Fanfic: DARKNESS IN ALL OF US- Chapter 1

Chapter: DARKNESS IN ALL OF US- Chapter 1

DARKNESS IN ALL OF US – Chapter 1






Die Sonne war schon lange aufgegangen und in der Westlichen Hauptstadt begann langsam das typische Stadtleben. Mittendrin ein gewaltiges Gebäude, das einem gewissen Kapselfabrikanten gehörte.....






„Vegeta!!!!!“ hallte es durch alle Gänge der Capsule Corperation. Die Tochter des Capsule-Chefs ging in schnellen Schritten in Richtung des GR. Kaum war sie dort angekommen, wurde die schwere Eisentür des Raumes auch schon mit einem Zischen geöffnet. Heraus trat ( ein Teletubbie. Ao Bulma! hihi ) ein nassgeschwitzter Saiyajin-Prinz, der anscheinend nicht bester Laune zu sein schien, da er seinen Mörderblick aufgesetzt hatte ( °____° so in etwa hihihi *vorlachenaufdembodenherumroll*). Bei diesem Anblick wurde der jungen Frau zwar etwas mulmig, ließ sich dies jedoch nicht anmerken. „Vegeta, du hast fast den gesamten Garten pulverisiert!!!“ kam es in einem Zug aus ihr heraus. „Wie kommst du dazu meinen Besitz zu zerstören, geschweige denn mich auch noch ständig herumzukommandieren, wie eine Sklavin!!!“ Während Bulma den Prinzen anschrie, amüsierte sich dieser vorzüglich, da ihm aufbrausende Personen zum Ärgern am liebsten waren. „Schnauze Weib!!!“ kam es nach einer Weile von ihm.


“1.Du hast kein Recht mich so anzuschreien. 2.Du tust, was ich dir sage. Und 3. Stör mich nie wieder beim Training, wenn du weiterleben willst.“ Den letzten Satz hatte er gezischt, sodass Bulma nichts mehr zu sagen wusste. Mit seinem typischen Siegesgrinsen ging er zurück in den GR und ließ eine vor Wut brodelnde Bulma vor der geschlossenen Tür stehen.


Die Tochter des Hausbesitzers stand kurz vor einem Wutausbruch. Sie wollte endlich mal alles aus sich herauslassen, was sie schon seit einer Ewigkeit plagte. Sie hatte schon oft daran gedacht, dass es ein Fehler war Vegeta hier aufzunehmen. Außerdem hatte sie seitdem nichts Anständiges mehr erfunden. Noch dazu kam, dass ihre Beziehung mit Yamchu nicht mehr die Beste war, was z.T. auch an ihr lag, da sie nicht mehr so viel unternehmen wollte.




Langsam schlenderte sie sich die Treppen zu ihrem Zimmer hoch. Sie dachte nicht mehr an den Zorn, den sie eben noch überdeutlich spürte, sondern ließ sich allmählich von Müdigkeit übermannen. „23.45Uhr, höchste Zeit schlafen zu gehen...Uahhhh...“ Während sie sich auszog, dachte sie an den gestrigen Tag. Sie hatte, wie so oft ein interessantes Frauengespräch mit Chichi begonnen, indem es nun mal wieder hauptsächlich um Männer ging.




*****Flashback*****


* Bulma


# Chichi




Aufgeregt tratschten die zwei Frauen über die neusten Ereignisse in ihrem Leben...






* „Hast du diese neuen Lackschuhe bei Touson gesehen? Die muss ich unbedingt haben! *


# „Genau! Ich wünschte Goku würde endlich mal Arbeiten gehen, damit ich mir auch etwas Luxus


leisten könnte..., aber der hat ja nichts außer Kämpfen im Sinn!!“ # Sogleich wurde Chichi`s


Stimme lauter.


* „Ach Chichi, du weißt doch wie Goku ist...den kann keiner von seinem Hobby abbringen.“


# „Wenn es doch wenigstens ein Hobby wäre, es hat schon lange den Anschein, dass er den Kampfsport mehr


liebt als mich...“ # Nun wurde aus der festen Stimme der Frau ein leises Flüstern.


* „Sag doch so etwas nicht, du hast doch einen tollen Mann und einen Sohn, ich dagegen hab einen feigen


Freund, der jedem Rock hinterher hechelt! ....Manchmal denke ich, er tut das mit Absicht, weil ich weniger


Zeit für ihn habe. Mein neuer Untermieter raubt mir quasi die letzte Minute und den letzten Nerv! Ich hätte


nicht gedacht, dass er so dermaßen arrogant sein kann...aber was soll`s... , ich leg jetzt auf. Ich werd das


schon schaffen! *


# „In Ordnung. Auf bald.“ #




****Flashback Ende*****




Die letzten Worte hallten noch immer in ihrem Kopf...“Ich werd das schon schaffen! Ich werd das schon schaffen! Ich werd das schon schaffen!“ Sie schüttelte ihren Kopf kurz, um wieder klar denken zu können.


„Gar nichts werd ich schaffen!“ Schrie sie in Gedanken. „Wie konnte er nur...wie konnte er mich nur betrügen!“




Gerade heute Morgen wollte sie ihn besuchen, damit sie wieder mal etwas zusammen unternehmen konnten.


Mit dem Zweitschlüssel, den er ihr gegeben hatte, öffnete sie schließlich langsam die Haustür. Lautlos schritt sie über den Flurboden in Richtung des Wohnzimmers, woraus einige Geräusche zu vernehmen waren.


( °___° Was das wohl für Geräusche waren? Vielleicht Brunftschreie von lauter kleinen Veggis! *G*




Fortsetzung folgt...




(Zwar ziemlich kurz geworden, aber das wird schon... -___-)




Hey, ich würde mich freuen, wenn euch dieser Fanfic gefällt!!! *g* Auch wenn er euch missfällt, lasst bitte ein Kommi zurück, schließlich is`es mein Erster!!! :P


Search
Profile
Guest
Style