Fanfic: Dragon-Prinz der verzweifelung Teil5

die leiseste Ahnung wo ich mich befand und was ich tat. An Flucht erst gar nicht zu denken. Ich erinnere mich nur noch an einen hellen Licht schein, wo möglich ein Energiestrahl, unter großen Schmerzen viel ich in einen langen erholsamen Schlaf. Benommen wachte ich nach einiger Zeit auf, blickte verwirrt zum Himmel und sah über mir die vielen Stahldiener, die sich mit geraumer Geschwindigkeit in eine Richtung bewegten. Unauffällig folgte ich ihnen. Sie führten mich zu dir. Der Rest müsste dir eigentlich bekannt sein. < der Kriegsdrache beendete seine Erzählung. Sakuya hockte sich wieder hin, verschränkte die Beine und lehnte seinen Kopf nachdenklich auf seine Schultern. >Hast du nicht etwas bei deiner Revue ausgelassen? < vermutete der aufmerksame Junge. Might wagte einen kurzen blick nach hinten, wendete sich dann wieder seiner Flugroute nach und senkte etwas ab> Ich kann dir nicht ganz folgen. Glaubst du ich verheimliche dir was? Ich habe weder einen Anlass dazu, noch wüsste ich nicht was es sein könnte. Sprich, was habe ich nicht erwähnt? < Sakuya hob fragend den Kopf, ein leerer Blick war sein Antlitz >Ich bin Skykas Stimme nach und wie erwartet fand ich sie. Auch sie entging einem Kampf mit dem Stahlfürsten nicht. Ich übernahm für sie, da meine Augen mir zeigten wie sie bewusstlos zu Boden ging. Als ein schwarzes Raumschiff landete verlor ich den Feind aus den Augen, machte mich wieder auf die Suche nach Skyka. Ein Feuerwerk entfachte in mir als ich sie fand. Lange Zeit dachte ich nach, führte Selbstgespräche, war kurz davor in eine Traumwelt ab zu rutschen. Da kamst du. Ich spürte einen heftigen Schlag in den Magen, der mich zu Boden warf, aber wach rüttelte. Danach klang deine Stimme in meinen Ohren, zumindest glaubte ich das. Du musst es einfach gewesen sein. Niemand anders spricht mit solcher Güte, Vernunft und Weisheit zu mir. Du hast mich wieder ins Leben zurückgeholt, doch als ich aufwachte, warst du verschwunden. Bitte, sprich die Wahrheit. Wo bist du hin gegangen und warum? < Flehen lag in Sak´s Stimme. Might antwortete nicht sofort. Er ließ einige Zeit vergehen, bis er endlich zu Wort fand >Ich muss dich enttäuschen Sakuya. Ich war niemals dort. Ich habe seit dem Sandsturm weder mit dir gesprochen, noch die geschlagen. Erst jetzt traf ich dich wieder. Das war nicht ich. < Der junge Prinz warf sofort ein >Doch du warst es. Ich erkenne dich. Ich weiß, dass du es warst. Ich habe dich angesprochen, mit deinem Namen. Du antwortetest. Du warst bei mir. Ich habe deine Anwesenheit gespürt. < der 15-jährige brach in seinem hektischen Reden ab, als er merkte das Might nicht sprach >Wie ist das nur möglich? < murmelte er vor sich hin. War es wirklich nur Sakuyas Einbildung gewesen? Hatte er in seiner Verzweifelung, sich ein solches Gespräch nur herbei gesehnt? Oder hat sich der junge Prinz mit der Stärke die er eigentlich besitzt, von der Might immer redet, selbst aus dem Sumpf der Verzweifelung gezogen? Oder war Mights Geist in seiner Bewusstlosigkeit wirklich bei Sakuya gewesen um seine Funktion als Beschützer und Freund zu erfüllen? Aber wie konnte Sak` dann den Schlag in seinen Magen gespürt haben? Das ist wohl ein weiteres Geheimnis um den jungen Kommandanten, das wir voraussichtlich nicht erfahren werden. Nach langer Zeit der Überlegung erhob sich der schwarzhaarige Prinz wieder, bewegte sich zum Hals des Drachen und beugte sich nach vorn um zu sehen was der Drache wahrnahm. Angestrengt suchte er nach einem Blickweg durch die Wolkendecke. >Hast du dich wieder erholt? < sprach der Gold-Kiling Drache. Sakuya betrachtete sich >Mir geht’s verhältnissmässig gut, doch ein Jackett oder ne Robe wäre nicht schlecht. < und betrachtete dabei seinen muskulösen, unbedeckten Oberkörper. Der Drache lachte kurz. >Was machen wir jetzt eigentlich? Wo fliegst du hin und was ist mit Skyka passiert? < erkundigte sich Sakuya bei seinem Freund.




Kapitel 31Nichts als die Wahrheit




Der rote Kriegsdrache hatte seinen jungen Freund nicht im Stich gelassen. Viel war passiert, seit dem sie das letzte Mal einander zu Gesicht bekamen, vieles gab es zu berichten. Doch die Zeit drängte. Skyka war in Gefangenheit geraten. Der einzige Gedanke des jungen Prinzen galt ihrer Rettung. Doch wie sollten diese zwei mutigen Krieger sich Hunderten von Stahl-Soldaten stellen, denen noch nicht mal ein Kratzer vergönnt ist?


Might hielt lange inne. Er schien in Gedanken zu schweifen. Ungeduldig wartete der einstige Kommandant auf seine Antwort. >Tu nun Kund mein Freund! < forderte ihn die junge Stimme des adlig geblütenen Jungen auf. >Um deine Fragen zu beantworten: Wie du dich sicher noch erinnerst, wurde Skyka von einem dieser Stahlträger weg geschlappt. Vor erst hatte es mich gewundert, weshalb er gegen sie kämpfte, aber ihr dennoch nicht nach dem Leben trachtete. Schließlicht lautete meine Antwort: Ihr Gebieter muss für sie irgendetwas aus erkohren haben. < Mit nieder geschlagenem Blick und gesenkten Haupt warf Sakuya ein > Nicht für sie, sondern für mich. < Might beäugte den jungen Prinzen scharf >Wer mag deine Quelle sein, auf diesem Planeten voller Feinde? <erkundigte sich der weise Gold-Kiling Drache. >Ihr Gebieter selbst< beantwortete Sakuya dessen Frage >Sein Name lautet General Avater, unter Umstanden könnte dir das ein Indiz sein, er gehört zur Rasse der Tsfuru-Jins. Alte Bekannte. Ein goldener Stahlsoldat war mit einer Fern-Projektionsmaschine ausgestattet, so lernte ich ihn kennen. Er erzählte die Geschichte unserer beiden Völker, wie sie zusammen auf dem Planeten Vegeta lebten, sich schließlich bekriegten und die Tsfuru-Jins fast völlig ausgerottet wurden. Doch er beendete nicht, er sprach von Vegetas Untergang und dass kleine Gruppen von Saiya-Jins dem Tod entflohen. Einer dieser besagten Kader gründete den Planeten Neo-Vegeta und fand sich dann hier auf Carthago ein, unsere Vorfahren, die Nachfahren des „Legänderen Super Saiya-Jins Broly“. Zwei weitere Saiya-Jins, unter dessen Prinz Vegeta selbst wählten die Erde als ihren neuen Heimatort und weilten dort mit einer Familie. Inzwischen vegetierte das Volk der, von den Saiya-Jins geschädigten, Tsfuru-Jins auf Tundra, ihrem neuen Heimatplaneten, vor sich her. Ihr Auge blickte auf die Erde. Und ihr Gehör schenkten sie den dort lebenden Super Saiya-Jins der Stufe 4. An ihnen wollten sie ihre Rache für ihr Volk üben, doch der Tod kamen ihnen voraus. König Corusant und sein Erbe Blueka strahlte in ihren Erinnerungen, bis auch sie vermutlich dem Tod geweiht wurden. Deshalb erbte ja auch sein Diener, 2 Feld-Marshall, heutiger General Mogema Travincial, den Thron. All diese Ziele galten immer nur einem, der qualvollen Rache für ihr Volk. Nun da ich, diese Verwandlungsstufe des 4ten Super Saiya-Jins beherrsche und bei der damaligen Schlacht auf Tetuim mein Ruf weit geeilt ist, blickt sein Auge auf mich. All sein Hass, all seine Rache richtet sich auf mich. Er kennt mich, er kennt mich besser als ich mich vielleicht selbst. Er weiß sogar von meiner Zuneigung zu Skyka. Er sprach davon. < der 15-jährige beendete seine Ausführungen mit leicht angeekelter Stimme. Sakuya hasste Mights dauernd anhaltende Introvertiertheit. >Hm…! Das bringt mich eurer Kultur und eurem Denken ein großes Stück näher, aber für unsere Aufgabe ist es leider nicht von Hilfe. Um deine zweite Frage zu beantworten:Auch ohne deine Schilderung war mir ein wenig dessen, grob in Erscheinung getreten. Im Gegenzug zu dir bin ich alt, meine Lebenserfahrung reicht weit deiner vor raus, deshalb führt unser Flug uns zu ihrer Basis. Ich konnte beobachten, wie die Soldaten das überdimensionale Raumschiff verließen, sie werden dort hin zurückkehren, mit Skyka. Und wir werden dort Empfangskomitee spielen. Wir gleiten über den Wolken um ihrem Sichtfeld zu entgehen, dass bedeutet nicht, dass sie auch aus meinem verschwinden. Skyka ist bewusstlos, aber sie lebt. Ihr Peiniger und seine um die 14 Mitschuldner sind ca. 1 Mile hinter uns, aber benutzen denselben Weg. Wenn sie nicht wüssten, dass wir hier weilten, könnte man behaupten sie folgten uns. Nur entzieht es sich meiner bis langigen Kenntnis, was ihr tun könnten um Skyka aus ihren Fängen zu entreißen. <




Kapitel 32 Alles ohne Plan




Sakuya beugte sich noch etwas weiter vor, kniff seine Augen streng zusammen um winzige Umrisse erkennen zu können. Fehlanzeige. >Du willst mir zu glauben machen, dass du durch diese dichte Wolkenschicht etwas so präzises vor raus sagen kannst und das über Milen? < Die rechte Augenbraue des 15-jährigen raffte sich, ein Zeichen, dass er sich um den Geisteszustand seines Freundes sorgte. >Tja, ich bin halt kein Mensch wie du. Meine Organe und Sinne sind viel feiner als deine und dazu zähle meine Erfahrung. < erklärte Might. Ein leichtes Lächeln huschte über des Prinzens Lippen >Da bin ich auch froh drüber. Das äußere Erscheinungsbild meiner Wenigkeit ist sehr wichtig, da erhellt ein Kriegsdrache das Auftreten mehr, als ein Diener und Berater. < grinste Sak´ scharf. Der Gold-Kiling Drache schüttelte energisch sein Haupt >Oberflächliche Teenager. <schmunzelte er >Da raffe deinen Blick. Dort ist ihre Weltraumfestung. < Ein überdimensionales Raumschiff, klaffte wie ein Fels in der Brandung. >Es nimmt den Anschein, dass es so riesig ist, ohne genaure Kenntnisse sich darin zu verlaufen. Wir dürfen auf keinen Fall riskieren, dass wir dort hinein stürmen müssen. Ihre Krieger wären zu zahlreich und fremd sind wir dort auch, wir würde uns nur unnötig verirren. Das wäre unsere Niederlage. Ich gehe jetzt runter, dann reicht dein Blick weiter. Überlege schnell, aber gut. Wir brauchen einen Plan. Ich bin der Meinung, dass ihre Hauptgarde schon eingekehrt sein müsste,
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