte Akane vollbepackt und besorgt.
„Die sind sicher gleich da.“ Ranma sah die Straße entlang.
[Ja. Gleich…]
11:35
„Wieso kommen sie nicht bei? Mann, sie werden sich verspäten, es bleibt keine Zeit zum Packen…“, sorgte Akane.
„Ach… Dann gehen wir ohne meinen Paps!“, meinte Ranma und Akane sah ihn mit einem So – etwas – tut - man - doch - nicht - mein - Lieber - Blick an.
11:45
„Nö! Ich geh jetzt zum Cat Cafe, egal wann der alte Panda kommt. Kommst du?“, fragte Ranma und angelte nach Akanes Hand.
„Hmm… Das ist ungerecht… Dein Vater möchte doch soo gern kein Panda mehr sein!“, bemängelte Akane.
„Ich frag mich manchmal, ob das jetzt wirklich stimmt…“, meinte Ranma, nahm Akanes Hand und rannte mit ihr in Richtung Cat Cafe.
Als sie dort ankamen, sahen sie schon Ukyo und einen äußerst mitgenommenen Ryoga.
„Wir nun wollen bald lo