Fanfic: Dragon-Prinz der Verzweifelung Teil3

wich zurück. >Bleib fort von mir du Monster! Du bist nicht mein Sakuya! < schrie sie. Sakuya lächelte darauf und machte ein paar Schritte vor >Ich habe sie alle getötet. Mit einem Schlag, was glaubt du könnte ich mit dir machen? < grinste er und hob dabei erhaben den Kopf. Schützend hielt Skyka die Hände vor sich >Du weißt nicht was du redest. Komm zu dir Sakuya! < schrie sie ihm entgegen. Doch der junge Soldat blitzte sich gegen jegliche Vorwarnung zu ihr. Gierig bohrte sich seine Hand in ihren Arm. Ganz nah kam sein Gesicht, dem ihren.


Kapitel20 Was nie hätte in Vergessenheit geraten dürfen…




Sie spürte seinen verlangen heißen Atem auf ihrer Haut. Tief hinein konnte sie in seine bestialischen Augen blicken. >Lass mich los, Sakuya! < brüllte sie und versuchte sich los zu reißen. >und was wen nicht…? < grinste er und drückte dabei seine Hand noch fester zusammen, sodass Skyka zu Boden ging und vor Schmerz aufschrie. Ihr Kopf war zu ihrer Brust geneigt, sie konnte Sakuya nicht mehr in die Augen sehen. Ohne dass er es groß bemerkte führte sie ihre andere Hand zu ihrem Gesicht. Mit ihrem Mittelfinger fuhr sie langsam ihre schnittwunde hinab, sodass Blut an ihrem Finger herunter lief. Fest drückte sie die Hand zusammen, sodass das Blut in ihre Handfläche gelangte. Langsam hob sie wieder ihren Kopf, blickte tief in Sakuyas Augen. Tränen rannen ihr übers Gesicht >tut mir Leid Sakuya. Verzeih mir bitte! < flüsterte sie unter Tränen. Blitzschnell streckte sie Sakuya ihre zusammen gekniffene Faust mit dem Blut im Inneren vors Gesicht. Ihre Hand zitterte, doch ihr Blick war zu allem entschlossen. >Chunus derba! < schrie sie. Als sich plötzlich das Blut in ihrer Hand in einen Energiestrahl verwandelte, der so gigantisch in seinem Ausmaß und seiner stärker war, dass er Sakuya von dannen riss. Mehrere Meter wurde er von dannen geschleudert rollte auf dem Boden ab und blieb rücklings auf dem Boden liegen. Skyka hatte sich erhoben noch immer hielt sie ihre Hand gegen Sakuya, wie als sie den Energiestoß abgefeuert hatte. Völlig außer Atem ging ihre Brust auf und ab. Bereitwillig noch mal zu feuern achtete sie auf Sakuya. Dieser jedoch lag ausgebreitet mit dem rücken auf dem Boden. Seine Augen waren vor Schmerz zusammen gekniffen, seine Kleidung vom Energiestoß zerstört. Doch seine Haare, seine Haare waren wieder so schwarz und glatt wie ebenholz. Erleichtert und vor Erschöpfung entfiel Skyka in die Bewusstlosigkeit und ließ somit ein weiteres Geheimnis um sie und den unbereitwilligen Super Saiya-Jin in Vergessenheit geraten.


Sakuya blickte nach diesem Erinnerungsausflug aus seiner Vergangenheit noch einmal auf die Innenfläche seiner linken Hand. Sein adlig-blaues Blut tropfte noch immer aus der Schneise. Wütend ballte er sie zu einer Faust, das Schwert immer noch im Abzug .Seine Fingernägel bohrten sich wieder in die nur langsam trocknende Wunde und riss sie neu auf. Er war hilflos verzweifelt, er war nicht im Stande zu entscheiden was er tun sollte. Wie fixiert starte er auf sein Blut in dem er seine Spiegelung wieder erkannte. Als einer der Mecha eine ruckartige Bewegung in den Fordergrund machte, Sakuya entgegen. Das laute Aufschlagen der Gliedmaßen des Riesen war auf dem Sand noch unverkennbar deutlich zu hören. Die dröhnende und leicht quietschende Bewegung der Scharniere rissen Sakuya aus seinen Gedanken. Sofort fiel ihm der Mecha ins Auge. Er hatte etwas Besonderes an sich er unterschied sich weder in Form noch Größe oder der gleichen von den andern Robotern. Dennoch war er anders. Er war nicht so silber-grau wie die Mehrheit. Nein ihn umgab eine goldene Lackierung. „Bestimmt der Heerführer!“ dachte Sakuya missmutig. Die blau-schimmernde Glasglocke des „Heerführers“, die auf irgendeine Art einem Kopf gleich kam, öffnete sich. Gespannt ließ Sakuya sein Schwert sinken, doch nicht aus der Hand. Als plötzlich ein helles Licht, in der Form eines Vierecks aus der Mecha-Glocke hervor strahlte. „Eine Astral-Projektion…“schoss es Sakuya durch den Kopf und betrachtete Die hell leuchtende Bildfläche mit einem dennoch misstrauischen Blick. Langsam begann das Bild zu wackeln, aus dem hellen weiß-gold wurde schwarzer Schnee, der Bildschirm begann zu flimmern. „Er sucht sicher eine Frequenz.“ordnete Sakuya seine Gedanken. Als sich mit einem entsetzlich schrillem Ton ein Bild auf der Projektion einfand. Mit offenem Mund bestaunte Sakuya gespannt, das was ihn dort erwartete. >Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen guten Morgen, Kommandant Prinz Sakuya! < lächelte ein weißhäutiger Mann unserem Helden entgegen.






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