Fanfic: Dragon-Prinz der Verzweifelung Teil1

Drache mit seiner Schnauze in die Seite. Benommen richtete der junge Prinz sich auf <Might bist du es? Wo bin ich hier? < murmelte er. >Sakuya, was ist los? Reiß dich zusammen! < knurrte der junge Schuppendrache. Der Kommandant legte erleichtert eine hand auf Mights Schnauze. >Was ist passiert? < erkundigte er sich. <Eine 2 Explosion hatte dich in die Bewusstlosigkeit gerissen! < erklärte Might . >nein.. das kann nicht sein. Ich war in einem Palast. Eine junge Frau brauchte Hilfe und und es expl…sie ..< Sakuya brach benommen ab. Er konnte nicht glauben dass er sich das nur eingebildet hat. >Ich hab sie gesehen, sie war da. Sie hatte Angst, sie brauchte Hilfe …< stammelte er. Wiederholt stupste Might ihn an >Ob wahr oder nicht, du musst dich ihn Sicherheit bringen es ist hier zu gefährlich. Was ist wenn eine 3 Explosion kommt, sie könnte womöglich Dich treffen…< doch Might konnte gar nicht ausreden. Sakuya hatte seinen Rat zu vergessen ernst genommen, doch nun quälten ihn schon neue Sorgen >Mich? Skyka , wo ist Skyka?< verzweifelt fuhr er herum. >Sakuya , sei still hörst du das? < knurrte der Schuppendrache.






Kapitel5 Gefahr aus Stahl




Might bat Sakuya inne zu halten, er vernahm etwas, als auch Sakuyas Sinne reagierten. >Ahh! < hörte er ein leises Kreisch ähnliches Schreien. >Skyka, sie lebt! < Sakuya rannte der riesengroßen Rauchschwarde entgegen >Skyka ich komme! < schrie er in den Rauch hinein, als ihm der Drache den Weg versperrte. seine weißen Zähne blinkten ihm ins Gesicht, die giftgrünen Augen funkelten ihn böse an, ein heißer Atem knurrte Sakuya ins Gesicht >Sakuya! Komm zur Vernunft, du kannst ihr nicht mehr helfen. Du musst auch mal an dich denken. Rette dein Leben, du bist der hoffnungsvollste Kommandant den Carthago je gesehen hat, dir darf nichts zu stoßen. < Seine silbergrauen Augen verrenkten sich zu 2 Schlitzen, die Verachtung stand ihm ins Gesicht geschrieben >Ich bin Kommandant Prinz Sakuya. Frieden für mein Land und mein Volk, das habe ich geschworen als ich gekrönt wurde und dieses Versprechen werde ich halten. Ich hatte nicht die Macht meine Eliteeinheit zu schützen, doch ich werde alles tun um wenigstens Skyka, meine treuen Unteroffiziere zu beschützen und wenn ich dies mit meinem Leben bezahlen muss! < knurrte er löblich. Der Heiße Atem des Drachen versperrte Sakuya die Sicht > Du kannst mir glauben, sie ist deine Unteroffizieren, sie schwor den Eid “Mein Leben für das des Kommandanten „ damit hat sie dir Treue bis in den Tod geschworen. Glaubst du sie wäre glücklich wenn du dein Leben für ihres opfern würdest? Außerdem bin ich dein Freund, ich könnte dich nie ihn eine Selbstmord Aktion ziehen lassen...! < doch Might brach ab als er sah das Sakuya schon auf und davon war, nur die Worte durch den Wind zurück getragen >Ich diene nicht nur meinem Volk, sondern auch meinen Freunden! < Die giftgrünen Augen erweiterten sich wieder > Teenager! Unverbesserlich, doch den Titel des Prinzen und Kommandanten trägt er wahrlich zu Recht! < seufzte der Gold-Kiling Drache, der keine bösen Absichten hatte sondern seinen Freund nur vor einer Dummheit warnen wollte. Sakuya verengte die Augen, der Rauch versperrte ihm die Sicht und verstopfte seine Lunge. Er hielt seinen Ärmel vor seinen Mund um atmen zu können und bahnte sich seinen weg durch das Rauch-Labyrinth, geprägt von gleisendenn Flammen und brennendem Schutt. Er folgte den Schreien, den hilflos verzweifelten, schrillen Tönen die um ihr Leben kämpften. Immer wieder erklang das schrille Scheppern eines Schwertes und die kraftlosen angsterfüllten Schreie >JJJJJAAAAAHHHH! < Sakuya fiel atemlos auf einem der aus der Asche heraus ragenden Schutteile. Sein langer Körper fiel schlaff auf den Stein und rang an den Felsen geklammert nach Luft >Skyka? Skyka wo bist du nur? < murmelte er, seine Augen fest zusammen gekniffen. >AHHHH, Verschwinde! AUUHH! AIIIII!! Oh! < >Der Tod wird deine mildeste Strafe sein, Bestie! < hörte er die hilflosen Schreie einer jungen Frau, die verzweifelt um ihr leben kämpfte. Blitzartig schlug Sakuya die Augen auf >Skyka? Das war Skyka! < Er rappelte sich mit einer minimalen Energie auf, die er nur seinem Willen und seiner Hoffnung verdankte. Immer wieder schloss er die Augen, versuchte mit seinem Herzen zu sehen, ihre Anwesenheit zu spüren. Bis ihn ein gleißender Blitz durch fuhr als das goldene mit Rubinen am Griff bestückte Schwert Skykas auf dem Stahl Arm eines gigantischen Roboters Aufschlug. Sakuya fuhr sofort herum, dieser Energieaufwand verriet ihm ihren Aufenthalt!...oder war es doch die Sorge seines herzen? Wer weiß! Zielstrebig rannte er mit der Hand vor Augen durch den schier Undurchquerbahren Rauch bis er plötzlich auf ein Aschefeld überzogen von Trümmern, brennenden Trümmern und Leichnahmen traf. Der Wind, der die Körner der Asche weiter trug peitschte ihm ins Gesicht. >Skyka? < rief er in die Ferne. Da ihm der Wind kaum weiter als 20 Meter zu sehen erlaubte, allein die Flamen erhellten seine sicht. Er kämpfte gegen den Wind an und bahnte sich seinen Weg, immer entgegen dessen grausen stählernen Monsters. Als ihm endlich das geschehen bewusst wurde. Ein riesiger Mecha , gebaut aus Stahl , seine stumpfartigen Beine , die dennoch schier beweglich waren und der lange metallene Schwanz der die Balance hielt , endete mit einem abgerundeten Spitze in der sich ein mit blaues Licht gefülltes Cockpit befand.


Kapitel6 Der vergessene Mythos




Sakuyas geweitete Augen starrten fassungslos auf ein kahles Aschefeld, gezeichnet von brennenden Trümmern. Mittendrin ein stählerner Mecha, mindestens 20 Meter groß überzogen von einer glänzenden Chromschicht. Die langen stumpfartigen Beine, die an den eckigen Bauchfunktionären Mittelteil, in dem wahrscheinlich der Antrieb eingebaut war, anschlossen bewegten sich leichtfüßig auf der dunklen Asche. „Wie kann das sein? Unter seinem Gewicht müsse er sofort einsacken!“ überlegte der weise Kommandant fassungslos. Nach oben hin schloss an den bauchähnlichen Mittelteil eine runde von innen mit blauem Licht beleuchtete Kuppel an. Kommi: ansehen könnt ihr euch diese Art von Maschine bzw. Mecha in dem DBZ-Movie „Der Stärkste auf Erden“! Das Gewicht des stählernen Riesen wird ausbalanciert von einem, in Abschnitte aufgeteilten stählernen, Schwanz. Runde gelbe Energieflächen Klafften in den metallischen Händen des Riesen, die zum Abschießen von diversen Energieattacken dienten. Wahrlich schwer zu erkennen war der kleine Glühwürmchen ähnliche Punkt, den Skyka darstellte. Niedergeschlagen und doch so angsterfüllt stapfte Sakuya durch die Asche, immer den Blick auf die schöne 14-jährige gerichtet, die so verzweifelt um ihr Leben kämpfte. In Sakuya lief alles wie in Zeitlupe ab. Er nahm alles viel langsamer war, als es geschah. Genaustens konnte er sehen wie die Schweißperlen , die ihre Angst spiegelten , an ihrem geröteten Gesicht herunter liefen ; wie ihre kastanien-braunen Locken im Wind wehten ; wie das dunkel-rote Blut aus ihren Schrammen und Schnittwunden den Dreck heraus wusch ; wie ihr kurzer blauer Offiziers Rock im Aufwind ihres Fluges sich nach oben krümmte und wie langsam aber sicher Tränen der Angst und Hoffnungslosigkeit ihr die letzte Kraft raubten. Mit mehreren Aufschreien und Ausstößen und keuchendem Atem schlug sie ihr, am, Griff mit Rubinen verziertes und mit gold überzogenes, Schwert gegen die stählerne Haut des Riesen hinterließ aber weder Kratze noch dellen. Sakuya geriet wieder in irgendeine Art Trance. Seine Augen waren nur halb geöffnet, er schleppte sich mit schlaffer Körperhaltung dem Kampffeld zu.


Er sah einen Mann vor sich mit löwenmähnenartigem blau-schwarzen Haar, dessen Kopf ein rotes band zierte. Immer wieder schlug er auf denselben Gegner wie den Skykas ein, selbst seine Ki-Stöße konnten ihm nichts anhaben. Sein Atem ratterte wie an einem kaputten Fließband. Nach Luft ringend hing er in der Luft, seine Augen fassungslos verzweifelt geöffnet dachte er nach, malte sich das schlimmste aus. Als der riesige Mecha ihn mit einem seiner Stahl-Arme zu Boden einer riesigen Kachelplatte, die ihm Nichts zu schweben schien, schlug. In einem gigantischen Krater erhob sich der Krieger schwer verletzt und rief einer jungen Frau, derselben jungen Frau, der Sakuya schon einmal begegnet war zu >XAN, Lauf! Verschwinde. Schnapp dir die beiden und lauf! < Doch die schöne Frau schien ihn zu ignorieren, Tränen rollten über ihr fahles Gesicht >Dragon, mein Dragon! < schluchzte sie immer wieder, das kleine etwas an sich gedrückt. Der junge Krieger versuchte ihr den Ernst der Lage klar zu machen, doch dies nahm sein Gegner nicht lang hin. Blitzschnell war er an Ort und stelle und seine Baseballschlägerartigen Arme zimmerten den jungen Krieger in ein Palast ähnliches Haus. Auf den Trümmern gebettet, das Blut über die Augen laufend stammelte er >Katsching-Stahl…! < und fiel in die Bewusstlosigkeit.


Sakuya schlurfte im Sand herum, in den er plötzlich hinein stürzte. Der Sand der ihm die Lunge sperrte riss ihn aus seiner Trance. Prustend stand er auf und hielt sich schmerzvoll den Kopf. >Katsching-Stahl…?!< murmelte er und riss die Augen auf als er ein kreischendes Schreien hörte. Er musste mit ansehen wie seine entkräftete Unteroffizieren , die ermüdet und atemlos in der Luft hing, mit einem gezielten Ki-Stoß wie eine Fasan bei der Jagd abgeschossen zu in die Asche stürzte. Wie ein Stück Blei fiel der leblose mit Wunden gezeichnete Körper der 14-jährigen zu Boden und blieb dort regungslos liegen. Sakuya war wie ausgewechselt, dies hatte ihn aus all seinen Gedanken gerissen. Das Feuer des Zorns brannte nun in seinem Herzen.
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