Fanfic: Good comes to bad, bad comes to good

doch nichts…“ flüsterte Shirley. Hinter sich konnte sie das unterdrückte Lachen ihrer beiden Gefährtinnen hören und sie fing an zu grinsen.


„Aber wenn du nicht willst…Dann eben nicht…Und da Yamchu auch nicht da ist…“ damit richtete sie sich wieder auf und wendete sich lachend an ihre Freundinnen.


„*puh*Das ist ja grad nochmal gut gegangen. Wenn Yamchu das mitgekriegt hätte, ich wäre noch nen Kopf kürzer…“ murmelte Kuririn und entfernte sich schnell von den Mädchen.


„Also was haltet ihr davon, wenn wir abhauen? Hier ist es langweilig…“ beschwerte sich Shirley.


„Wenn du meinst.“ Erwiderte Alessia.


„Ja meine ich.“


Die drei fassten sich an ihren Händen und im nächsten Augenblick waren sie verschwunden.




„Hier ist es schon viiiiiel schöner!“ jauchzte Shirley und warf sich in die duftenden Blumen.


„Alessia diese Teleportation ist echt der Hammer. Und viel besser als die von SonGoku…“ schwärmte sie mit geschlossenen Augen.


„Da hast du allerdings mal Recht, Süße…“ July und Alessia platzierten sich neben ihr und sogen die Luft in sich ein.


„Wisst ihr was? So was sollten wir öfters mal machen…ehrlich! Einfach mal raus aus diesem Sch*** Leben und ab in die Freiheit.“ Flüsterte Alessia.


Eine Weile blieben die drei schweigend in dem bunten Blumenmeer liegen. Solange bis sie von einem ohrenbetäubendem Gedonner aus ihren Träumen gerissen wurden.


„Was war das denn?“ fragte Alessia erschrocken.


„Keine Ahnung…fliegen wir hin und schauen wir nach!“


Und schon war July in der Luft dicht gefolgt von Shirley und Alessia. Direkt vor ihnen sahen sie eine riesige Rauchwolke in den Himmel steigen.


„Wer das wohl ist?“ grinste Shirley und flog schneller. Auf einem Bergkamm machten sie Halt. Sie schauten direkt in eine verwüstete und rauchende Ebene.


„Da war aber jemand sauer.“ Lachte Shirley. July und Alessia schauten sich bedeutungsvoll an. „Los wir fliegen runter und sehen wer es war! Auf!“ Und Shirley war auf und davon.


„Denkst du dasselbe wie ich?“


„Ja…ich schätze schon…“ Ein paar Sekunden später waren auch Ju und Alessia wieder in der Luft.


Shirley kam ihnen bereits wieder entgegen, als sie am Boden ankamen.


„Es ist niemand besonderes gehen wir.“ Befahl sie schlechtgelaunt. (Jaja wie schnell sich Launen ändern können (^,^) )


„Warum? Wer ist denn da?“ fragte Alessia nichtsahnend.


„Ein Jemand an den Gedanken nicht denkenswert sind. Ein Jemand, dessen Namen ich nie wieder aussprechen werde, ein Jemand den ich hasse…“


„Piccolo!“


Ju und Alessia schauten sich an und nickten.


“Hat er dich gesehen?”


„Nein, noch nicht, aber wenn wir hier noch länger stehen bleiben, dann schon!“ Shirley wurde allmählich nervös.


„Jaaa, genau, versuch sie von mir fern zu halten. Dem „Jemand“ an den Gedanken nicht denkenswert sind.“ Kam auf einmal eine Stimme hinter ihr.


„Ich kann mich nicht daran erinnern, dir erlaubt zu haben mich zu zitieren.“ Shirley verschränkte ihre Arme und drehte sich zu der herankommenden Gestalt um.


„Oh entschuldige bitte. Ich konnte ja nicht ahnen, dass dich das in deinem Stolz verletzt.“ Mittlerweile stand Piccolo vor Shirley.


„Ähm…ich denke mal wir lassen euch dann mal alleine.“ Ju packte Alessia am Ärmel und zog sie mit sich.


„H…hey! Das könnt ihr doch nicht machen!“ wollte Shirley protestieren, doch July war schon außer Hörweite.


>Danke! Jetzt steh ich hier alleine MIT IHM! Ich glaub’s nicht! Mein schlimmster Alptraum…<


Shirley schaute sturr auf den Boden. Sie brachte kein Wort heraus. Sie spürte, wie Piccolo sie die ganze Zeit anschaute.


„Warum…*flüster* Warum hast du die Steine hier alle zerstört?“ Shirley schaute immer noch nicht nach oben.


„Warum? Naja weißt du, es gibt da ein Mädchen, dass mir vor ein paar Tagen gesagt, dass sie mich hasst. Und ich freue mich so sehr darüber, dass ich mir dachte Hey! Du bist der Oberteufel, geboren die Welt zu zerstören.“ Antwortete er sarkastisch.


„Aha…“ war alles was Shirley erwiderte.


„Und warum, wenn ich fragen darf, stehst du noch hier, wenn du mich schon hasst?“ Shirley schaute erschrocken in das Gesicht des Oberteufels. *schluck*


>Er sieht so hilflos aus. Warum July?! Warum lässt du mich in so einer Situation alleine?< dachte Shirley verzweifelt.


„Bekomm ich auch mal ne Antwort? Oder bist du dir dazu zu fein?“ Piccolo schaute sie immer noch an.


„I…ich weiß es nicht“


>Oh Dende mein Herz schlägt mir bis zum Hals, wahrscheinlich kann man es schon hören. Ich will hier weg!<


„Du weißt es nicht *sarkastischlach* Dann geh zu deinen Freundinnen und lass mich alleine!“ Piccolo drehte sich rum und schritt eilig davon. Shirley sackte auf ihre Knie.


„W…warum?“ flüsterte sie und schaute ihrem Ex-Sensei hinterher.




“Shirley! Das Essen ist fertig! Jetzt komm schon raus, da!“ Bulma klopfte schon seit 5 Minuten an ihre Tür.


„Ich hab keinen Hunger!“ War die Antwort.


„Aber du musst was Essen Kind! Du hungerst dich doch zu Tode.“


„Dann hunger ich mich eben zu Tode. Der Tod ist sowieso eine Erlösung für mich! Nichts macht mehr einen Sinn!“ flüsterte Shirley, so dass Bulma, die noch immer auf die Tür einhämmerte es nicht hören konnte.


„Will sie immer noch nicht aus ihrem Bett?“ mischte sich jetzt eine männliche Stimme ein. „Nein…sie liegt da jetzt schon seit zwei Tagen und hat noch nichts gegessen…“ jammerte Bulma vor der Tür.


„SHIRLEY! Ich zähle bis drei! Wenn du dann die Tür nicht aufmachst, dann erlebst du die Apokalypse!”


„Scheiße Vejieta-san!!!“ fluchte Shirley.


“Eins!…*wart* …Zwei!……*wart* Drei!………*wart*“


~krach~ Vejieta hatte die Tür weggeblastet und kam nun mit finsterer Miene in ihr Zimmer. „Jetzt hör mal zu! Du bist in zwei Minuten fertig angezogen und sitzt mit uns unten am Frühstückstisch, oder ich vergesse mich, klar?“ fauchte Vejieta.


„Du hast dich schon vergessen.“ Erwiderte Shirley kühl, während sie aus ihrem Bett stieg. Vejieta schaute sie, als ob er sie jede Sekunde umbringen würde. Dcoh zu ihrem Erstaunen geschah nichts. Vejieta drehte sich grummelig um und ging aus ihrem Zimmer. Langsam und gemächlich zog Shirley ihre Klamotten an.


„Morgen“


„Oh Guten Morgen Nee-chan…“ July blickte von ihren Cornflakes auf und grinste ihre Blutsschwester breit an. Ohne ein Wort setzte sie sich Vejieta gegenüber, der sie keines Blickes würdigte.


^Ju-chan du wirst nicht glauben, was Vejieta-san gemacht hat^ telepathierte Shirley.


^Was hat er denn gemacht?^


^Er kam gerade wie wild in mein Zimmer und hat mich angeschrien und mir gedroht sich zu vergessen…^


^Er macht sich eben Sorgen, dass ist alles.^


Shirley erwiderte nichts.


>Der und sich Sorgen machen? Eher kommt Boo mit Cell und Freezer zurück, als dass der sich Sorgen um jemanden macht.<


Shirley schaute niemanden am Tisch an und stocherte lustlos in ihrer Cornflakes Schale rum. „Shirley…du musst was Essen!“ kam auf einmal die mahnende Stimme Bulmas an ihr Ohr. (*tehihi* Das hört sich geil an „Die Stimme kam an ihr Ohr“(gelaufen oder was?))


„Ich hab keinen Hunger…“ murmelte Shirley als Antwort. Bulma und July schauten sich verzweifelt an und schüttelten die Köpfe. Shirley hatte mittlerweile seit fast 3 (????) Tagen nichts mehr gegessen. (Apropos Essen…ich sollte langsam mal frühstücken…)


„Entschuldigt, aber ich muss noch einiges erledigen.“ Damit erhob sie sich vom Tisch und stiefelte zurück in ihr Zimmer.


„Vielleicht sollten wir jemanden holen, dem sie mehr vertraut und eher zuhören würde. Und jemanden, der nicht gleich ausrastet *böseaufVejietablick*“


„Bulma?! Wen sollen wir denn holen? Wenn sie nicht mal mir zuhört, bzw. alles mit einem einfachen „Jaja“ abwehrt? Wir sollten eher nen Arzt einschalten…“ entgegnete July Bulmas Vorschlag.


„Nen Arzt? Nee das kommt überhaupt nicht in Frage! Die pumpen sie doch nur mit irgendwelchen Drogen voll. Kommt nicht in Frage!“ protestierte Bulma.


„However you want.” Ju zuckte nur noch mit den Schultern und schlürfte ihren Rest Milch aus, wofür sie einen bösen Blick von Vejieta erntete.


„Sorry Vejieta-chan…*breitgrins*“ Vejieta verschluckte sich, als er das „chan“ an seinem Namen hörte und wurde leicht rot.


„Oh…scheiße…*zuVejietarenn**aufdenRückenklopp* Geht’s wieder?“ Ju konnte sich ihr fieses Grinsen nicht unterdrücken.


„Ich zeig dir gleich wie’s geht…“ maulte Vejieta als Antwort. Blitzschnell stand Ju in Kampfstellung und grinste Vejieta provozierend an. (Grinsebacke!!!!*wahahahahaha*) Dieser sprang sofort auf und erwiderte Ju’s Grinsen nur noch ein wenig sadistischer. „OOOOOKEEEEE, jetzt reicht’s!“ Bulma hatte sich mit ausgebreiteten Armen zwischen die beiden Streithähne gestellt.


„Vejieta, du gehst jetzt in deinen GR und du Julyann…*dieStimmebedrohlichsenk* Du gehst jetzt zu Shirley und versuchst sie abzulenken.“ Grummelig stapfte Vejieta in Richtung GR. Ju folgte ihm, da nur dieser eine Flur in die Küche und ins Obergeschoss führte. Interessiert schaute sich July den breiten Rücken des Saiyajin Prinzen an, als sich dieser urplötzlich umdrehte und sie ohne Berührung an die Wand trieb.


„Was…willst du?“ presste sie hervor.


„Was ist mit ihr los?“ knurrte
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