so nachdem euch die Leseprobe anscheinend ganz gut gefallen hat, hier nun der 1 Teil. wir hoffen er gefällt euch

ach bevor ichs vergess (sonst krieg ich wieder ärger): wir schreiben die geschichte zu zweit, auch wenn ich (Kara) fast alles im alleingang machen muss ^o^

schreibt bitte wieder n paar kommis wir würden uns freuen

P.S.: denkt euch nix wegen der vielen Rechtschreibfehler des ist bei mir normal =)





>>...<< = wenn die Chara`s was denken

II...II = ein Traum der Chara`s



Während Trunks das Schiff inspizierte, suchte Bulma in der C.C. nach Vegeta. Sie fand ihn auf dem Gang, Richtung Wohnzimmer. >>Was hat er denn da auf dem Arm??<< fragte sich Bulma. Sie entschloss sich, ihm hinterher zugehen. "Vegeta!?" Man konnte Bulmas Stimme durch den ganzen Gang hören, doch der Saiya-jin tat so als ob er nichts gehört hätte und ging ins Wohnzimmer. Wütend lief Bulma ihm hinterher und brllte dann ins Wohnzimmer: "Sag mal bist du taub?!" "Sei gefälligst ruhig Weib!" fauchte Vegeta zurück. Bulma kam näher, um ihn zusammen zu stauchen, als ihr Blick auf das Mädchen auf dem Sofa fiel. "Wer ist den das?" fragte sie überrascht. "Woher zum Teufel soll ich das wissen?! Ich weiß nur das sie im Raumschiff war. Wer sie ist und was sie hier will weiß ich selbst nicht, also nerv mich nicht mit solchen dummen Fragen!" herrschte er Bulma an. "Steh nicht so dumm rum. Hol ihr schon eine Decke!" Bulma klappte der Mund auf. Sie wollte schon protestieren, aber als sie den Blick des Saiya-jin sah, drehte sie sich wütend um und ging zu ihr ins Schlafzimmer um eine Decke zu holen.

Als Bulma weg war betrachtete Vegeta das Mädchen näher. Sie hatte lange grüne Haare, ein lila Oberteil dass an den Körper genäht schien, eine dunkelblaue Trainingshose und graue Stiefel. >>Sie wäre genau die richtige für einen kriegerischen Prinzen...<< dachte sich Vegeta und setzte wieder sein fießes Grinsen auf. Einen Augenblick spter kam Bulma ins Zimmer und drückte ihm die Decke in die Hand. "Ich gehe schlafen!" meinte sie schnippisch und rauschte dann aus dem Zimmer. "Soll mir recht sein!" motzte der Saiya-jin ihr nach.



Bulma schlug die Tr zu ihrem Schlafzimmer wtend zu, ging zu ihrem Bett und nahm sich ein Kissen. Sie hielt es sich vor den Kopf und schrie hinein. Nach ca. 5 Minuten ringte sie erschöpft nach Luft. Sie Ließ sich aufs Bett fallen und dachte darber nach, wie sie es schaffen knnte, Vegeta von dem Mdchen weg zulocken. Nach einer halben Ewigkeit schief Bulma dann ein.



"Sie sieht so zerbrechlich aus. Ich glaube nicht dass sie den Menschen hier etwas böses will! Aber was oder wen sucht sie hier?" Vegeta betrachtete das Mädchen. "Vielleicht sucht sie ja Hilfe bei uns!" Trunks stand pltzlich hinter seinem Vater. "Willst du nicht langsam zu Bett gehen?!" murrte Vegeta und sah seinen Sohn grimmig an. "Wenn einer von uns beiden schlafen sollte, dann bist das du. Denn ich laufe nicht mit Augenringen durch die Gegend wie gewisse andere Leute!" der blauhaarige Junge musste sich ein Grinsen verkneifen. >>Diese Runde geht an dich, aber ich werde mich revanchieren, dass garantiere ich!<< dachte sich Vegeta und schritt aus dem Wohnzimmer, zu seinem Schlafzimmer.

Trunks nahm nun Vegetas Platz auf der Couch ein. Auch er betrachtete das Mädchen eine ganze Weile. "Wer bist du und was suchst du hier?" Der Saiya-jin sah nochmals das schlafende Mädchen an, dann nahm er eine Zeitschrift von Bulma, die auf dem Tisch lag. Er blätterte durch und blieb dann bei einer Fotoroman-Serie stehen. Er lass die erste Seite und minete dann leise zu sich selbst: "Hmm...klingt ganz interesant." Nach einer halben Stunde war Truns am Ende angelangt. *schluchz* "Wie können Frauen nur sowas lesen ohne in Tränen auszubrechen?! Gott, das ist ja echt traurig!" (da sieht mans mal wieder. Jungs sind eben viel schlimmer wenns um Frauensachen geht! ^o^)

Nachdem er sich wieder erholt hatte, sah sich Trunks den Rest der Zeitschrift an. Er kam zu einem Test: "Was für ein Typ ist er?" Der blauhaarige Junge holte sich schnell einen Stift und began den Test aufzufüllen.

Plötzlich hörte man, dass sich etwas bewegt hatte. Trunks sah sich im ganzen Zimmer um, doch er sah nichts. Dann sah er an sich hinab. Das Mädchen hatte ihre Arme um Trunks Hüfte geschlungen, und lag nun mit dem Kopf auf seinem Schoss. Dieser errötette leicht und schluckte dann. Nach ein paar Minuten löste sich seine Verspanntheit. Er fragte sich selbst: "Auf was für einen Typ von Jungen steht sie wohl?!" Der Siaya-jin machte den Test zu Ende und es stellte sich raus, dass er ein sensibler und einfühlsammer Junge ist. Außerdem kann er sich gut durchsetzten. Also genau dass, was sich so viele Mädchen wünschen. (*gg* wenn doch nur mehr Jungs so wären *s*)

Er legte die Zeitschrift wieder auf den Tisch zurück, dann sah er zu dem Mädchen runter. Sie hatte die Augen auf und mussterte Trunks. Er blickte eine Zeit lang in ihre großen, türkiesfarbenen Augen. Es dauerte ziemlich lange, bist Trunks etwas heruasbrachte. "Wer...wer bist du?" Das Mädchen sah ihn an und flüsterte dann: "Miyu." Wieder setzte Schweigen ein, doch dann ergriff sie das Wort. "Ich muss zu Piccolo. Wo ist er?" "Er ist in Gottespalast...Was willst du von ihm?" Trunks sah sie misstrauisch an. "Ich muss mit ihm reden. Ich mache mich gleich auf den Weg. Dnake für deine Hilfe!" Miyu stand auf und wollte in Richtung Tür gehen, aber nach den ersten paar Schritten knickte sie um und landete auf Trunks. Dieser sah zu ihr auf und meinte dann nur: "Du hast dir wohl den Knöchel verstacht." "Ja. Scheint so..." Miyu senkte den Kopf und setzte sich wieder neben ihn. "Ich habe eine Idee!" Trunks war aufgesprungen und nahm Miyu auf seine Arme. "Was ... was soll das?!" Sie sah ihn fragend an. "Lass dich überraschen!" Der Saiya-jin grinste sie frech an, dann ging er aus dem Wohnzimmer und lief den Gang entlang.

>>Entweder hat der irgendwecleh Hintergedanken, die er vor mir versteckt, oder er ist einfach nur nett und hilfsbereit.<< dachte sich Miyu.

"So! Da wären wir." Trunks stiehs die Tür mit dem Fuß auf, und betrat dann sein Zimmer. Er ging geradewegs auf sein Bett zu und legte sie darauf. Dann ging er zum Schreibtisch und suchte etwas in einer kleinen Dose. Der blauhaarige Junge kam zurück und gab ihr etwas. Miyu betrachtete das "Ding" misstrauisch. "Was soll das sein? Willst du mich etwa umbringen?!" Trunks musste lachen. "Nein, nein. Das ist eine Magische Bohne. Wenn du sie isst, wirst du schnell von deinen Verletzungen geheilt und dein Hunger ist auch gestillt." Er grinste sie frech an und setzte sich dann neben sie aufs Bett. Miyu tat wie ihr geheißen und aß die Bohne. Einen Augenblick später, konnte man erkennen, das es ihr schon besser ging. "Jetzt erzähl mir mal genau was du hier wilst!" Trunks war schon auf ihre Antwort gespannt. >>Ich hoffe das sie wirklich nur hier ist weil sie mit Piccolo reden will!<< dachte er sich.

Plötzlich fing Miyu an zu lachen. "Was ist den los? Hab ich was gesagt?" Der Saiya-jin sah sie verwundert an. "Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin wirklich nur hier wiel ich mit Piccolo reden will!" Trunks sah sie verblüfft an. "Wo... woher wusstest du..?!" "Gedanken zu lesen ist eine meiner leichtesten Übungen." Sie grinste ihn frech an. Das Grinsen ging in eine Ghnen über. "Oh!" der blauhaarige Junge sah kurz auf die Uhr. "Mist! Schon so spät! Ich glaube wir sollten jetzt mal lieber schlafen gehen. Du annst das Bett haben, ich schlafe auf der Couch." Gekonnt sprang er vom Bett und gab ihr eine Decke. Dann ging er zur Couch und knippste das Licht aus. "Wie heißt du eigentlich?" fragte Miyu in die tiefe Dunkelheit hinein. "Trunks!" Der Saiya-jin musste ein leichtes Gähnen unterdrücken. "Gute Nacht, Trunks." "Ähm... gut Nacht." Trunks war leicht rot angelaufen, doch wegen der Dunkelheit konnte man es nicht sehen.

Er war noch lange wach. >>Woher kennt sie Piccolo? Und was will sie von ihm??<<dachte sich der blauhaarige Junge.

Trunks war kurz vorm einschlafen, als er ein wimmern hörte. Er hob den Kopf und versuchte zu erkennen woher das Gerausch kam. Er blickte zum Bett. >>Was hat sie wohl?!<< Der Saiya-jin machte das Licht wieder an und ging dann zu seinem Bet. Er setzte sich hin und mussterte Miyu. In ihrem Gesicht spiegelte sich Angst und Trauer wider. "Miyu? Miyu, wach auf!"



II "Brennt alles nieder! Keiner von ihnen darf überleben!" schrie ein riesiger Mann auf einem Pferd, der in mitten eines fast ganz zerstörten Dorfes stand. Hunderte von Soldaten rannten an ihm vorbei und schlugen mit Schwertern und Fackeln auf die Häuser und deren Bewohner ein. Eine junge Frau kam aus einem der brennenden Häuser. "Hört auf damit! Lasst die Leute die hier Leben in Ruhe! Sie haben euch nichts getan. Ihr seit doch nur wegen mir hier, also nehmt mich mit und lasst sie Leben!" Der Anführer der Soldaten, ein Fürst, stieg von seinem Pferd und ging auf die junge Frau zu. "Es ist zu spät! Du hättest dich schon vor langer Zeit stellen müssen und nicht erst jetzt! Aber weil du dich so selbstlos für diese Bauern opferst, habe ich eine kleine Belohnung für dich. Bringt sie her!" schrie er und grinste dann die junge Frau fieß an, während ein paar Soldaten fünf Bauern