Fanfic: Out of breath Part 2

Chapter: Out of breath Part 2

Tach auch,


ok ich bin ein Trottel...Ich habe viel zu lange gebraucht für diesen teil, der noch nicht mal sonderlich lang ist...*aufdenKopfschlag* Naja, lest erstmal....^^




<u>Out of breath Part 2</u>




Schnell bot er ihr einen Platz auf einem Lachsfarbenen, mit einem seidig glänzenden Stoff überzogenen, antiken Stuhl an. (was für eine Wortreihung). Doch sie winkte ab. ,, Nein Shinichi, ich muss gleich wieder gehen!“ sagte sie schnell und lächelte ihn mit einer ruckartigen Kopfbewegung entgegen. Sein Blick wurde etwas trauriger, aber er nickte seufzend ,, Weiß ich doch!“ murmelte er niedergeschlagen. Doch sogleich sie immer noch ein leichtes Lächeln auf die Lippen gesetzt hatte, wurde ihr Blick klar und ernst. Shinichi fuhr leicht zusammen, er wusste selber nicht genau warum, doch auf einmal lief es ihm eiskalt über dem Rücken hinunter. ,, Shinichi“, begann sie mit einer angespannten Stimme ,, was ich dich schon den ganzen Tag fragen wollte ist…“ Sie holte tief Luft. Sollte sie ihn wirklich fragen? War es richtig ihm so eine Unterstellung zu unterziehen? Nein, nur keine Angst zeigen, sie würde ihn jetzt und hier fragen, egal ob die Antwort auch dem entsprach was sie dachte. Doch würde sie ihm dann auch verzeihen können? Sie schüttelte kurz den Kopf und richtete ihren Blick wieder fest auf ihren Vordermann. Jetzt würde sie es sagen, ohne Umschweife…,, Shinichi, warst du Conan?“ Shinichi’s Augen weiteten sich, sein Herz fing an wie wild gegen seine Brust zu schlagen, der Schweiß der sich auf seiner Stirn bildete, lief ihm langsam an den Schläfen hinab. Eine lange peinliche Stille folgte. Shinichi musste sich erst wieder sammeln und Ran machte sich aus seinem Schweigen einen eigenen Reim. ,, Also warst du es!“ flüsterte sie fast lautlos!“ ,,Ran, nein…ich…!“ ,,Sei still!“ ,fuhr sie ihm erbost dazwischen. Sie fasste sich an ihren Kopf. ,, Wie hast du nur den Mut auf gebracht, mich die ganze Zeit anzulügen?“ Gerade als Shinichi von neuem beginnen wollte, trat Ran auf ihn zu und umarmte ihn. Shinichi, völlig perplex, konnte Ran’s Stimmung Schwankungen nicht ganz einordnen. War sie jetzt wütend auf ihn? Oder doch nicht? Nach einer kleinen Ewigkeit löste sie sich wieder von ihm und sprach mit schleppender Stimme ,, Ich muss jetzt gehen!“ Dann drehte sie sich um und schlurfte mit hängenden Schultern langsam zur Haustüre. Shinichi ging ihr schnell hinterher und packte sie am Handgelenk. Sie blieb stehen, wendete sich jedoch nicht zu ihm. ,, Bitte Ran, warte..!“ sagte er in einem besänftigen Ton. Sie nickte und ließ sich von Shinichi zurück in das Wohnzimmer führen. Dort setzte sie sich etwas abwesend, auf die Lehne der Couch und starrte schweigend auf den Boden. Shinichi wusste nicht wo er anfangen sollte. Sollte er es leugnen, sollte er ihr einfach widersprechen? Er wusste es nicht, verdammt, es war zum verzweifeln. ,, Ran ich…“ Eine kleine Pause entstand, doch Shinichi schöpfte neuen Mut und begann erneut. ,, Ran, ich war nicht Conan!“ Ran hob ihren Kopf, doch ihr Blick war leer, als wenn sie durch ihn hindurch sehen würde. ,, Du lügst doch schon, sobald du den Mund aufmachst.. Meinst du denn wirklich ich bin völlig blöd, hältst du mich dafür?“ ,,Nein Ran, aber…!“ ,, Aber was? Shinichi, du hast mich enttäuscht. Hast du wirklich geglaubt, dass ich nicht hinter dein Geheimnis kommen würde. Wenn man mit einer Person jahrelang befreundet war, sie in und auswendig kennt, meinst du man bemerkt sie nicht, wenn sie in der Nähe ist, egal in welcher Gestalt?“ Shinichi gab sich geschlagen. Sie hatte Recht, er war doch so ein Feigling, er konnte es einfach nicht zugeben. Er nickte leicht, ein äußerst seltsames Gefühl machte sich in ihm breit, doch er konnte es nicht genau definieren, nein das wollte er gar nicht. Vielleicht war es, ja eine Enttäuschung, ein enttäuschen seiner selbst, was er sich alleine selbst zu zuschreiben hatte, dafür…hasste er sich. Sich und seinen dämlichen und unpraktischen Stolz. ,, Ja Ran…, es stimmt, ich war Conan!“ Sie nickte wissend. ,, Du wiederholst dich!“ sprach sie zynisch und sah ihn streng an. Er wusste genau, was sie jetzt von ihm verlangte und auch dazu ließ er sich bereitwilligen. ,, Ran, es tut mir leid, ich…!“ ,,Nein, Shinichi, nenn mir einfach den Grund, warum du dich dazu entschlossen hast, es mir nicht zu sagen!“, sprach sie äußerst traurig. Sie wollte keine Entschuldig dafür, sie wollte lediglich den Grund wissen, den Grund für sein Handeln. Wollte er ihr nachspionieren, oder wollte er sie einfach nur beschützen…wovor auch immer. Er nickte abermals, sah ihr fest in die Augen. ,, Gut Ran, der Grund dafür, warum ich es dir nie gesagt habe, ist folgender…, nämlich…!“




Es war Blut, warmes, klebriges, noch nicht geronnenes Blut. Ein unbeschreiblicher Ekel überfiel sie, sodass sie sich, während sie ihren Oberkörper zur Seite wendete, übergeben musste. Kraftlos würgte sie all die schrecklichen Erfahrungen, der letzten Stunde wieder hinaus. Mit dem Hemdsärmel wischte sie sich den Mund ab und ließ ihren Rücken, gegen die Wand zurück sinken. Mit einer Hand hielt sie sich den rumorenden Bauch, mit der anderen fuhr sie sich über die Stirn. Sie war schon richtig ausgedörrt. Sie hatte Hunger und Durst, ihre Kehle war schon ganz trocken und es kratzte leicht darin. Doch noch immer waren ihre schimmernden Augen in die Dunkelheit gerichtet, dann nach einer kurzen Zeit Atempause, kroch sie langsam wieder nach vorne. Sie wollte herausfinden wer da lag, irgendetwas trieb sie dazu an, obwohl der Schock noch viel zu tief saß und der Gestank, so näher sie dem Kadaver kam (Gott wie lange liegt ,,das“ denn schon da????), schon fast bis auf das Unerträgliche hinaus gewachsen war. Sei hatte Angst, Angst vor ihrer Entdeckung. Es sollte kein Mensch sein, nein, denn dann wäre auch sie wohl als nächstes dran. Zitternd schob sie ihre Hand die kleine Erhebung auf dem Boden entlang, bis sie wieder etwas Nasses fühlte. Ein Reflex, veranlasste sie dazu, die Hand so schnellst möglich wieder zurück zu ziehen. Den zweiten Schock überwunden, presste sie einfach mutig ihre Hand in das weiche und feuchte Fleisch. Auf einmal spürte sie etwas an ihrer Hand. Ein leichtes Kribbeln wurde dort ausgelöst, als etwas schnell ihren Arm hinauf flitzte. Sie sprang auf und fiel erneut, von einer unheimliche Wucht getroffen, wieder nach hinten. Was war das? Niemand hatte sie berührt…ein Tier, ein kleiner Käfer, so schätzte sie war es gewesen, welcher sie so in Panik versetzt hatte…, oder war da doch jemand?




<i>Fortsetzung folgt</i>




So, der Schluss war etwas zu viel des Guten, aber naja.....Und wie fandet ihr es???? Menno, och weiß nie was ich dann hier noch hin schreiben soll.....*grummel* Naja, was wohl, schreibt mir Kommis, aber gaaaaanz viele....^^^


Und der nächste Teil wird auch ausnahmsweise mal länger....Länger heißt aber nicht 14 Seiten lang, oder so...länger als der auf jeden Fall....^^ Shit, hab viel zu viel geschrieben....(meine eigenen Kommentare meine ich..)




BUSSY euer Shadow-girl


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