Fanfic: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 2.
ebenfalls wach, er frühstückte mit Ranma und half danach das Lager wieder abzubauen.
Als Genma wieder aufwachte waren Ranma und Soun Tendo bereit fertig zum weitergehen.
Genma: „Habt ihr mir etwa nichts vom frühstück übrig gelassen.“
Ranma und Soun sagten dazu nichts, statt dessen machten sie sich bereit zum gehen.
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Eine dunkle Nacht, es stürmte, mattes Licht fiel durch das große Fenster.
Es war ein spärlich eingerichtetes Zimmer, ein Bett, ein Schreibtisch, einige Regale, es sah alles ganz normal aus, im Bett konnte man zwei Personen sehen.
Eine weitere Person kam ins Zimmer und trat ans Bett.
„Wie konntest du mir das nur antun.“
Jetzt konnte man sehen das im Bett ein junger Mann und eine junge Frau waren, man konnte keine Gesichter erkennen, alles war irgendwie dunkel.
„Ich dachte du Liebst mich.“
Frau: „Das war auch einmal so.“
„Was heißt, das war mal Soooo.“
Frau: „Du hast schon richtig gehört, das war mal so. Jetzt Liebe ich aber ihn.“
Die Frau deutete auf den jungen Mann der neben ihr lag.
Mann: „So ist es, und so bleibt es. Also gewöhn dich dran.“
„Ihr zwei habt mich hintergangen, jetzt wird mir auch einiges klar. Ich war ja so blind, ich hätte die Zeichen früher deuten müssen.“
Der junge Mann erhob sich und stellte sich der anderen Person gegenüber.
Mann: „Es ist glaube ich an der Zeit das du gehst.“
„Du wenn ich nicht will, was dann.“
Es kam zu einem Handgemenge, dann Dunkelheit, eine Aufblitzen in der Dunkelheit, und ein Schrei.
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Ryo schreckte hoch, er Atmete schwer, er war Schweißgebadet.
De Tür zu seinem Zimmer wurde aufgerissen, Akane und Kasumi standen plötzlich vor ihm.
Akane: „Was ist los??“
Kasumi: „Alles in Ordnung Ryo, geht’s dir gut.“
Ryo faste sich an die Stirn, langsam fuhr er sich durch die Haare und starrte die beiden an.
Ryo: „Ja, mir geht’s gut, warum seit ihr hier.“
Akane: „Du hast geschrien.“
Kasumi: „Stimmt, und zwar sehr laut.“
Ryo setzte sich auf seine Bettkante, Akane setzte sich neben ihn.
Akane: „Du bist ja vollkommen naßgeschwitzt, bist du wirklich in Ordnung.“
Ryo: „Ja ja, es geht schon. Habe ich wirklich geschrieen.“
Kasumi und Akane nickten ihm zu.
Ryo: „Es tut mir leid, ich wollte niemanden wecken.“
Es dauerte noch einige Momente, dann ging Kasumi wieder zurück in ihr Zimmer, nur Akane blieb noch neben Ryo sitzen.
Akane: „Was war den los.“
Ryo: „Es.....es war nur ein Alptraum.“
Akane: „Ein Alptraum, so wie sich das angehört hat konnte man glauben das jemand um sein Leben schreit. War der Traum den so schlimm.“
Ryo: „Weiß ich nicht mehr, und irgendwie bin ich darüber auch froh. Geh mal wieder zurück ins Bett, ich will nicht daran schuld sein wenn du morgen in der Schule einschläfst.“
Akane nickte und ließ ihn wieder alleine, Ryo legte sich wieder hin und verschränkte die Hände hinterm Kopf.
Er hatte Akane angelogen, der Traum hatte sich praktisch in seinem Gedächtnis verankert, und vor allem war es nicht das erste mal das er diesen Traum hatte.
Aber er wunderte sich, seit fast zwei Jahren hatte er diesen Traum nicht mehr gehabt.
Ryo: >Was hat es bloß mit dem Traum auf sich.<
Als Ryo einige stunden später mit Akane auf dem Weg zur Schule war gewann Akane sogar ihr kleines Wettrennen.
Akane: „Du bist heut echt nicht bei der Sache.“
Ryo: „Tut mir leid. Also, weiter, sonst kommen wir noch zu spät zu Unterricht.“
Als sie das Schulgelände betraten erwarteten sie bereits die Männliche Schülerschaft um gegen Akane anzutreten, dank Ryo’s Training hatte sie keine Probleme.
Jetzt stand nur noch Kuno im Weg, als Akane auf ihn zu treten wollte wurde sie von jemanden festgehalten.
Ryo: „Der gehört mir, ich muß mich noch für das Nachsitzen revanchieren.“
Akane: „Okay.“
Ryo trat Kuno gegenüber und musterte ihn von oben bis unten.
Kuno: „Schurke, gestern bist du vor mir geflohen, dem Blauen Donner der Furikan Schule.“
Ryo preschte vor, seine rechte Faust donnerte in Kuno’s Magen und ließ diesen aufkeuchen. Er taumelte zwei Schritte zurück, Ryo wartete einen Augenblick bis er zu einem Roundhouse Kick ansetzte und Kuno in eine nahe Erdumlaufbahn schickte.
Ryo: „Ich und fliehen, ha, das ich nicht lache.“
Ende Teil 2.