Fanfic: Good comes to bad, bad comes to good
sie matt.
„Um meines Willen! Das dauert länger!“ murmelte Dende, während er Shirley begutachtete. „Gut dann beeil dich verdammt nochmal, siehst du nicht, dass sie leidet?“ knurrte Piccolo ihn an. >Er macht sich Sorgen um mich? Wie süüüß…NEIN! Das darf ich nicht denken!< Der Erdengott beugte sich zu Shirley hinunter und hielt seine Hände über ihren Bauch. Ganz langsam schlossen sich ihre Wunden.
„Wer hat dir das denn angetan?“ fragte Dende behutsam.
„Vergiss es, von der erfährst du nichts.“ Knurrte Piccolo wieder.
„Achja? Und woher willst du das wissen?“ fragte Shirley provokant.
^Shirley! Ganz ruhig!^
Die restlichen Z Fighter standen schweigend um die ganze Szene. Trunks versuchte immer noch, etwas aus Alessia herauszubekommen.
„Du bist jetzt wieder geheilt.“ Teilte Dende Shirley mit. Diese sprang auf, verbeugte sich vor Dende und murmelte schnell ein „Arigatou“. Dende schaute sie strahlend an. Plötzlich warf sie sich ihm um den Hals.
„Äh…äh… ist schon gut Shirley! So was besonderes war das doch auch nicht.*rotwerd*“ stammelte Dende.
„HEY! Lass ihn los!“ fauchte Piccolo.
„Na na…wer wird da denn eifersüchtig werden?“ lachend drehte sich Shirley rum und sah dem Oberteufel in die Augen.
„Was heißt hier eifersüchtig? Ich glaub du spinnst langsam!!! Noch bin ich dein Sensei!!!“ brüllte Piccolo los.
„Tz…genau, NOCH! Ach Piccolo du bist sooo süß, wenn du sauer bist…*ggg*“
Shirley lachte noch mehr, und ignorierte, dass ihr Sensei ziegelrot anlief. SonGoku, Trunks und SonGoten mussten sich das Lachen verkneifen.
„Ich wüsste nicht, was es da zu lachen gibt*keif*“
„Ach…*sichwiedereinkrieg* Ist schon gut, Teufelchen!“
Trunks brach vor Lachen fast zusammen.
„Hör auf*brüll*“ Piccolo verlor seine Beherrschung.
„Genau…Trunks…hör auf, das ist nicht lustig.“ Shirley konnte sich ein sadistisches Grinsen nicht verkneifen.
„Na wenn du meinst.“ Trunks hatte sich wieder beruhigt.
„Los, ich hab Hunger…gehen wir nach Hause.“ Shirley packte ihre beiden Freundinnen an den Händen an rannte gut gelaunt in Richtung Brief’sches Haus.
„Na, also da sag noch mal einer, dass Frauen immer schlechte Laune haben, wenn ihnen was schreckliches passiert ist.“ SonGoten starrte den Mädchen verwirrt hinterher.
„Weiber!“ Vejieta setzte sich langsam in Bewegung und die anderen folgten ihm schweigend.
„Hmpf…*mampf* Boar, Bulma, hast du das selbst gekocht? *mampf* Man ist das lecker.“ Shirley, Alessia und July saßen mit dicken Hamsterbacken am Küchentisch und stopften den Reis mit Hühnerkeulen in sich hinein.
„Ihr seid ja fast so schlimm wie die Saiyajins…stopft alles rein ohne zu kauen. Wie oft müssen wir jetzt noch Retter in der Not spielen?“
Bulma saß mit äußerst skeptischem Blick am Tisch und schaute den drei Girls beim Essen zu. „Also…jetzt hör, daf ift ja wohl nichts unfere Fuld, wenn dein Effen fo lecker ift, daf wir ftopfen müffen!“ brachte Alessia unter Schmatzen und Kauen heraus.
„Auferdem ift bif jetzt nur Firley mit Effen im *schluck* Hals vom Stuhl gekippt! Bulma du bist eine hervorragende Köchin.“ Schleimte July noch zusätzlich.
„Danke danke, aber trotzdem könntet ihr langsamer essen.“
„DAS IST MIR!“
„NEIN! DAS IST MEINE KEULE! FINGER WEG SHIRLEY!!!“ Alessia und Shirley schrien auf einmal lauthals los. Erschrocken schauten sie alle an. Die Beiden Streithennen hingen an der letzten Keule und stritten sich darum.
„Ganz einfach *schleck* So jetzt ist sie mir!“ (Kennt ihr das „Pausenbrotduell“ vom Michael Mittermeier?! *gggg*) July lachte und nahm den Mädels die Keule weg. „Na warte! Das gibt Rache…*sadistischgrins*“
„Jaja…ich zittere jetzt schon.“ July machte sich einen Spaß daraus Shirley aufzuziehen.
„Naja, also, nachdem July MEINE Keule angeleckt hat, ist mir der Appetit vergangen. Ich geh duschen. Kommst du mit Alessia? *liebäugel**klimper**klimper*“
„Öh…Schatz…Ich liebe dich, aber *dooflach* Geh mal lieber alleine.“
„Na gut. Bulma du hast doch nichts dagegen, wenn Alessia heute hier schläft oder?*ganzliebundunschuldiglächel*“
„Warum fragst du nur Bulma? Ich hab hier genausoviel zu sagen wie sie.“ Knurrte es von der anderen Seite des Tisches. Vejieta schaute sie kalt und wütend an.
„Weil ich dich nicht gefragt habe. Außerdem ist Bulma sehr viel netter als du, du ewiger Miesmacher! Und du hättest es mir sowieso nicht erlaubt, stimmt’s? Also frag ich gleich Bulma, die versteht mich wenigstens! Sie weiß, was Freundschaft ist!“ entgegnete Shirley ihm kalt. „Also das ist ja wohl die Höhe!“ Vejieta war auch aufgestanden.
„Setz dich Vejieta! Ich regel das. Es ist ja nichts dagegen einzuwenden, oder? Außerdem ist Alessia ein liebes Mädel! Fertig! Ja Shirley, sie kann heute hier bleiben! Noch dazu ist es sehr spät und wir sind alle müde und Alessia wird es bestimmt nicht mehr zu SonGoku schaffen. Also sie bleibt hier.“ Entschied Bulma.
„Cool, danke!“
Shirley sprang wieder durch die Gegend.
„Also dann ich bin duschen (Ich verwende das Wort „Also“ sehr oft....*lach*)! Alessia kann bei mir schlafen…Ich bin auch ganz lieb zu ihr…*fiesgrins*“
„Na dann…*gggg*“
Shirley ging gutgelaunt in Richtung Tür. Mitten im Türrahmen drehte sie sich rum und schaute direkt auf Piccolo.
„Achja…da ist nochwas…*schweratm*“ Piccolo schaute sie erwartungsvoll an. Bis jetzt hatte er der ganzen Situation schweigend beigesessen.
„Hm…?“
„Ich trainier nicht mehr bei dir…*fieslach*“ Damit drehte sie sich rum und rannte hoch in ihr Zimmer.
/ „W…was hat sie grad gesagt?“ Piccolo war so gut wie sprachlos.
„Das sie nicht mehr bei dir trainiert, bist du schwerhörig? Wasch dir die Füße!“ maulte Vejieta, der sich mittlerweile wieder hingesetzt hatte.
„Warum denn die Füße?“ fragte SonGoku ahnungslos.
~krach~
~peng~
~dong~
~pautz~
„SAG MAL BIST DU SO DOOF ODER TUST DU NUR SO??? NATÜRLICH DAMIT DER DRECK AUS DEN OHREN NACHRUTSCHT, WEICHHIRN!“ kreischte Vejieta los, nachdem er sich wieder aufgerappelt hatte.
„Der war gut *hahahahahahaha*“ SonGoten fing wie wild an zu Lachen.
„Trunks ich wusste gar nicht, dass dein Vater so viel Humor hat *hahahahahahahahaha*“ „Ähm…*flüster* SonGoten ich denke, es ist besser du hörst auf zu Lachen, es sei denn du willst unbedingt schon Bekanntschaft mit Enma (man schalte die Gehirnzellen wieder an!! ~klick~ AH! Sie sind an! ^^°)machen.“ Trunks hatte sich leicht zu SonGoten hinüber gebeugt und flüsterte ihm ins Ohr.
„Klar…“
Der Angesprochene räusperte sich und wurde sofort wieder ernst.
„Äh…wo ist Piccolo?“
„Shirley? Mach die Tür auf! Ich will sofort mit dir reden!“ Piccolo hämmerte wie wild auf Shirley’s Zimmertür ein. Nach zehnminütigem Dauerbeschlag öffnete sie sich ein wenig.
„Lass mich rein!“ knurrte Piccolo. Die Tür öffnete sich vollends und vor Piccolo stand Shirley in Hotpants und Trägertop!
„Oh…äh…*stotter**hüstel**wegdreh**rotanlauf* Ich wollte nicht stören, aber…“
„Du störst wie du siehst. Nicht mal mehr duschen kann man ohne Babysitter.“ Entgegnete Shirley kühl.
„Und hör mit dem Gestotter auf, das ist ja Nervtötend! Was ist? Du kannst dich ruhig umdrehen. Ich hab kein Problem damit dir meinen Körper zu ZEIGEN!“
„Warum willst du nicht mehr mit mir trainieren?“ schoss es aus Piccolo heraus.
„Ah…ich wusste das die Frage kommt *mitderHandgegendieStirnschlag* Klar, tut mir schrecklich leid, ich hätte es gleich sagen sollen um mir lästige Fragen zu ersparen. Ja also, willst du die lange Fassung oder die kurze?“ Shirley grinste ihn fies an.
>Ich will nicht, ich kann nicht! Ich will es nicht sagen! Verdammt! So was passiert immer mir!< fluchte sie im Stillen.
„Kurz reicht *schluck*“
„Gut, wie du willst. Ich trainiere nicht mehr mit bzw. bei dir, weil ich dich hasse. Sonst noch Fragen?“
>NEEEEEIIIIIN ich hab es getan! Scheiße! Er wird mich hassen! Ich seh ihn nie wieder! Ich kotz gleich! Meine Psyche!<
„Äh…äh…was?“ Piccolo stand mit offenem Mund vor Shirley, die jetzt noch fieser grinste . „I C H H A S S E D I C H !!! Jetzt verstanden? Und mach den Mund zu, ja?” Damit drehte sie sich rum und schloss langsam die Tür. Sie blieb mit ihrem Rücken an ihr lehnen und atmete tief ein. Die Tränen schossen ihr in die Augen.
„Es tut mir so leid…“ flüsterte sie. Langsam sank sie in die Hocke, schlang ihre Arme um ihre Knie und heulte leise vor sich hin.
„Ich will das alles nicht…“ schluchzte sie leise. Im nächsten Augenblick klirrte es im Flur. Blitzschnell riss sie ihre Zimmertür wieder auf. Piccolo war verschwunden. Von irgendwo hörte sie Schritte und Rufe, die lauter wurden. Und sie spürte eine kalten Luftzug. Sie schaute zu dem Fenster am anderen Ende des Flurs. Das Glas war zersplittert und die Gardinen wehten sanft im Abendwind.
Owari chapter one
Chapter two
Midlife crises
„Ohayoo gozaimsu (Guten Morgen) SonGohan. Was willst du denn so früh hier? Vejieta ist im GR und trainiert.“
Bulma hatte die Haustür geöffnet und strahlte SonGoku’s Ältesten an.
„Das ist gut, denn ich wollte nicht zu Vejieta sondern zu Shirl-chan. Ist