Fanfic: Elinchu-Nui Chidori (Kapitel 1 & 2)

Mutter mich als Verlobten ausgewählt hat, oder?“ „ Ja und?“ „ Wir sind im Besitz Hotels, Dojos und vielen anderen Gebäuden. Meine Familie ist sehr angesehen und reich. Sie wären bei mir in guten Händen.“ Chidori verzog das Gesicht. „ Also ehrlich gesagt...ich möchte auf keinen Fall in deinen Händen landen... möchte ich nicht, dass meine Mutter einen Verlobten für mich aussucht. Ich meine wir kennen uns ja nicht mal und so plötzlich sind wir verlobt. Das ist doch eigentlich nicht so gut, oder?“ Sosuke setzte sich auf die Bank und sagte: „ Ja das dachte ich mir auch...“ „ Na geht doch... ist doch gar nicht so schlimm eine Schmalzlocke ála Elvis Presley los zu werden.“ „ ... aber als ich dich sah, dachte ich mir, dass es doch gar nicht so schlimm ist mit einer Schönheit verheiratet zu sein.“ Chidori lief rot an und sah wie Sosuke auf sie zu kam. „ Ja... aber ich... Sosuke ich kann doch nicht einfach...“ stotterte Chidori und Sosuke nahm sie an den Händen. „ Meinst du nicht es wäre Zeit für einen Begrüßungskuss?“ Chidori sah wie Sosukes Gesicht dem ihren näher kam und stotterte: „ N... nein! Das nicht!“ Chidori stoß Sosuke von sich weg und drehte sich um. „ Chidori... es... es tut mir Leid.“ „ Nein... mir tut es Leid. Sosuke... könntest du mir vielleicht den Reifverschluss an meinem Trikot auf machen?“ „ Ich habe es gewusst! Sie ist meinem Charme schon verfallen!“ Sosuke kam Chidori näher und sagte zu ihr: „ Immer doch Chidori.“ Chidori sah zu Sosuke nach hinten und sagte: „ Ich bin empfindlich... sei vorsichtig.“ Sosuke lächelte und zog den Reifverschluss nach unten. In diesem Moment zuckte Chidori und zog das Trikot vom Oberkörper. Plötzlich drehte sie sich zu Sosuke um und sagte: „ Du bist ein richtiges Arschloch! Ich dachte wenigstens du wärest so höflich und sagst, dass man nicht gleich so anfängt! Pah! Wenn du denkst, dass ich dich jetzt noch heiraten werde dann haste dich schwer getäuscht!“ Chidori nahm ihre Haare von der Brust herunter und sagte: „ Da schau! Denkst du wirklich, dass ich unter so einem Trikot nackt bin? Du bist ja echt pervers.“ Chidori trug unter dem Trikot noch ein Top das am Hals zusammengebunden war, sodass man es nicht von hinten sah. Chidori ging wutschnaubend aus dem Dojo und plötzlich stand ein kleiner Junge vor ihr, der ein dumme Gesicht zog. „ Ah – wer bist du denn?“ Der kleine Junge hob den Kopf und sagte: „ Nolas... Nolas Irananko... ihr Trikot hängt halb unten.“ Chidori zog es leicht nach oben und fragte: „ Bist du der kleine Bruder eines Perversen?“ Nolas sah Chidori dumm an. „ Ach vergiss es einfach, okay kleiner Mann? Chidori nahm den kleinen Jungen an die Hand und ging zu ihrer Mutter in den Teezeremonieraum. „ Oh hallo Chi! Meine Damen! Das ist meine älteste Tochter Chidori!“ Chidori lächelte in die Menge und sah ihre Mutter böse an. „ Mutter? Könnte ich dich sprechen?“ „ Nein... äh jetzt nicht. Später Chidori, okay?“ Chidori lief rot an und sagte: „ Das ist gemein und unscheinbar fies von dir! Und das ohne mich zu fragen...“ Chidori stampfte durch den Raum und knallte dir Tür hinter sich zu. Von oben kam Kaiko herunter. Sie schien nicht allein zu sein. „ Ach ja? Und wie heißt du? Hast du irgendwelche Hobbys? Welche Musik hörst du? Weißt du ich mag ja überhaupt keine Klassische Musik.“ Chidori sah zur hoch Treppe und sah Kaiko zusammen mit dem kleine Nolas die Treppe heruntergehen. „ Kaiko? Was macht Nolas denn da? Ich hatte ihn doch... wie konnte er nur so schnell...“ „ Ach du kennst ihn also schon Chidori? Das ist aber toll!“ Mit einem grinsen ging Kaiko die Treppenstufen herunter und sagte leise zu Chidori: „ Mama hat gesagt er soll mal mein Ehemann werden. Cool oder? Nolas meint sein Bruder ist für dich. Und wie ist er so?“ Chidori sah Nolas an und fragte: „ Ihr seid alle sehr merkwürdige Typen. Dein Bruder hat einen Rad ab, oder?“ Gelangweilt sah Nolas Chidori an. „ Ja? Eine antwort wäre hilfreich... hallo Nolas! Hier bin ich!“ Chidori fuchtelte mit ihren Armen vor Nolas herum, der nur dumm schaute. „ Ach...“ stöhnt Kaiko und ließ Nolas los, „ er ist langweilig wie eh und je! Er antwortet auf keine einzige Frage!“ „ Ja, scheint so...“ Kaiko ging an Chidori vorbei und sagte: „ Ich bin bei Mama - Teezeremonien sind auf jeden Fall spannender als Nolas.“ Verdutzt sah Chidori Kaiko nach und fragte Nolas schließlich: „ Sag mal willst du sie wirklich heiraten? Ich würde es mir überlegen... sie kann schrecklich nervig sein...“ Wortlos sah Nolas Chidori an, die aber nach einer Weile den Kopf in die Endgegengesetzte Richtung drehte. „ Du bist ja ein ganz gesprächiger...“


Zwei Stunden später wurden die letzten Gäste verabschiedet und Chidori wagte sich wieder nach unten. Langsam kroch sie mit Kaiko die Treppe herunter und schaute sich nach Nolas bzw. Sosuke um . „ ich glaub sie sind weg. Wir können gehen...“ sagte Chidori und zog Kaiko hinter sich her. „ Man lass mich los! Ich kann alleine laufen!“ schrie Kaiko durch die Wohnung. Sie tretete Chidori in den Po und ging die Treppe wieder hoch. „ Hey! Was soll das? Ich dachte du wolltest auch runter?! Kinder!“ Langsam begab sich Chidori in den Teezermonierraum und lugte durch die Tür. „ Hm... keiner da. Aber ich habe doch noch etwas gehört...“ Chidori war allerdings zu beschäftig mit durch die Tür schauen, dass sie gar nicht bemerkte wie ihre Mutter sich von hinten ihr näherte und hinter ihr Sosuke und Nolas standen. Etwas verdutzt sah Frau Asagi ihre Tochter an und fragte irgendwann: „ Chi-Schatz? Was machst du denn da?“ Voller Schreck drehte sich Chidori blitzschnell zu ihrer Mutter um und stotterte: „ Ähm... Mama! Ich habe... also ich wollte nur... ähm... ja also...“ Frau Asagi lächelte ihre Tochter an und sagte: „ Ja ist gut... aber ich möchte dir gerne zwei junge Männer vorstellen?“ Mit einer langen, nicht grad sehr begeisterten Miene, blickte Chidori zu Nolas und Sosuke rüber. „ Ach ja? Und... wer sind die netten Herren?“ fragte Chidori unschlüssig. „ Das ist Sosuke Irananko und sein kleiner Bruder Nolas Irananko. Die beiden sind 19 und ähm... wie alt warst du noch mal Nolas?“ Chidori verzog wieder das Gesicht und ihr war Sonnenklar, dass der Kleine nicht antworten würde. „ Na ja... was soll´s. Ist ja nicht so wichtig. Aber ich habe die zwei Herren zu mir gebeten um sie dir und Kaiko vorzustellen. Ich habe vor eineigen Jahren entschieden dich mit Sosuke zu verheiraten. Und was hältst du davon? Ist doch eine großartige Idee, nicht war Chi?“ Mit einem strahlendem Gesicht teilte Frau Asagi Chidori die Neuigkeit mit und nickte auffallend oft. „ Das ist nicht war. Ich soll tatsächlich diese hässliche Sau heiraten? Wenn ich nicht aufpasse dann wird er mich noch heute Nacht flchöegen wollen. Den heirate ich nie im leben! Aber wie teile ich das ihr mit? Ich kann ja schlecht sagen, dass er ein Perverser ist und mich im Dojo fast flachgelegt hätte. Na ja... ich war da auch nicht grad unschuldig... aber das geht doch nicht.“ „ Chi? Was hast du Schatz?“ fragte Frau Asagi Chidori. „ Ich? A-ach nichts... na toll und jetzt? Was sag ich bloß? Aber Moment...wieso eigentlich nicht? Genau! Ich sag ihr einfach das was ihm Dojo vorlief und schon bin ich ihn los. Ich weiß genau, dass das Ma nicht gefallen wird.“ Sosuke ging auf Chidori zu und legte seine Hand auf ihre Schulter. „ Wir beide machen das schon...“ „ Oh – wie schön... ihr kennt euch schon?“ fragte Frau Asagi und sah so aus als würde sie gleich anfangen zu heulen. „ W-was? Wir uns kennen? J-ja aber da war anders er kam einfach ins Dojo und...“ „ ... ich brachte ihr den Ball zurück als sie ihn aus versehen aus dem Dojo stoß. Wir haben uns so kennen gelernt und haben uns gleich gut verstanden.“ Sosuke lächelte breit und drückte Chidori zu sich. „ Was soll der Mist?“ Frau Asagi schnäuzte in ihr Taschentuch und sagte mit Tränen in den Augen: „ Das... ist wirklich sehr schön. Ich freue mich, dass ihr euch so gut versteht. Ich gehe jetzt zusammen mit Nolas zu Kaiko.“ Frau Asagi nahm Nolas an die Hand und ging mit ihm nach oben. Eine Weile grinste Sosuke noch vor sich hin und sagte schließlich: „ Ach wird das schön... Wenn wir erst einmal verheiratet sind, dann bekommen wir viele kleine Kinder um das Dojo zufüllen. Das wird schön.“ Chidori drückte sich von Sosuke weg und sagte: „ Aber noch ganz richtig bist du nicht, oder? Meiner Mutter solche Lügen zu erzählen.“ „ hm... willst du etwa deiner Mutter jetzt noch das herz brechen, nachdem sie so erfreut war, dass wir uns so gut verstehen? Das kannst du ihr doch nicht antun Chi.“ Chidori sah Sosuke sauer an und sagte schließlich: „ Hmpf – du kennst meine Mutter nicht. Sie ist nicht so gefühlswidrig wie du denkst. Manchmal ist sie nicht grad einfühlsam aber mir schadet das e nicht. Also ich werde dich nicht heiraten und dabei werde ich bleiben.“ Sosuke sah kurz zu Chidori runter wie sie etwas bekümmert auf den Boden sah und vor sich herumsagte: „ Es ist doch völliger Wahnsinn jemanden zu heiraten den man nicht liebt und noch nie gesehen hat. Ich kenne dich nicht und du mich doch auch nicht... das geht mir alles zu schnell.“ Sosuke legte seine Arme um Chidori und sagte: „ Wir haben doch genug Zeit um uns kennen zu lernen. Ich bin mir sicher wir werden uns gut kennen lernen und vielleicht sogar lieben lernen. Mach dir keine Sorgen.“ Sosuke legte seinen Kopf auf den von Chidori und schloss die Augen.


„ Man was für eine Seifenoper. Ich kann´s kaum glauben Chidori lässt einen Weiberhelden an sich ran. Das ist sonst nicht ihr Art, oder?“ „ Ich bin mir sicher Mitsuo.“ „ In was?“ „ Seh doch einfach noch eine Weile zu...“ Durch das große Fenster am Eingangshof sahen zwei Mädchen
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