Hallo. Das hier ist der dritte Teil meiner FF. Ich hoffe ihr seit nicht sauer das ich so lange gebraucht hat, aber der Kommi von starlight hat mich ein bißchen mehr Zeit gekostet. Ich hoff mal ich hab deienn Kommi gut umgesetz, habs zumindest versucht. So jetzt geht es weiter.






Freundschaft und Familie








Goku flog in Richtung der Berge um Vegeta zu finden und ihm von Dende zu erzählen. Er fand nach mehreren Flugminuten Vegeta und seine Tochter in einem Tal das von Hügeln umgeben war. „Eine sehr schöne Landschaft um zu trainieren !“ dachte Goku als er in der Luft stand und die beiden beobachtete. Als Vegeta Goku registrierte, schaute er nach oben doch Bra konnte ihren Angriff nicht mehr abbrechen und schlug ihrem Vater mit all ihrer Kraft ins Gesicht. Vegeta fiel zu Boden und rieb sich die etwas rot gewordene Backe. „ Du hast ja echt was von mir gelernt. Wirklich gut,“ sagte Vegeta,“ hey Goku komm runter zu uns.“ Goku folgte Vegetas Worten und stieg langsam in Richtung Boden. Es fiel ihm gleich auf das Vegeta mit Bra anders umging als mit Trunks früher. „ Was sollte das, Vegeta ?“ fragte Goku seinen alten Freund. Vegeta ging zu einem Baum und holte aus einer Tasche ein Handtuch und tupfte sich den Schweiß von der Stirn. „ Was meinst du ?“ „ Wieso gehst du so mit Bra um ?“ Vegeta schmiss das Handtuch auf den Boden und schaute böse zu Goku herüber. „ Ich gehe doch ganz normal mit ihr um. Wie mit Trunks früher !“ Vegeta schrie so laut das die Vögel die im Baum saßen sofort los flogen um sich einen ruhigeren Platz zu suchen. „ Eben nicht. Früher hast du kein Wort darüber verloren das Trunks besser geworden ist. Wieso machst du das also bei ihr ?“ Vegeta suchte nach einer Antwort doch er fand keine. War Bra ihm etwa wichtiger als Trunks ? Vegetas Tochter lief zu den beiden Sayajins und sagte:“ Hallo Goku, wie geht es dir ?“ Goku beugte sich zu ihr herunter und es fiel ihm auf das sie genau wie ihre Mutter aussah. „ Mir geht´s gut. Dir hoff ich mal auch, sag mal kannst du uns kurz alleine lassen ? Ich müsste was mit deine, Vater bereden.“ Bras Gesicht wurde zornig, ganz wie das ihrer Mutter wenn ihr etwas nicht passte. Das kannte Goku ja schon aus alten Zeiten und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „ Mann, immer muss ich weggehen !“ Bra stapfte auf das große Feld und wollte wegfliegen doch Vegeta schrie ihr hinterher:“ Bra, bleib in der Nähe. Wir können dann später weiter trainieren !“ „ Klar Papa !“ kam von der kleinen Sayajin. Vegeta drehte seinen Kopf in Gokus Richtung der es sich in der Zwischenzeit unter dem Baum gemütlich gemacht hatte. „ Was wolltest du mit mir besprechen Goku ?“ fragte Vegeta der sich innerlich über Goku aufregte. Wie konnte ein Sayajin einfach so dasitzen und nichts tun ? Vegeta verstand das einfach nicht. „ Es geht um Dende.“ „ Was ist den mit unserem kleinen Namekianer ?“ Vegeta tat es Goku nun gleich und lehnte sich gegen den großen Stamm des Baumes. „ Popo sagte mir das er vor ein paar Nächten eine Art von Alptraum hatte und jetzt sehr komisch ist.“ Vegeta musste lachen denn für ihn waren alle Namekianer komisch. „ Entschuldige. Was meinst du mit komisch ?“ „ Er verbringt sehr viel Zeit im Raum der Erdengötter. Wir wollen ihn bald alle mal besuchen gehen, kommst du mit ?“ „ Ja ich werde Bra auch mitnehmen. Sie hat Gott ja noch nie gesehen.“ Goku stand auf und schaute Vegeta direkt in die Augen. „ Trunks wird auch kommen. Sprich dich mal mit ihm aus !“ Vegeta konnte nichts auf Gokus Worte erwidern.






Bei Gohan und Videl:






Gohan wohnte mit Videl in dem Haus das ihnen Mister Satan zu ihrer Hochzeit geschenkt hatte. Es war ein sehr großes Haus mit einem ebenfalls großen Garten für Pan. Gohan arbeitete nun als Professor an der Universität und Videl kümmerte sich zu Hause um die kleine Pan. Gohan saß gerade im Sessel und blätterte in einem Fotoalbum. Es waren Bilder von der Kindheit seines Vaters darin. Aber auch von ihm und Goten als Babys. Gohan erinnerte sich gerne an die alten Zeiten, denn da waren alle noch beste Freunde. Plötzlich setzte sich Videl auf die Lehne des Sessels und fragte ihren Mann:“ Was schaust du dir da an ?“ „ Das alte Album.“ Gohans Stimme klang traurig. Sehr traurig. „ Gohan, ich habe es dir schon länger gesagt. Sprich dich mit deinem Bruder aus. Du kannst ihm doch nicht noch immer diese eine Sache nachtragen !“ Gohan schlug das Buch zu und stand auf. „ Er war es doch der meinte das ich betrogen hätte. Aber das habe ich nicht ! Ich habe fair gekämpft.“ Videl umarmte Gohan uns sagte mit ruhiger Stimme:“ Das weiß ich doch. Aber mach es deinem Bruder klar. Pan fragt mich schon immer wann ihr Onkel mal wieder vorbei kommt.“ Gohan umschloss ihre Hüften und meinte:“ Ich verspreche dir, wen ich ihn das nächste Mal sehe dann mach ich es.“ Plötzlich hörten die beiden das jemand an der Tür war. „ Ich gehe schon !“ sagte Gohan. Als er dir Tür aufmachte stand ein alter Bekannter vor der Tür. Es war Picollo. Gohan freute sich natürlich darüber seinen alten Freund wieder zu sehen, aber das war ein sehr ungewöhnlicher Besuch. Denn Picollo war in den Jahren in denen sie schon hier wohnten nur ein paar Mal zu ihnen gekommen. „ Picollo, was machst du den hier ?“ „ Ich muss dir was sagen Gohan !“ Die Stimme des Namekianers war voll von Bedrügtheit und Sorge. „ Komm doch herein.“ Picollo tat was sein Freund wollte und ging ins Wohnzimmer. „ Schön habt ihr es hier. Im Palast ist es nicht so gemütlich !“ Picollo setzte sich auf die Couch und atmete erleichtert auf. „ Was ist denn los ?“ fragte Gohan. „ Es geht um Dende. Er hat mir anvertraut das bald ein Kampf stattfinden wird den vielleicht niemand überleben wird. Er hat natürlich Vertrauen in eure Fähigkeiten aber er meint nicht einmal Girtan würde diesen Gegner schaffen !“ Gohan sackte erschrocken in den Sessel in dem er gerade noch in alten Erinnerungen geschwelgt hatte. „ Nicht einmal Girtan ? Aber er ist doch stärker als wir alle zusammen ? Wer ist dieser Gegner ?“ Picollo stand auf und ging an das Fenster und schaute in den Garten in dem Pan mit ihrer Mutter spielte. Sie hatten etwas erleichterndes an sich. „ Dende weiß es nicht genau aber er meinte das es sich um einen der alten Götter handelt.“ „ Was sind denn die altem Götter ?“ fragte Gohan neugierig. „ Die alten Götter haben vor Milliarden von Jahren diese Galaxis erschaffen. Sie gaben auch den Menschen und allen anderen Lebewesen ihre Gefühle und Stärke. Liebe, Freundschaft und so aber auch Hass. Wut und zerstörung. Jeder alte Gott stand für eines dieser Gefühle, und Dende meint der Gott der Zerstörung zurückgekehrt ist um diesen Planeten an sich zu reißen.“ Gohan lauschte Picollos Geschichte aber konnte sie nicht glauben. Sollte dieser Gegner wirklich so stark sein das selbst Girtan, der legendäre Super Sayajin, ihn nicht besiegen kann ? Er fühlte wie Angst in ihm aufstieg. Angst um seine Familie. Er musste sie um jeden Preis schützen.






So das wars mit dem Teil. Ich hoffe er hat euch gefallen und bitte schréibt Kommis. Fragen werden dann im nächsten Teil beantwortet, falls ihr welche habt.