Für Angel_Loo und alle anderen die es lesen wollen...




Vegetas Leben 9




Vegeta saß auf Yoshis Rücken, die anderen waren bei ihm. „Was machen wir jetzt. Sollen wir gleich angreifen oder warten bis die Gegner angreifen?“ „Ich überlege mir gerade eine Strategie, wie wir ihn am besten besiegen können.“ gab Vegeta zurück. Blutrot kam mit Bardock auf dem Rücken angeflogen. „Die Truppen sind vollständig versammelt. Was sollen wir tun Eure Hoheit?“ fragte Bardock. „Schick einen Kundschafter los. Er soll herausfinden wie stark Vegetans Truppen sind.“ „Wenn ihr erlaubt mache ich das.“ Hörten sie eine Mädchenstimme hinter sich. „Wer bist du denn?“ fragte Goku. „Das ist Raika, sie ist die beste in ihrer Einheit. Sie kann sehr gut mit Drachen umgehen und ist eine gute Spionin. Ich könnte es zwar auch selbst machen, aber vielleicht ist es besser wenn sie das macht.“ „Gut, also pass auf Raika! Vegetan ist sehr gefährlich, du musst verdammt gut aufpassen wenn du nicht erwischt werden willst. Finde heraus wie viele Soldaten Vegetan hat und wie Stark sie sind. Aber näher dich auf keinem fall Vegetan, sein Schlangendrache ist ein extrem guter Wächter, der auf den kleinsten Windhauch reagiert.“ „Gut ich werde aufpassen.“ Damit verbeugte sich Raika und verschwand im Drachenberg. „Und wir bereiten uns auf den angriff vor. Wenn es zum Kampf kommt müssen wir noch mehr aufpassen. Gegen Vegetan können die Soldaten nichts machen, weil diese sich verwandeln können und wir nicht. Was Vegetan selbst angeht, so sind wir auf uns allein gestellt. Bardock sag den Soldaten das sie auf mein Zeichen warten sollen.“




Im Drachenberg...


Raika schlich geduckt umher. Sie suchte nach einer Versammlungshalle der feindlichen Krieger. Sie sah um die Ecken, und als sie sicher war das keiner da war lief sie bis zur nächsten. Das tat sie so lange bis sie auf einen Flur kam auf dem an beiden Seiten Fenster waren. Sie sah vorsichtig durch eines hindurch und sah eine art Trainingshalle unter sich. Sie war bestimmt zwei Stockwerke über der halle. Aber sie war leer. Sie sah auf der anderen Seite heraus und sah dort mehrere hundert Soldaten in Reihen stehen. Sie schätzte die Truppen in dieser halle auf etwa 800 Mann. `Das können nicht alle sein. Es muss noch andere Hallen geben. Wenn ich Glück habe gibt es auch noch welche die gerade trainieren, dann ließe sich leicht herausfinden wie stark sie sind.´ Sie lief weiter den Gang entlang. Sie bog auf einen anderen Gang ein und dann noch mal. Sie fand sich in einem ähnlichen Gang wie eben wieder. Wieder war auf der einen Seite ein Trainingsraum und auf der anderen eine Versammlungshalle. Die letzten Soldaten verließen jetzt die Trainingshalle und gingen in die Versammlungshalle auf der anderen Seite. An der Wand dieser Halle entdecke sie eine Zahl:5/15. `Oh, Gott, wenn jede dieser hallen 800 Soldaten fast und es fünfzehn davon gibt, wird das ein harter Kampf. Ich hoffen das ich mich irre und es keine fünfzehn Hallen sind.´ „Halt Stehen bleiben!!!“ Raika wirbelte herum. Etwa zehn Meter hinter ihr stand ein Soldat. „Oh, Shit“ Raika ging in Kampfhaltung als der Soldat auch schon auf sie zustürmte. Er war etwa so stark wie die anderen Soldaten in Barocks Einheit. Sie hatte keine Probleme mit ihm fertig zu werden. Als er am Boden lag zog sie ihn in eine Art Besenkammer. „So, du beantwortest mir doch bestimmt ein paar fragen. Andernfalls muss ich dich töten. Und das wäre doch schade.“ Sagte Raika drohend. Dann sprach sie etwas sanfter weiter. Ihr tat der Soldat irgendwie leid. Es war bestimmt peinlich für ihn von einer Frau besiegt zu werden. „Also erstens, wie viele Soldaten hat Vegetan?“ „Es müssten, wenn man alle Einheiten zusammennimmt etwa 12.000 sein.“ „Sind die alle so stark wie du?“ „Unterschiedlich, ich bin nur ein einfacher Patrouille Soldat. Wir sind in zwei verschiedenen Einheiten eingeteilt. Die kleinere ist für den Angriff zuständig. Die anderen sind zur Verteidigung des Berges da. Die Angriffstruppen sind um einiges stärker als die Verteidiger.“ „Warum erzählst du mir das so bereitwillig? Bist du einfach nur Feige oder ist das Vegetans Plan?“ „Mich kotzt das ganze an. Mein Vater ist Vegetans rechte Hand und hat mich gezwungen mitzumachen. Ich finde Vegetans Ansicht falsch. Ich hoffe der König kann dem ein Ende setzen.“ „Wärst du bereit mir alles zu erzählen, ich meine Vegetans Plan?“ „Er wollte den Palast bei Vollmond angreifen. Er hat extra eine Einheit gebildet die sich beim Angriff verwandeln soll.“ „Wie groß ist diese Einheit?“ „Ziemlich klein, ich glaube nur Tausend Mann. Vegetan wollte ...“ Eine weile später: „Wann will Vegetan uns angreifen?“ „So weit ich weis will er angreifen. Wenn der Vollmond gerade aufgeht.“ „Das ist in sechs Stunden. Ich muss zurück und Bericht erstatten“ „Warte, was wird aus mir?“ „Wenn du mir dein Saiyan-Ehrenwort (Eine Art Pakt der denjenigen tötet der ihn bricht.) gibst, dass das kein Trick ist nehme ich dich mit!“ „Du hast mein Saiyan-Ehrenwort.“ Er lächelte „Kannst du aufstehen?“ „Ja!“ Raika wollte den selben weg zurückgehen wie sie gekommen war, aber der Soldat hielt sie zurück, „Nein, lass uns hier langgehen, das ist ein Fluchtweg, der wesentlich kürzer ist. Noch dazu unbewacht.“ „Gut! Gehen wir. Wie heißt du eigentlich?“ er sah sie verwundert an „Layos, und du?“ „Raika!“ Die beiden erreichten den Ausgang schnell. Als sie Bei Vegeta und den anderen ankamen sah Bardock sie stirnrunzelnd an. Layos wich Barocks Blick aus. „Du solltest keine Gefangenen nehmen.“ erklärte er scharf. „ Er ist nicht mein Gefangener, Das ist Layos, er kann uns helfen.“ „Warum sollte er das tun?“ „Mein Vater ist Vegetans rechte Hand, er hat mich gezwungen in die Truppen von Vegetan einzutreten.“ Meldete sich Layos zu Wort. „“Er will nicht länger zu Vegetans Truppen gehören. Er kennt Vegetans ganzen Plan. Er kann uns sicher nützlich sein. Bitte gib ihm eine Chance.“ „Warum sollte ich ihm glauben, er kann genauso gut ein Verräter sein.“ „Ich bin kein Verräter. Ich gebe euch mein Saiyan-Ehrenwort. Aber bitte glaubt mir. Vegetan will angreifen, wenn der Vollmond aufgeht.“ „Er hat uns sein Saiyan-Ehrenwort gegeben und seine Augen sehen nicht aus als würde er lügen. Ich spüre dass er ein gutes Herz hat. Ich glaube wir sollten ihm vertrauen.“ sagte Goku „Gut, Layos wir glauben dir, du bekommst deine Chance. Erzähl mir alles was wichtig ist. Raika, hol Verbände, er ist ja ganz schön übel zugerichtet worden.“ Sagte Vegeta. Layos erzählte in aller Eile was Vegetan jetzt vorhatte, während Raika ihm die Wunden verband. Nachdem Layos geendet hatte brachte Raika ihm etwas zu Essen. „Danke, das ist sehr nett von dir.“ „Schon gut, schließlich habe ich dich so zugerichtet, ich wusste ja nicht das du eigentlich auf unserer Seite bist. Aber warum hast du mich angegriffen?“ „Weil jeder der seine Pflicht nicht tut hart bestraft wird.“ Die beiden saßen bei Raikas Drachen im Gras, der Layos erst etwas misstrauisch betrachtete, aber nach ein paar freundlichen Worten von Layos sofort dessen Freund war. „Du kannst gut mit Raikal umgehen. Normalerweise greift er jeden an der mir zu nahe kommt wenn er dabei ist. Woher kannst du das?“ „Ich hatte bis vor einer Woche auch einen Drachen der einen ähnlichen Charakter hatte wie deiner, Obwohl er ein Weibchen war.“ „Was heißt hatte?“ „Er unterlag einer Verletzung aus der Schlacht in der Wüste. Einer der Dorfdrachen erwischte mit seiner Kralle seine Halsschlagader. Er hat sich bis zu seinem tot gequält.“ „Tut mir leid, ich weiß wie es ist einen Drachen zu verlieren. Bevor ich zur Armee ging hatte ich einen wunderschönen Eisdrachen. Er gehörte meinem Vater, als er starb hab ich seinen Drachen bekommen. Wir wurden schnell Freunde, aber er war schon ziemlich alt. Eines Tages verletzte er sich und seine Wunde wollte nicht mehr heilen. Er starb eine Woche später. Meine Mutter kaufte mir ein paar Monate später Raikal. Er ist etwas schwierig aber wenn man ihn erst mal besser kennt ist er der beste Drache den man sich wünschen könnte.“ „Layos, Vegeta will mit dir sprechen. Du sollst noch mal zu ihm kommen. Raika, für dich hab ich auch eine Aufgabe.“ Kam es von Bardock, der Gerade auf sie zu marschierte. „Ich werde gleich hingehen. Kannst du mir sagen wo er jetzt ist?“ „Er ist auf einer Lichtung im Wald, wo wir ein Lager aufgeschlagen haben.“ Sagte Bardock scharf und musterte Layos dabei misstrauisch „Okay, bis später!“ Layos wandte sich um und ging. Als Layos verschwunden war fragte Raika: “Warum bist du so unfreundlich zu ihm? Was hat er dir getan?“ „Er hat mir nichts getan, aber er gehörte zu Vegetans Truppen, Ich traue ihm einfach nicht. Auch wenn du von ihm völlig begeistert bist. Du solltest ihm nicht alles anvertrauen. Verlier niemals dein Misstrauen.“ „Warum sagst du mir dass? Worauf willst du hinaus?“ „Ich will nur nicht das du ihm alles anvertraust, als würdet ihr euch ewig kennen. Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht und möchte dich davor bewahren.“ „Nur weil dir mal so was passiert ist heißt das noch lange nicht das alle die mal für den Feind gearbeitet haben das auch wirklich wollten oder deshalb Verräter sind. Aber du meintest das du eine Aufgabe für mich hättest.“ „Ja, flieg auf Raikal zu den anderen aus der Einheit und sag Chaynal er soll die anderen weiter nach vorne bringen. Danach fliegst du zu den anderen Offizieren der Drachenstaffeln und sagst ihnen das selbe. Wir haben beschlossen mit der Drachenstaffel einen Angriff auf Vegetans Truppen zu starten wenn sie den Drachenberg verlassen, also mach dich auf einen harten Kampf gefasst. Wir müssen versuchen sie zu besiegen, bevor der Vollmond