Fanfic: Dreimal darfst du raten!
Chapter: Dreimal darfst du raten!
Dreimal darfst du raten!
~Prolog~
Konnichi wa! ^^
Ich bin der geborene Anfänger in Sachen Conan-FFs! *grinsel* Also drückt doch bitte ein Auge zu, ja? ^^
Achja und über Verbesserungsvorschläge ect. würde ich mich riesig freuen!!! :-D
Dreimal darfst du raten! ~Das Rätsel~
„Paps! Würdest du dich bitte benehmen!?“, zischte Ran erbost, als ihr Vater lauthals anfing zu lachen. Die 3 Gläser Whisky waren eben doch zu viel gewesen für unseren guten Kogoro Mori!
Scheu und äußerst peinlich berührt sah sich Ran in dem noblem Restaurant um, jedoch senkte sie schnell wieder den Kopf und ihre Wangen färbten sich rosa. Conan sah sie verständnisvoll an, denn die vielen Leute, die alle in ihre Richtung starrten, hinterließen auch in ihm ein mulmiges Gefühl der Peinlichkeit. Und wieder lachte Kogoro aus vollster Kehle laut und vernehmlich los.
„Hahaha! Mausebein! Du hättest dir nun heute wirklich nicht die Beine rasieren müssen! Der Tisch hat doch eine lange Tischdecke!“, grölte er durch den Raum. Einige Leute stimmten in sein schallendes Gelächter ein. Ran jedoch kochte vor.
„Paps! Du machst mich zum Gespött der Leute! Wie kommst du denn jetzt darauf?“, knurrte sie mühsam beherrscht. Gleich würde ihr Geduldsfaden mit einem lauten Peng entzweireißen, Conan sah es schon direkt vor sich.
°Oh je wenn das so weitergeht, kann ich für nichts mehr garantieren. Ich muss Ran hier wegschaffen, ehe sie explodiert!°
„D-hu Ran?“, fragte er in einem kindlich gespielten Tonfall. Wollen wir nicht mal nach draußen gehen? Hier ist es so stickig!“
Zuerst dachte der kleine Bursche, Ran hätte ihn nicht gehört, denn sie hielt den Kopf immer noch wutkochend gesenkt, doch dann plötzlich hob sie den Kopf und mit einem vernichtenden Seitenblick auf den stockbesoffenen Detektiv, stand sie auf und nickte.
„Ja komm du hast recht, gehen wir.“ Damit nahm sie seine kleine Hand in ihre und zog ihn mit sich.
„Ah Mausebein so ist`s richtig! Schaff den kl-heinen ungessssogenen Bengel hier rausss. Der vergrault ja noch die Leute...“
Conan hatte Mühe, Ran zu beruhigen und mit nach draußen zu ziehen, denn sie wollte schon auf ihren Vater losgehen. Sie liefen ein Stückchen und setzten sich dann auf eine Bank in der Nähe des Parks. Lange sprach keiner von beiden ein Wort.
„Sag mal, wieso hat uns Onkel Kogoro eigentlich in dieses noble Restaurant eingeladen, Ran?“
Diese zuckte nur mit den Schultern und seufzte schwer.
„Keine Ahnung. Er wollte nichts verraten! Nur dass er einen großen Auftrag hätte, nachdem er sich zu Ruhe setzen könnte, wenn er den Fall löst. Aber genaueres weiß ich nicht.“
„Aha.“, erwiderte Conan nur.
*Na wenn das mal gut geht! Ich verwette meine Sherlock Homes Bücher darauf, dass er es nicht ohne meine Hilfe schafft, dieser dämliche Idiot!*
Plötzlich riss Conan die Augen auf. Er sah einen Mann über die Straße laufen. Er hielt sich geduckt, so als ob er nicht gesehen werden wollte. Auch meinte der kleine Junge etwas unter seinem Arm zu entdecken, aber es war vielleicht nur ein Schatten. Er schaute kurz in Conans und Rans Richtung, ein hässliches Grinsen zierte sein Gesicht, oder bildete sich das der kleine Junge einfach nur ein, dann verschwand er zwischen den Büschen des Parks.
°Sah irgendwie verdächtig aus, wie der sich bewegt hat! Und wieso hat er so gegrinst als er in unsere Richtung sah?°
„Conan? Was starrst du denn so komisch dort hinten hin? Ist da etwas?“, fragte Ran irritiert und sah den kleinen Kerl neben sich verwundert an. Dieser aber lachte nur kindlich und ruderte heftig mit den Armen.
„Ach was Ran! Hahaha Nein ich hab...nur gedacht, wie es wäre, wenn da jetzt plötzlich ein Superheld auftauchen würde!“, log er munter drauf los. Ran lächelte ihn an und Conan senkte peinlich berührt den Kopf.
°Mein Gott ist das peinlich. Ich halt es nicht einen Tag länger aus Conan Edogawa zu sein!°
Plötzlich hörten sie hinter sich einen lauten Knall. Es war, als hätte jemand aus einer Pistole geschossen. Geschockt sahen sich Ran und Conan an. Dann stürmte er los, hinein ins Gebüsch.
„Conan! Bleib hier das ist zu gefährlich! CONAN!!“
Ran stürzte dem davonhastenden Kind hinterher.
°Dieser kleine Bengel! Immer muss er davonrennen! Hoffentlich passiert ihm nur nichts!!°
Plötzlich hörte sie einen lauten, verzweifelten Schrei. Es war die Stimme eines Kindes.
„Oh mein Gott! CONAN!!!“, rief Ran verzweifelt und rannte so schnell, als ginge es um ihr eigenes Leben.
~Fortsetzung folgt (vielleicht)~
Sorry ziemlich kurz! Bitte sagt mir, wie ihr es findet, ja? ^^
Bye!
Eure Ranchan*