Fanfic: Vegetas Leben 10

Chapter: Vegetas Leben 10

Also, diesen 10 und letzten Teil widme ich meiner Freundin Angel_Loo, die mich immer wieder angespornt hat weiter zu machen. (Manchmal auch etwas energischer als nötig^~^’) Na ja, es hat ziemlich lange gedauert, aber es gab auch viele Rückschläge.(Stromausfall, aufgehängter Computer, etc...immer dann wenn ich gerade viel geschrieben hatte. Wiederherstellung nicht möglich.) Ja, das war irgendwie Deprimierend. Aber jetzt für Angel_loo und alle anderen die es Lesen wollen:






Vegetas Leben 10




Als Vegeta wieder zu sich kam lag er in seinem Bett und Bulma, Bra und Vegina saßen ebenfalls auf seinem Bett. Er war wieder ein ganz normaler Saiyajin und hatte auch seine alte Haarlänge zurück. Bra sprang sofort auf und lief hinaus. „Papa ist wieder aufgewacht, er ist wieder wach!“ hörte er seine Tochter vergnügt quietschen. Er lächelte. Ihm viel ein, das er im Kampf gedacht hatte sie nie wieder zu sehen. Yoshi war tot, aber er hatte ihn und die anderen Drachen gerecht. Er verscheuchte den Gedanken und spürte wie zarte Finger über seine Stirn strichen. Er Richtete sich auf und sah das jetzt auch alle anderen im Zimmer waren. „Du hast es geschafft Brüderchen!“ sagte Veginia „War doch klar! Mein Papi ist doch der Stärkste von allen und er ist der König. Er musste gewinnen!“ erklärte Bra stolz und hüpfte Vegeta in die Arme. Alle lachten „Aber ohne euch hätte ich das nie Geschafft. Ich bin euch allen was Schuldig. Ich weiß nicht wie ich das wieder gut machen soll“ „Ach, was, vergiss es. Du hast auf der Erde auch geholfen sie zu verteidigen, jetzt konnten wir uns mal revanchieren.“ Erklärte Gohan. „Wie lange war ich bewusstlos, ich hab gar kein Zeitgefühl mehr.“ „Drei Tage.“ Beantwortete Bulma die frage. „Ich hab schon Gedacht du wachst gar nicht mehr auf. Ich hatte solche Angst um dich.“ Sie fiel ihm um den Hals. „Ach, was! Unkraut vergeht bekanntlich nicht. Aber wenn ich drei Tage geschlafen habe, muss ich mich ja nicht Wundern das ich mich fühle als wenn ich drei Tage nichts gegessen habe. Ich sterbe wenn ich nicht bald was zu Essen bekomme.“ Wie auf ein Zeichen kamen plötzlich ein gutes Dutzend Dienerinnen mit allen möglichen speisen herein und stellen sie Vegeta ans Bett. Trunks kam hinter ihnen her. „Tja, dann hab ich mit meiner Vermutung ja richtig gelegen. Ich haben den Dienern gesagt sie sollen was für dich Kochen, weil du bestimmt einen riesen Hunger hast.“ Verkündete Trunks. „Natürlich lag er richtig. Er ist schließlich mein Sohn und hat meine Intelligenz geerbt“ erklärte Bulma stolz „solange er nicht ihre Kochkünste geerbt hat, habe ich kein Problem damit.“ Flüsterte er Bra zu „Das hab ich gehört!“ Bulma packte ihn an seinen Ohrringen „Ahhh, schon gut, schon gut ich nehme alles zurück. Du bist eine Meisterköchin! Aber lass meine Ohrringe los, bitte.“ Flehte Vegeta. „Ach, so, aber mich bezeichnest du als Pantoffelheld?“ tadelte Goku mit gespielter strenge. „Hm Chichi, du hast mehr Erfahrung mit so was, soll ich ihn loslassen?“ fragte Bulma „Ja, ich denke er hat seine Lektion gelernt, nicht wahr Vegeta?“ Vegeta nickte eifrig mit dem Kopf, so gut das mit Bulma an den Ohrringen eben ging. Der schmerz verschwand, als Bulma ihre Finger von den Ohrringen löste. „Verdammt, wenn ich gewusst hätte das diese Ohrringe so einen Nachteil haben, hätte ich verzichtet. Erdenfrauen sind weit brutaler als Saiyajinfrauen, und die sind schon brutal“ jaulte Vegeta „da kann ich dir nur zustimmen, mein Sohn. Saiyajinfrauen sind wirklich brutal.“ Pflichttete ihm sein Vater bei. „Wie war das eben. Wir sind Brutal?“ fragte Vegina die neben ihm getreten war. „Ahh, entschuldigt mich. Ich muss mein Leben retten.“ Sagte Vegetas Vater und rannte los, Vegina folgte ihm. „Das ist ja fast wie bei uns zu Hause.“ Stellte Goten fest. Gohan nickte. Chichi und Videl betrachteten sie Böse. „Ich hab nichts gesagt.!“ Piepte Goten. So wurde der Rest des Tages doch noch ganz lustig, auch wenn Vegeta oft an Yoshi dachte.




Drei Tage später: Vegeta war wieder voll bei Kräften. Er erfüllte seine Pflicht als König gewissenhaft. Vegetans Frühere Krieger, die, die überlebt hatten, wurden verbannt, auf ewig im Universum umher zu pendeln. Die schwarzen Drachen, die sie unter ihre Kontrolle gebracht hatten lebten jetzt unter den Saiyajins. Was Vegeta nicht wusste war, das die anderen etwas planten wenn er seinen Pflichten nachging...




„Haben wir genug zu Essen und zu trinken?“ hörte man jemanden fragen. „Ja, dafür hab ich gesorgt. Unsere Party wird ein voller erfolg. Ich freue mich schon auf Vegetas Gesicht wenn er seine Überraschung sieht. Wir sind bald Fertig, wir müssen nur aufpassen das Vegeta bis heute Nachmittag nicht herkommt. Goku kannst du ihn ablenken?“ „Klar, Pan, Bra kommt ihr mit?“ „Jaaa!“ schrieen beide.




Vegeta saß auf seinen Trohn und wartete darauf, das irgendwas passierte. Er merkte, dass die anderen ihm irgendwas verschwiegen, hatte aber keine Ahnung was. Er überlegte was sie vorhaben könnten und fuhr sich durchs Haar als Goku mit Pan und Bra den Thronsaal betrat. „Papa, hast du gerade was vor oder kommst du mit uns Spazieren?“ fragte Bra, die auf Vegetas schoss gesprungen war. „Nein ich habe nichts vor, also lasst uns spazieren gehen.“ Sie gingen eine Weile im Schlossgarten spazieren und kamen an den See an dem Vegeta die Entscheidung getroffen hatte König zu werden. Pan und Bra fragten ob sie schwimmen gehen dürften. Vegeta nickte. Pan und Bra zogen ihre Klamotten aus und sprangen ins Wasser. Vegeta gab ließ von einem Diener Handtücher bringen und setzte sich dann ins Gras. Goku nahm neben ihm Platz. „Endlich Frieden. Jetzt kann das Leben hier endlich wieder den gewohnten gang gehen.“ Seufzte Vegeta. „Ja, aber meinst du das der Frieden lange anhält? Auf der Erde hält der eigentlich nie länger als 10 Jahre.“ „Aber ihr habt es immer geschafft euch zu behaupten.“ „Was heißt “Ihr“? zählst du dich nicht dazu?“ „Jein, ich war schließlich auch mal einer eurer Feinde. Ich weiß nicht wie alles gekommen wäre wenn es mir gelungen wäre euch zu vernichten.“ „ es ist aber nicht so gekommen. Aber du warst damals so viel stärker als ich. Wir haben nur durch tricks gewonnen.“ „Das war gut so. Wenn ich gewonnen hätte, wäre ich wohl auf ewig Frezzers Sklave geblieben, hätte ich Bulma nicht kennengelernt, wären Trunks und Bra nie entstanden und...“ „Und was?“ „Ich hätte den besten Freund den man sich wünschen konnte getötet.“ Vegeta hatte den Kopf gesenkt um seine Verlegenheit nicht zu zeigen. Er hatte Goku nie gesagt, dass er sein bester Freund war. Aber er wusste das Goku es auch so wusste. „Wenn du uns wirklich vernichtet hättest hätte ich meine Eltern nie kennengelernt und ich hätte nie die Krönung des besten Königs des Universums gesehen und wir wären nie zu dem geworden was wir heute sind. Die besten Freunde.“ Goku hielt Vegeta eine Hand hin „Friends forever?“ fragte er. Vegeta packte seine Hand. „Friends forever!“ (herje, ist das mal wieder idiotisch!) Sie sahen Bra und Pan beim schwimmen zu, wenn man es schwimmen nennen konnte. “Sag mal, plant ihr irgendwas, wovon ich wissen sollte?“ fragte Vegeta. „Nein, wie kommst du denn darauf!“ gab Goku zurück und versuchte glaubwürdig zu klingen. „Ach komm schon was ist los. Du konntest noch nie gut lügen, also was treibt ihr da?“ „Ach, sie nur wie schön Pan und Bra spielen. Es ist doch einfach zu herrlich Kindern beim Spielen zuzusehen.“ Versuchte Goku das Thema zu wechseln. „Du weichst vom Thema ab. Was macht ihr da? Ich befehle dir mir zu sagen was ihr da treibt.“ Sagte Vegeta ernst, aber sein grinsen verriet das er es nicht so meinte. „Oh, es tut mir leid mein König, ich war nie gut darin befehle zu befolgen.“ Antwortete sein Freund grinsend. Ein Diener war in der Zwischenzeit mit den Handtüchern zurückgekehrt und ein Drache spielte mit Bra und Pan im Wasser. „Ich wusste gar nicht das Drachen schwimmen können.“ Wunderte sich Goku. „warum sollten sie denn nicht schwimmen können?“ fragte Vegeta, er klang ein bisschen traurig „Oh es tut mir leid ich wollte dich nicht an Yoshi erinnern.“ „Nein, ist schon gut. Ich will Yoshi gar nicht vergessen“ „Ich weiß wie viel er dir bedeutet hat.“ Goku tat es leid, dass er Vegeta an Yoshi erinnert hatte, aber die Überraschung, die am Abend auf Vegeta warten würde, würde dass entschädigen.




Bra und Pan kamen zu ihnen. Sie waren ja noch recht klein und hatten nackt gebadet. Aber jetzt war ihnen Kalt und sie wickelten sich in die Handtücher. Goku packte sich Pan und setzte sie vor sich ab. Er begann sie abzutrocknen und Vegeta tat es ihm mit Bra gleich. Goku warf einen Blick auf die Uhr, was Vegeta bemerkte. „Hast du noch was vor?“ fragte er und wickelte das Thema wieder auf. „Na ja, eigentlich haben wir jetzt beide noch was vor.“ Sagte er und Erhob sich nachdem er Pan beim anziehen geholfen hatte. Vegeta zückte eine Augenbraue in die Höhe. Bra kicherte . Vegeta sah von Goku zu ihr und wieder zurück. „Sie wusste etwas?“ Goku nickte. „Warum hast du mir dann nicht gesagt was die vorhaben, Bra?“ „Weil Mama gesagt hat ich darf dir nichts sagen.“ „was darfst du mir nicht sagen?“ versuchte er sie auszutricksen. „Das sag ich dir nicht.“ Gab sie zurück. Goku lachte. „Tja, sie hat die Intelligenz ihrer Mutter geerbt.“ „Die Intelligenz ihrer Mutter? Welche Intelligenz? Das hat sie alles von mir.“ Gab Vegeta zurück. „Natürlich, großer König“ erwiderte Goku ironisch „Aber jetzt komm, die anderen werden schon auf uns warten.“ Fügte er noch hinzu. Vegeta stand auf. „Und warum warten sie auf uns?“ versuchte Vegeta weiter herauszubekommen was los war.
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