Fanfic: Forever my Fiancee (Teil 2) Souns Plan

Chapter: Forever my Fiancee (Teil 2) Souns Plan

Hach, hab ich mich aber wieder beeilt!!!! *hehehe* Also schön: ich hoffe euch gefällt der Teil!!!!! mit wem Ranma zusammenkommt könnt ihr schon im Titel der FF lesen, gell????? Also schöagt mal nach was Fiancee heißt!!!!


Bye


eure Akari








Forever my Fiancee (Teil 2) Souns Plan




°Väterchen Happosai ist also auch dort! Na so was..... Wie auch immer... Ranma hat seine Wette gewonnen. Mal sehen was er haben will..... Bestimmt mal wieder in die Eisdiele eingeladen werden, das käme wohl hin, ja.....wahrscheinlich!° Akane faltete den Brief zusammen und legte ihn in ihre Schreibtischschublade. Anschließend überlegte sie ob sie nicht noch etwas spazieren gehen sollte. °Hm.... Zeit hätte ich ja....aber alleine...na ja, ich weiß nicht so recht.... ach was solls....jetzt hab dich nicht so Akane! Bloß weil er nicht da ist musst du doch nicht so einen auf gelangweilt machen!° Sicherlich würde die frische Luft ihr gut tun. Akane stand auf und machte sich auf den Weg in den nahegelegenen Park. Auf dem Weg dorthin hatte sie sich ein Eis Vanilleeis geholt und schleckte dieses nun genüßlich auf einer Bank sitzend. Sie betrachtete den kleinen See, der ruhig vor ihr lag. Betrachtete die vielen Pärchen, die dort verliebt in den kleinen booten saßen und damit über den See fuhren. Sie seufzte ohne es zu merken laut auf. Da hörte sie auf einmal ein kleines Grunzen. Sie drehte sich um und sah: P-chan! Sofort beugte sie sich zu ihm herunter und hob ihn mit den Händen auf ihren Schoß. „Hallo mein Kleiner! Was machst du denn hier? Wo du überall rumläufst! Ahahaha!“ Leicht lächelte sie. Ein leichter Wind kam auf, der ihre Haare etwas durcheinander brachte. „Quiek!“ P-chan kuschelte sich an sie. „Sollen wir nach Hause gehen P-chan?“ Akane sah zu ihm herunter. Dieser war mit einem lauten „Quiiiieek!“ natürlich damit einverstanden und so ging sie mit ihm nach Hause. Dort angekommen erwartete sie eine böse Überraschung. „Wo ist das Mädchen mit dem Zopf? Es wohnt doch bei euch, habe ich nicht Recht?“ Das war Kuno. Er stand da mit seinem Holzschwert und hielt es Dr. Tofu ins Gesicht. Dieser wusste gar nicht was los war und fuchtelte abweisend nur mit den Händen vor dem Gesicht herum. „Ich weiß nicht von wem Sie sprechen!“ Kasumi versuchte unterdessen Kuno zu beruhigen. Nabiki hatte ihren Fotoapparat dabei und schoss ein Foto nach dem anderen. Sie wollte schließlich alles, was in den zwei Monaten in denen Ranma nicht da war so passiert war, festhalten. Akane blieb stehen wie ein Stein (blöder Vergleich). Zur selben Zeit war auch Sasuke eingetroffen, der seinem Meister gefolgt war. „Meister Kuno, Meister Kuno, es tut mir so leid! Ich habe dieses mal wieder...ähm....“ Den Rest flüsterte er seinem Herrn nur ins Ohr. „Ins Bett gemacht!“ „Lass mich in Ruhe, Sasuke! Das ist allein dein Probelm!!!“ Abweisend hielt Kuno ihm sein Schwert entgegen. „Entschuldigt Meister!“ Sasuke warf sich zu Boden ohne zu seinem Herrn aufzusehen, der sich wieder etwas beruhigte. „Das gibt ein schönes Foto!“ Nabiki machte ein Foto von Sasuke, wie er vor Kuno auf dem Boden lag. Soun hatte sich unterdessen den Arzt geschnappt und versuchte ihm das Go-Spielen beizubringen, was dieser nicht wirklich verstand. Er war immerhin in Kasumis Nähe, sodass er sich überhaupt nicht mehr unter Kontrolle hatte. Diese war unterdessen in der Küche verschwunden, wo sie das Abendessen vorbereitete. „Bitte vergebt mir Meister Kuno!“ Sasuke holte ein Tuch heraus und wischte damit das Schwert seines Meisters ab, damit es glänzend sauber wurde. Dieser fand das gar nicht gut. „Hör auf damit Sasuke, glaubst du etwa, dass mein Holzschwert beschmutzt sei?“ Kuno wurde böse. „Nein, verzeiht mir Meister!“ Nun küsste Sasuke die Füße seines Meisters. *KNIPS*! Und schon hatte Nabiki wieder ein Foto gemacht.


„Nein, Doktor, sehen Sie, Sie müssen den schwarzen Stein hierhin legen damit sie den anderen nicht verlieren!“ „Das ist alles so kompliziert Herr Tendo!“ „Das ist ja wiederwertig Sasuke, hör auf meine Füße zu küssen!“ „Bitte, Meisters, vergebt mir!“ „Und noch ein Foto zur Erinnerung!“


****PENG**** Akane hatte mit voller Wucht die Tür hinter sich zugeschlagen. „Was soll das denn hier werden, hä?“ Wutschnaubend sah sie in die etwas verwunderte, aber nun recht ruhige Runde. „Geliebte!“ Kuno kam auf sie zu und Sasuke, der gerade eben noch den Fuß seines Herrn geküsst hatte (bah *ihhh*) fiel mit dem Kinn direkt auf den Boden. „Oh, das ist doch nicht mehr normal!!! Was veranstaltet ihr denn alle hier?“ Total genervt von Kuno schlug sie ihn, sodass er einige Meter weit dem Sonnenuntergang entgegen flog. *KNIPS* Und auch davon machte ihre Schwester ein Foto. „Nabiki, gib das Ding her! Du bist ja unmöglich!“ Schnaubend riss sie der völlig perplexen Nabiki den Fotoapparat aus der Hand. „Hey, was soll das Schwesterchen? Bleib cool.“ Mit diesem Tipp machte sie es nicht leichter. Akane war wütender als jemals zuvor. Nun stand auch Soun auf und ging seiner Jüngsten Tochter entgegen. „Akane, es ist doch alles okay! Ich dachte mir nur, jetzt wo Genma, Ranma und der Mesiter nicht da sind wäre es ganz gut etwas Leben in die Bude zu bringen. Und das war doch ganz gut oder?“ Er legte seiner Tochter die Hand auf die Schulter. Diese schüttelte sie nun ab und wurde langsam aber sicher trotzig. „Das nennst du “Leben in die Bude bringe“? Ich glaube du übertreibst etwas Paps! Meine Güte! Genma und Ranma sind jetzt gerade mal zwei Tage weg und du bist schon am verzweifeln! Also echt, spar dir das doch lieber für später auf und sei froh, dass wir jetzt für einige Zeit unsere Ruhe haben!“ Mitsamt P-chan in der einen und dem Fotoapparat in der anderen Hand ging Akane auf ihr Zimmer. °Meine Güte, sich so anzustellen, bloß weil sie jetzt zwei Tage nicht da sind! Und dabei werden es zwei Monate sein! .....Ob ich es so lange aushalten werde? So lange ohne ihn??? Ach, so ein Unsinn, natürlich halte ich es aus.....sogar noch länger würde ich es aushalten ohne ihn!!!! .....Ich vermisse ihn auch gar nicht, das hab ich mir am Anfang bloß eingebildet! Ich vermisse ihn nicht! Überhaupt nicht! .....Gar nicht.....° sie warf sich auf ihr Bett. °Ich weiß auch nicht was mit mir los ist.....° Eine kleine Träne bahnte sich ihren Weg über Akanes Wange. Stillschweigend lag Akane da, einfach so. P-chan saß neben ihr und versuchte sie zu trösten, was ihm nicht wirklich gelang. Er wusste ja auch nicht genau was sie hatte. Dass es mit Ranma zu tun hatte, dass konnte er sich denken. Doch was genau es war, das wusste er nicht.


Da hörte sie etwas an ihrem Fenster. Es klopfte leise. Wer konnte das sein? Akane stand auf und sah draußen vor dem Fenster Shampoo sitzen, die gerade eine Katze war. Akane öffnete das Fenster und ließ die kleine, süße Katze herein. Dann rannte sie hinunter und holte heißes Wasser. Als Shampoo nun wieder ein Mädchen war, setzte sie sich auf Akanes Stuhl. „Shampoo, was willst du denn hier?“ Fragend blickte sie das nun nackte Mädchen an. „Warte, ich hole dir ein paar Sachen zum Anziehen!“ Während Akane sich in ihrem Kleiderschrank umschaute, bedankte Shampoo sich bei ihr und begann zu erzählen: „Also Akane, ich sein hergekommen um mit dir zu reden über Ranma!“ Bei diesem Namen hörte Akane sofort auf zu suchen. „Ranma?“ „Ja, genau. Er ist ja in der Nähe von meinem Dorf. Heute morgen mich meine Cousine Aiko hat angerufen und gesagt, dass Ranma ist dort in Amazonendorf und man hat für ihn ein Fest gegeben!“ Akane warf der hübschen Amazone ein Kleid entgegen. „Was denn für ein Fest?“ Akane war neugierig. „Ranma hat einen Greis, der Wäsche stehlen wollte niedergeschlagen. Deshalb aus Dankbarkeit man hat ihm zu Ehren ein Fest gegeben!“ Akane war perplex. Man hatte Ranma zu Ehren ein Fest gegeben? Ranma alleine in einem Dorf voller Amazonen? Da waren bestimmt noch viele andere hübsche Mädchen, so wie Shampoo. Obwohl, was ging das SIE an? Es interessierte sie nicht. Kein bisschen! Sollte er doch da irgendwelchen Amazonen nachgaffen, das war ihr egal. Ganz egal! „Sie findet Ranma nicht schlecht du müssen wissen Akane! Das stört mich auch. Ich ihr haben gesagt, dass sie muss Finger lassen von ihm! Doch man kann ja nie wissen! Deshalb ich werde auch gehen nach China, nur um alles im Auge zu behalten.“ „Ach so ist das!“ Akane wurde sauer. Da wollte sich tatsächlich ein Mädchen an ihn ranmachen. Das hatte sie ja schon vermutet. „Aber warum lässt du das nicht einfach von Ling Ling und Lang Lang überwachen? Ich meine, sie wissen doch auch, dass Ranma nach dem Amazonengesetz zu dir gehört, oder?“ „Ja, sicher könnte ich das machen! Aber ein anderes Amazonengesetz besagt, dass Amazone muss kämpfen um den Mann, den sie liebt! Sie selbst muss kämpfen! Deshalb ich werde gehen nach China!“ Entschlossen stand sie auf und auch Akane stand auf: „Ich komme auch mit!“ Verwundert schaute Shampoo Akane an, die da mit geballter Faust stand. Kam sie auch wegen Ranma mit oder weil sie ihr helfen wollte? War ja auch egal, zumindest musste sie dann nicht so alleine reisen.


Shampoo fiel plötzlich etwas seltsames auf. Sie deutete hinter Akane auf das Bett. Akane drehte sich um. Sie konnte es nicht fassen! Da lag P-chan, fast tot. Er war in einem Schockzustand. „P-chan!!!!!“ Sie hob ihn hoch. „Was ist denn? Was hast du nur?“ Sie schüttelte ihn ein paar mal. „Hey, Akane, sie mal hier! Hier ist Blut!“ Akane blickte auf das Bett. Tatsächlich, dort war Blut. Dann betrachtete sie P-chan. An seiner Nase war noch etwas Blut zu sehen. Er hatte allen Anscheines Nasenbluten gehabt. Aber wieso? Wieso hatte ein kleines Ferkel Nasenbluten? Akane war ratlos. Sie verbrachte einige Zeit zusammen mit Shampoo damit, das
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