Fanfic: Vegetas Leben 10

ihre Getränke ausgetrunken hatten und auch Gohan und Videl gingen ins Bett. „Goten, Trunks, wollt ihr nicht auch Schlafen gehen? Ihr schlaft ja schon fast im sitzen ein.“ Lächelte Chichi. In diesem Moment kippten die beiden um und begannen zu Schnarchen. „Schon passiert. Ihr müsst sie wohl ins Bett bringen.“ Stellte Bulma fest. „Goku, Vegeta, seit so nett.“ „war ja klar, dass das jetzt wieder an uns hängen bleibt“ murrte Vegeta und verzog das Gesicht. „Ach los komm. Ich will auch ins Bett. Ich bin zu Müde um mich jetzt noch mit den beiden anzulegen.“ Sagte Goku und nahm Goten auf die Arme. Vegeta verzog noch einmal das Gesicht stand dann aber auch auf und hob Trunks hoch. „Wir räumen schon mal ein bisschen auf.“ Rief Bulma den beiden hinterher.




Vegeta und Goku brachten Goten und Trunks in das Gemach das sich die beiden teilten. Man hatte ihnen eigene angeboten, aber sie Wollten lieber eins zusammen. Goku war schon am Ausgang und Vegeta strich Trunks noch ein paar Strähnen aus dem Gesicht und ging dann mit Goku zurück in den Gemeinschaftsraum. Sie halfen Bulma und Chichi beim aufräumen. Am Horizont ging bereits die Sonne auf als auch die letzten vier ins Bett gingen...




Vegeta merkte plötzlich wie Müde er war. Er konnte kaum noch stehen. Er zog sich aus und Schleppte sich die Treppe zu seinem Bett hoch. Bulma kam kurze Zeit später und lies sich neben ihm ins Bett fallen. Sie kroch unter der Decke näher an ihn heran und Schmiegte sich an ihn. „Eigentlich hatte ich hier ja heute noch was mit dir vor, aber ich glaube wir verschieben das.“ Murmelte sie. „Einverstanden.“ Gab er zurück. Kurz darauf waren beide eingeschlafen. Goku und Chichi ging es nicht anders.




Bulma wurde durch ein tiefes Brummen geweckt, welches von Vegeta kam. Sie öffnete ein Auge und sah das Bra auf Vegeta saß und an seinem Arm zog um ihn zu wecken. Er brummte und drehte sich auf die Seite, so das Bulma sein Gesicht sehen konnte. Bra zog wieder an seinem Arm, er grinste mit geschlossenen Augen und packte sie. Sie lag jetzt zwischen Bulma und Vegeta. „Lass mich noch weiter schlafen mein kleines, ja? Mach einfach auch noch mal die Augen zu.“ Sagte er. Bulma strich erst Vegeta, dann Bra über die Wange und rückte ein bisschen näher an die Beiden heran. Sie deckte Bra zu und die schien sich geschlagen zu geben, sie machte die Augen zu und schlief erstaunlicherweise schnell ein. Vegeta legte einen Arm um Bulma und Bra und die drei schliefen noch bis zum Nachmittag.




Als sie am späten Nachmittag dann doch wieder aufwachten, begann es bereits wieder zu dämmern. Sie standen auf und zogen sich an. Vegeta nahm Bra auf den arm und Yoshi, der neben dem Bett geschlafen hatte strich um Vegetas Beine. Dieser beugte sich etwas nach unten und strich ihm über den Kopf wobei er ihm eine Gedankenbotschaft von einer Sonne schickte. Dann richtete er sich wieder auf und setzte seinen weg fort. Bulma wartete schon an der Tür auf ihn. Sie gingen in den Gemeinschaftsraum, wo die anderen schon auf sie warteten. „Und du beschwerst dich immer wenn ich so lange schlafe Mama.“ Begrüßte Trunks sie. „Du machst das ja auch dauernd, aber wir haben nur dieses eine mal so lange geschlafen.“ Erwiderte diese ruhig. „Ist doch auch egal, los du musst dir dein anderes Geschenk noch angucken.“ Sagte Gohan. „Genau, also los.“ Sagte Goten.




Sie gingen durch einige Gänge und kamen am Ausgang an. Auf einem Sockel stand etwas, was von einem großen Tuch verhüllt wurde. Es war etwa 10 Meter hoch. Vegeta machte große Augen, als das Tuch entfernt wurde. Es war eine Statue, das war ihm schon vorher klar gewesen, aber was sie zeigte war überwältigend. Es war eine Statue von einer Gruppe von Saiyajins, Halbsaiyajins und Menschen. In ihrer Mitte stand ein Krieger mit langen Haaren und hinter der ihnen hielt ein Drache schützend seine Flügel über ihn und die Gruppe...„Ich glaub es nicht...“ grinste Vegeta. Die Gruppe zeigte alle seine Freunde. Es sah aus wie ein plastisches Gruppenfoto. „Gefällt sie dir?“ fragte seine Mutter. „Klar, sie ist Klasse. Ich könnte mir keine bessere vorstellen.“ Lachte Vegeta.




So verging die Zeit und bald waren drei Monate um... Keiner hatte bis jetzt daran gedacht, dass sie auf die Erde zurückkehren mussten, aber irgendwann mussten sie ja zurück. Bulma wirkte schon den ganzen Tag recht nachdenklich, das war Vegeta trotz seiner Arbeit nicht entgangen. Als sie Abends zusammen im Bett lagen fragte er worüber sie nachdachte. „Ich denke darüber nach was wir jetzt machen. Ich meine wir können doch nicht für immer hier bleiben. Oder willst du das etwa?“ klärte sie ihn auf. „Ja, das heißt nein, ach ich weiß nicht. Einerseits will ich schon zurück zur Erde, aber andererseits, ich bin der König, ich kann nicht einfach so wieder abhauen.“ „Das heißt, dass du jetzt hier bleiben musst?!“ „Ich weiß nicht. Vielleicht muss ich für immer hier bleiben, aber ihr könnt jederzeit zur Erde zurück.“ „Du glaubst doch nicht, dass ich dich hier allein lasse? Das könnte ich nicht. Ohne dich lohnt es sich für mich nicht auf der Erde zu leben. Ohne dich will ich nicht dort leben, verstehst du?“ „Ich würde ohne dich auch nicht hier bleiben wollen. Ich würde es nicht aushalten. Das weißt du doch.“ „Tja, wie’s aussieht können wir nur hoffen. Aber wenn du wirklich hier bleiben müsstest würde ich auf jeden fall bei dir bleiben.“ „Wo ai ni!“ „Ich dich auch.“ Er küsste sie. Plötzlich sprang ein schwarzer Drache aufs Bett, kroch unter die Decke und rollte sich dort zusammen. „Na, bist wohl auch müde, was?“ fragte Vegeta. Der Drache streckte den Kopf aus der Decke empor und gähnte als antwort. „Lass uns morgen darüber nachdenken was wir mit der Rückkehr machen, ja Bulma?“ „Ja, du hast recht. Schlaf gut, du auch Yoshi.“ Der Drache begann leicht zu schnurren und schlief ein. Bulma und Vegeta ging es genauso, aber sie wurden noch einmal von Bra geweckt, weil sie einen Albtraum hatte und deshalb weinte. Vegeta ging rüber in das Zimmer, in dem Bra schlief und nahm sie auf den Arm. Er ging mit ihr zurück in sein Zimmer und legte zwischen sich und Bulma ins Bett. Yoshi wurde wach und tapste über Vegetas Brust und legte sich neben Bra wieder hin. Er legte einen Flügel über sie und Bulma deckte Bra und Yoshi mit der Decke zu...




Am nächsten morgen, sprach Vegeta nach dem Frühstück mit seinem Vater ob er jetzt für immer hier bleiben müsse, oder ob er wieder zurück zur Erde könnte. Aber sein Vater grinste nur. „Tja es spricht nichts dagegen, aber du solltest deine Mutter fragen, was sie meint.“ „Aber ich dachte, dass, das nur möglich ist wenn ein weiterer Thronfolger da ist. Aber eigentlich darf Veginia doch nicht den Thron besteigen, oder?“ „Wer redet denn von Veginia?“ „Wer soll denn sonst über Vegeta herrschen? Trunks darf das ja auch nicht und er würde es auch nicht wollen. Und einen weiteren Thronerben gibt es nicht.“ „Er ist aber bereits unterwegs.“ „Häh? Was meinst du?“ „Oh man, Brüderchen, du bist manchmal schon schwer von begriff. Mum ist Schwanger, sie bekommt ein Baby!“ „WAS!?! Das kann doch nicht...?“ „Doch es kann! Es stimmt. Du bekommst noch einen kleinen Bruder. Ich werde noch mal Mutter.“ Lachte Vegina „Hoffentlich wird das nicht so einer wie Vegeta. Das würde ich nicht überleben.“ Jammerte Veginia „Aber selbst wenn, dann müsste ich hier bleiben bis der kleine alt genug ist und dann?“ „Nein du musst nicht bleiben. Ich darf die Herrschaft übernehmen bis der Kleine alt genug ist König zu werden. Ich übernehme deine Pflicht solange, aber du musst ab und zu hierher kommen und wenn er alt genug ist musst du selbst ihm die Krone aufsetzen und abdanken. Aber du kannst auch weiter regieren. Solange ein Thronerbe da ist darf ich dich vertreten. Wenn dir etwas zustößt wird der Kleine König. Ich vertrete dich also, wenn du nicht hier bist, aber du musst einmal im Jahr herkommen und eine Weile selbst regieren. Dass ist meine Bedingung.“ Sagte Vegetas Vater. „Und du musst in Acht Monaten herkommen, um deinen Bruder kennen zu lernen.“ Fügte Vegina hinzu. „“Ich glaube es nicht. Ich bekomme einen Bruder, ich kann auf die Erde zurück und ich kann weiterregieren wenn ich will, auch wenn ich auf der Erde lebe. Ich kann es kaum glauben, das muss ich den anderen sagen! Ach, woher weißt du eigentlich, das es ein Junge ist, Mama?“ „Eine Saiyajinfrau spürt so was. Eine Erdenfrau nicht?“ „Nein, ich glaube nicht. Wusstest du auch das du Zwillinge bekommen würdest?“ „Ja und als ich es eurem Vater erzählt habe ist er ohnmächtig geworden.“ Lachte Vegina. „Das ist nicht lustig. Es war halt ein schock für mich.“...




„Was? Deine Mutter bekommt ein Baby, in dem alter? Wie geht denn das?“ „Wir Saiyajins bleiben doch jung. Das gilt auch für die Frauen. Die älteste Mutter die es gab war 90 Jahre alt.“ Erklärte Veginia Bulma. „Beneidenswert!“ meinte Chichi. „Finde ich auch“ meinte C18. „Aber Ihr könnt auf die Erde zurück. Vegeta muss zwar öfter mal herkommen aber das ist ja kein Problem. Das ist doch toll, oder?“ fragte Veginia. „Ja, ich freue mich schon sehr darauf, meine Eltern wieder zu sehen.“ Bestätigte Bulma. Goku betrat den Saal. „Vegeta hat angeordnet Vorbereitungen für den Start zu treffen. Er meinte, wenn alles glatt geht können wir übermorgen starten.“ Erklärte Goku. „Und wo ist er jetzt?“ „er Arbeitet. Muss irgendwelche Sachen unterschreiben. Aber ich frage mich wo Pan und Bra sind.“ „Die sind mit Trunks und Goten in der Stadt unterwegs. Sie wollten zum Abendessen wieder da sein.“ Sagte Videl. Sie unterhielten sich noch eine weile über verschiedene Dinge und so wurde es Mittag
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