Fanfic: " Urlaub am Strand " 3
Chapter: " Urlaub am Strand " 3
3.Teil
Schnell sprang Jusiko auf ihr Bett und verbarg ihr Gesicht im Kissen. Mit der Hand wischte sie sich die zahlreichen Tränen weg, um den Schmerz zu überwinden. Jedoch wusste sie doch gar nicht, ob es Ranma war, der sie gewaltsam zu etwas gezwungen hatte, was sie nicht wollte. Wieso hatte Jusiko ihn zurückgewiesen? Dabei hatte sie es so genossen, in seinen Armen zu liegen, ihn zu fühlen, ihn zu riechen. Wieder ronnen ihr Tränen über die Wange. Sie wollten einfach nicht aufhören zu fließen. Doch Jusiko ließ ihnen freien Lauf und weinte vor sich hin.
Immer wieder und wieder dachte sie an Ranma. Wie zärtlich er doch sein konnte. Sie wusste, dass sie herausfinden musste, wer dieser komische Mann gewesen war, um Ranma nicht länger aus dem Weg gehen zu müssen. Rasch mummelte sie sich in ihre Bettdecke. Ihr war zwar heiss, doch sie versuchte sich irgendwie unter der Decke zu verstecken. Schweiß bildete sich auf ihrer Haut und sie fing an schneller zu atmen." Das hilft nichts." sprach sie zu sich selbst und schob die Decke von ihrem Körper runter. Nach Luft ringend stand sie auf und zog sich ihre kleinen Sandalen an.
Immernoch stand Ranma vor der Tür. Sie hatte ihm regelrecht die Tür vor der Nase zugehauen.
Was sollte er davon halten? Sollte er sich von ihr distanzieren? Sie nicht mehr berühren und ansehen? Ranma entschloss sich erstmal ins Bett zu gehen. Es war schon unheimlich spät und finster draußen. Er sah nach aus einem kleinen Fenster. Leise raschelten die Palmen und ein süsser Duft stieg ihm in die Nase. Tiefdurchatmend machte er sich auf den Weg ins Bett.
Der nächste Morgen brach an. Grelle Sonnenstrahlen zwungen Ranma, auf zu stehen.
Müde rieb er sich die Augen und gähnte ein paar mal, um richtig wach zu werden.
Er vernahm leise Stimmen von dem unteren Geschoss und zog sich schnell seine Bade-Shorts an, denn er wollte keine Zeit verschwenden und sofort ins kühle Nass.
Sogleich klopfte er schüchtern an Jusikos Tür. Hoffend stand er davor, doch nichts rührte sich.
Nochmals klopfte er an die Tür, diesmal nur etwas lauter. Immernoch nichts. Vorsichtig öffnete er die sie und trat leise ins Zimmer. Ranma blickte um sich, jedoch sah er nur das verlassene Bett, dass kaum angerührt aussah. Schnell rannte er aus dem Zimmer und schmiss die Tür hinter sich zu, sprintete aus dem Haus und schaute sich verzweifelt um.
Mit weit aufgerissenen Augen sah er Jusiko doch schließlich am Strand liegen. Lächelnd lief er auf sie zu und sah auf sie herab. Sie schlief mitten am Strand auf einem kleinen Tuch. Ranma bückte sich zu ihr herunter und hockte sich neben sie.
Er konnte beobachte, wie sich ihr Brustkorb hob und wieder sank. Sein Herz machte einen Sprung als er langsam mit seiner Hand über ihr Haar strich. Er fuhr weiter runter zu ihrem Gesicht an ihren Wangen vorbei. Mit Fingerspitzen berührte er Jusikos weiche, sanfte Haut.
Er konnte einfach nicht die Finger von ihr lassen! Er ging mit der Hand an ihrem Hals vorbei und war fast an ihrem Oberkörper angekommen als er stockte. Ranma musste schwer schlucken. Sie hatte die Augen weit geöffnet und traute sich nicht, etwas zu sagen. Eine kleine Gänsehaut bildete sich auf ihrer Haut. Ranma merkte es und zog schnell die Hand weg, die gerade ihr Gesicht sanft gestreichelt hatte. Schnell stand sie auf und gab ihm eine schallende Ohrfeige.
" WAS BILDEST DU DIR EIGENTLICH EIN!!!!, sagte sie mit weinerlicher Stimme,
"DU WARST ES DOCH; DER MICH AM STRAND BEFUMMELT HAT!!!!
DU ARSCHLOCH!!!! DAS WERDE ICH DIR NIE VERZEIHEN!!!!!HAU AB!!!!"
Ranma fasste sich an die schmerzende Wange und sah sie betrübt an." Ich wollte doch nur..."
Doch Jusiko ließ ihn nicht aussprechen." ICH HAB GESAGT; DU SOLLST ABHAUEN!!!!!
LOS!!" Wütend zeigte sie mit dem Finger von sich weg, ohne mit der Wimper zu zucken.
Ranma drehte sich um und ging wortlos weg von ihr. Als Jusiko ihn nicht mehr sehen konnte, fiel sie auf die Knie und stützte sich mit den Händen ab. Tränen tropften auf den Sand und hinterliessen dunkle Flecken.< Wieso hat er das gemacht? Er war es also doch am Strand. Ich kann es nicht fassen.>
So mehr hab ich nicht geschafft schöne Grüsse an Werwolf87 und an alle, die mich so unterstützen^.^
sayo eure jusiko
Schnell sprang Jusiko auf ihr Bett und verbarg ihr Gesicht im Kissen. Mit der Hand wischte sie sich die zahlreichen Tränen weg, um den Schmerz zu überwinden. Jedoch wusste sie doch gar nicht, ob es Ranma war, der sie gewaltsam zu etwas gezwungen hatte, was sie nicht wollte. Wieso hatte Jusiko ihn zurückgewiesen? Dabei hatte sie es so genossen, in seinen Armen zu liegen, ihn zu fühlen, ihn zu riechen. Wieder ronnen ihr Tränen über die Wange. Sie wollten einfach nicht aufhören zu fließen. Doch Jusiko ließ ihnen freien Lauf und weinte vor sich hin.
Immer wieder und wieder dachte sie an Ranma. Wie zärtlich er doch sein konnte. Sie wusste, dass sie herausfinden musste, wer dieser komische Mann gewesen war, um Ranma nicht länger aus dem Weg gehen zu müssen. Rasch mummelte sie sich in ihre Bettdecke. Ihr war zwar heiss, doch sie versuchte sich irgendwie unter der Decke zu verstecken. Schweiß bildete sich auf ihrer Haut und sie fing an schneller zu atmen." Das hilft nichts." sprach sie zu sich selbst und schob die Decke von ihrem Körper runter. Nach Luft ringend stand sie auf und zog sich ihre kleinen Sandalen an.
Immernoch stand Ranma vor der Tür. Sie hatte ihm regelrecht die Tür vor der Nase zugehauen.
Was sollte er davon halten? Sollte er sich von ihr distanzieren? Sie nicht mehr berühren und ansehen? Ranma entschloss sich erstmal ins Bett zu gehen. Es war schon unheimlich spät und finster draußen. Er sah nach aus einem kleinen Fenster. Leise raschelten die Palmen und ein süsser Duft stieg ihm in die Nase. Tiefdurchatmend machte er sich auf den Weg ins Bett.
Der nächste Morgen brach an. Grelle Sonnenstrahlen zwungen Ranma, auf zu stehen.
Müde rieb er sich die Augen und gähnte ein paar mal, um richtig wach zu werden.
Er vernahm leise Stimmen von dem unteren Geschoss und zog sich schnell seine Bade-Shorts an, denn er wollte keine Zeit verschwenden und sofort ins kühle Nass.
Sogleich klopfte er schüchtern an Jusikos Tür. Hoffend stand er davor, doch nichts rührte sich.
Nochmals klopfte er an die Tür, diesmal nur etwas lauter. Immernoch nichts. Vorsichtig öffnete er die sie und trat leise ins Zimmer. Ranma blickte um sich, jedoch sah er nur das verlassene Bett, dass kaum angerührt aussah. Schnell rannte er aus dem Zimmer und schmiss die Tür hinter sich zu, sprintete aus dem Haus und schaute sich verzweifelt um.
Mit weit aufgerissenen Augen sah er Jusiko doch schließlich am Strand liegen. Lächelnd lief er auf sie zu und sah auf sie herab. Sie schlief mitten am Strand auf einem kleinen Tuch. Ranma bückte sich zu ihr herunter und hockte sich neben sie.
Er konnte beobachte, wie sich ihr Brustkorb hob und wieder sank. Sein Herz machte einen Sprung als er langsam mit seiner Hand über ihr Haar strich. Er fuhr weiter runter zu ihrem Gesicht an ihren Wangen vorbei. Mit Fingerspitzen berührte er Jusikos weiche, sanfte Haut.
Er konnte einfach nicht die Finger von ihr lassen! Er ging mit der Hand an ihrem Hals vorbei und war fast an ihrem Oberkörper angekommen als er stockte. Ranma musste schwer schlucken. Sie hatte die Augen weit geöffnet und traute sich nicht, etwas zu sagen. Eine kleine Gänsehaut bildete sich auf ihrer Haut. Ranma merkte es und zog schnell die Hand weg, die gerade ihr Gesicht sanft gestreichelt hatte. Schnell stand sie auf und gab ihm eine schallende Ohrfeige.
" WAS BILDEST DU DIR EIGENTLICH EIN!!!!, sagte sie mit weinerlicher Stimme,
"DU WARST ES DOCH; DER MICH AM STRAND BEFUMMELT HAT!!!!
DU ARSCHLOCH!!!! DAS WERDE ICH DIR NIE VERZEIHEN!!!!!HAU AB!!!!"
Ranma fasste sich an die schmerzende Wange und sah sie betrübt an." Ich wollte doch nur..."
Doch Jusiko ließ ihn nicht aussprechen." ICH HAB GESAGT; DU SOLLST ABHAUEN!!!!!
LOS!!" Wütend zeigte sie mit dem Finger von sich weg, ohne mit der Wimper zu zucken.
Ranma drehte sich um und ging wortlos weg von ihr. Als Jusiko ihn nicht mehr sehen konnte, fiel sie auf die Knie und stützte sich mit den Händen ab. Tränen tropften auf den Sand und hinterliessen dunkle Flecken.< Wieso hat er das gemacht? Er war es also doch am Strand. Ich kann es nicht fassen.>
So mehr hab ich nicht geschafft schöne Grüsse an Werwolf87 und an alle, die mich so unterstützen^.^
sayo eure jusiko