Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 3
Chapter: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 3
Hi.
also ich war gestern ganz fleißig und habe endlich weitergeschrieben. geschlagene 1 1/2 stunden. hoffe der Zeitwaufwand hat sich gelohnt.
ja und hier denkt Bulma an alte Tage.
Viel Spaß und besonders viel MUT!
bussi
miss-vegeta
Vor 2 Monaten in der Capsule Corperation
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Bulma erwachte gerade aus einem seltsamen Traum. Erschrocken schlug sie die Decke weg und richtete sich mit einen mäßig lauten Schrei auf. Sie sah sich in ihren Raum um, aber dort war nichts. Bulma nahm einen Ärmel ihres Pyjama und wischte sich die Schweißperlen aus dem Gesicht. „Es war nur ein Traum!“, dachte sie und ließ das was sie gerade erlebt hatte noch einmal vor ihrem Auge ablaufen. Sie befand sich in ihrem Haus, alles war dunkel und niemand war da. Bulma ging die Treppe hinunter, direkt in die Küche, weil sie dort Geräusche gehört hatte. Zumindest glaubte sie das. Und gerade als sie hineinging kam eine Gestalt auf sie zu und packte sie. Und dann war sie aufgewacht. Es war schrecklich gewesen. Und die glitzernden Perlen auf ihrer Stirn, sprachen in ganzen Sätzen. Bulma stand auf und gerade als sie einen Fuß auf den Boden gesetzt hatte, hörte sie einen schrillen Klang. Bulma schrie, verkroch sich wieder in ihr Bett und zog die Decke bis ans Kinn ran. „Verdammt. Was war das?“ Und schon wieder. Ein schriller Ton erfasste das Haus. Es hörte sich an, als würde Glas brechen. Fensterglas! Es würde doch kein Einbrecher im Haus sein?
Schon wieder! Das nächste Klirren! Bulma hatte zwar fürchterliche Angst, aber was sollte das Kindergetue? Sie war eine Frau und wusste sich zu verteidigen. Obwohl ihre Eltern übers Wochenende vereist sind, sie würde doch wohl auf das Haus aufpassen können! Entschlossen, legte sie die Decke zur Seite und stand auf. „OK. Wer immer du bist, ich werde dich schon kriegen!“, ermutigte sie sich selbst und ging zum Schrank. Dort kramte sie ein wenig und nach ein paar Minuten zog sie einen alten Baseballschläger heraus. Mit festen Griff hielt sie ihn in ihre beiden zitternden Händen. „Ich wusste doch, das sich der Schläger eines Tages als nützlich erweißen wird!“ Und schon wieder zerbrach Glas. „Na gut, ich hoffe, das er nach meinen Fehlschlägen damals, doch noch siegreich sein wird!“ Bulma ging langsam zur Türe, machte sie auf und lauschte. Sie hatte keine Ahnung, wo der Einbrecher war, also musste sie wohl oder übel warten, bis der nächste Ton kam. Und Bulma wurde nicht enttäuscht. Das nächste Stück Glas zerbrach am Boden und es schien aus der Küche zu kommen. Bulma ging bis zur Treppe und dann viel ihr was auf. Was war mit dem Traum? Verlief er nicht auch so? Was würde sie erwarten, wenn sie jetzt dort nach unten gehen würde? Doch diese Fragen, verhinderten nicht das sie tatsächlich ins Ungewisse lief. Bulma stieg langsam jede einzelne Stufe herunter und mit jedem Schritt wurden das Klirren lauter und kam immer näher. „Sei stark Bulma! Sei stark!“, sagte sie sich immer wieder. Als Bulma unten ankam lehnte sie sich an die Wand und sah vorsichtig in die Küche. Dort brannte kein Licht, aber es war sicher jemand dort drinnen. Und sie würde jetzt diesen jemand den Schläger über den Kopf ziehen! Langsam und mit kleinen Pausen, schlich sie in die Küche. Ein Schritt nach den anderen wurde immer zittriger und unentschlossener. Doch nun gab es kein zurück mehr. „Komm raus. Ich weiß das du hier drinnen bist! Stell dich du Feigling!“, sagte sie und lies ihre Hände den Schläger auf und ab wandern. Nichts rührte sich. „Wo steckst du verdammt? Bist du nicht fähig einer Frau gegenüber zu treten?“ Wieder kam keine Antwort und wieder rührte sich nichts. Bulma sah auf den Boden und überall war zerbrochenes Porzelan. Der ganze Boden war damit übersäht. Sie musste sehr aufpassen nicht reinzutreten. Bulma hüpfte über die Scherben und blickte dabei nicht nach vorne. „So und jetzt noch so rüber.....ja das müsste gehen. So, geschafft!“ Und plötzlich als Bulma wieder nach vorne sah, erblickte sie eine schwarze Gestalt auf sie zukommen. Bulma verließ der Mut und sie begann zu schreien und schlug den Schläger wild um sich. „Nein, geh weg!!! Lass mich in Ruhe!“, schrie sie verzweifelt und völlig beängstigt. „VEGETAAA!!!“, schrie Bulma, in der Hoffnung er würde sie hören und sie retten. Sie presste die Augen zusammen und hoffte das jetzt ihre Waffe sie retten würde, doch es dauerte nicht lange und das Stück Holz zerschellte an einen Gegenstand. Sie öffnete die Augen und sah ihren Stock an. „Verdammt, nein!“ Die schwarze Gestalt kam immer näher und dann streckte sie ihre Hand nach ihr aus. Wieder begann Bulma zu schreien, presste die Augen zu und wich zurück. „Nein, bitte tu mir nichts. Ich will nicht sterben! Bitte, tu mir nichts!“, flehte sie. Plötzlich stolperte Bulma über den Fuß eines Stuhles und stürzte zurück. Ein lauter, schmerzerfüllter Schrei hallte durchs Haus. Bulma schrie wie wild. Plötzlich ging das Licht an, doch sie wagte nicht die Augen zu öffnen. Sie hatte Angst vor dem was sie erwartet. Doch nicht nur das war es, was sie zurückhielt ins Licht zu sehen. Sie hatte fürchterliche Schmerzen überall.
Sie legte ihre Arme und den Körper, als Schutz vor etwas, was sie nicht einmal kannte. „Diese....diese Schmerzen. Was ist.....es nur?“, fragte sie laut. Und auf einmal packten sie zwei Arme von hinten und hoben sie vom Boden auf. Bulma dachte es wäre der Einbrecher und versuchte sich zu wehren. „Nein, lass mich. Geh weg!! Ahh, tut das weh!“ „Jetzt hör doch endlich auf dich zu wehren. Halt verdammt noch mal endlich still, oder ich lasse dich wieder fallen!“, drohte eine Stimme. Bulma kannte sie nur allzu gut. Langsam öffnete sie ihre Augen und fand sich in Vegetas Armen wieder. Er hielt sie behutsam in den Armen und achtete darauf, das sie nicht hinfiel. Bulmas Füße waren schwach und standen nur mir Mühe am Boden.
Sie sah in Vegetas Gesicht. Mit seinen schwarzen dunklen Augen sah er sie an, doch sie drückten keine Wut aus, sondern Besorgnis und Wärme. Es sah nicht so aus, als würde er sie alleine lassen wollen! „Vegeta.....was.....was tust du hier? Der Einbrecher.....er hat...“ „Bulma ich war derjenige der hier war. Und kein Einbrecher!“ „Was? Aber ich hörte doch....“ „Das war ich verdammt noch mal!“, sagte er wütend. Bulma erschrack über seine Reaktion. „Tut....tut mir leid. Ich wollte dich nicht reizen!“, entschuldigte sie sich und befreite sich aus seinen Armen. Vorsichtig taumelte sie voran, doch sie war zu schwach und ihre Beine gaben nach. Hätte Vegeta nicht so schnell reagiert, wäre sie wieder hingefallen! „Vorsicht. Pass auf!“ Er nahm sie Auf die Arme und blickte ihr tränenüberfülltes Gesicht an. „Du bist zu schwach. Ich werde dir helfen!“, sagte er und trug sie ins Wohnzimmer und legte sie auf die Couch. Dann holte er eine Decke und deckte sie damit zu. Sie schien zu frieren, aber sicher war es auch der Schock. Er holte eine kleine Wasserschüssel und einen Lappen und wusch ihr den Dreck und das Blut aus dem Gesicht. Bulma verzog das Gesicht vor Schmerz. „Halt still. Oder es wird noch mehr wehtun! Wie konntest du auch nur in die Scherben fallen?“, fragte Vegeta und windete den Lappen aus und befeuchtete wieder ihr Haut damit. „Was? Ich bin in die Scherben gefallen?“, fragte sie verwundert. „Ja, als du mir zurückgewichen bist! Du hast wie wild geschrien und dann plötzlich rückwärts gefallen!“ Bulma schrie auf. „Nicht so grob! Du tust mir weh!“ Vegeta grinste und machte weiter. „Ich tu dir weh? Du hast doch den Schläger an meinen Oberkörper zerschellen lassen, oder nicht?“ Bulma sah ihn an und erinnerte sich daran, das der Schläger plötzlich zerbrach. Sie sah auf seinen Oberkörper und bemerkte das sein Hemd zerissen und seine Haut darunter errötet war. „Vegeta! Du bist verletzt!“
Er blickte an sich runter. „Ach das. Das tut nicht weh. Es wird schon verheilen!“, sagte Vegeta und legte den Lappen zur Seite. „Vegeta es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen, aber ich.....“ „Hör auf. Es ist schon ok. Aber das nächste mal, sei vorsichtiger.“ Bulma war erstaunt über seine Freundlichkeit. „Geh jetzt schlafen. Du brauchst jetzt Ruhe!“, sagte er und ging zur Türe. „Vegeta?“, sagte Bulma. „Du hast mir noch gar nicht erzählt was du in der Küche wolltest!“ Vegeta drehte sich um. „Was hast du denn dort um diese Uhrzeit noch gesucht?“ Vegeta lächelte. „Ich wollte mir nur ein Glas Wasser holen, aber als ich einen Becher nehmen wollte, zerschellte dieser in kleine Teile und diese fielen zu Boden. Jeden den ich nahm zerbrach. Und dann bist du gekommen. Das war es auch schon. Mehr wollte ich nicht!“ Bulma musste ein wenig lachen. „So war das also. Schon komisch!“ Kurz bevor er von der Wand verschwand stoppte Bulma ihn noch kurz. „Vegeta warte!“ Er blieb stehen. Bulma stand auf und näherte sich ihm. Nun stand sie genau vor ihm. „Dafür das du dich so um mich gekümmert hast!“ Sie stellte sich auf Zehenspitzen und küsste ihn vorsichtig auf den Mund. Vegeta der doch etwas überrascht war über sich selbst, legte seine Hand auf Bulmas Wange und erwiderte ihren sanften Kuss. Bulma löste ihren Lippen langsam und küsste seine Wunde auf dem Oberkörper. Vegeta schrie leicht auf. Es tat zuerst weh, doch ihre sanften und weichen Lippen strömten Wärme in seine Wunde. Dann wandte sie sich von ihm ab und strahlte ihn an. „Schlaf gut Vegeta!“ Dann ging sie auf die Couch zurück und legte sich hin. Vegeta machte das Licht aus und erst nach ein paar Sekunden verließ er den Raum. Geschockt, verwundert, zufrieden, erstaunt, alles zugleich. Und bevor er endlich einschlief musste er die