Fanfic: Fettes Machoweib!!!...oder etwa doch nicht...? 3

Chapter: Fettes Machoweib!!!...oder etwa doch nicht...? 3

Hi!!


Hier ist denn nun das Kapitel 3


Aber vorher....


Gleich am Anfang muss ich euch aber noch kurz nerven ;) wegen dem Inhalt..




1. Im Mittelpunkt der FF sollen nicht Nodoka und Akane stehen sondern vor allem Akane und P-Chan. Gegen den Schluss will ich Ranma auch reinnehmen, aber der Vorfall mit Nodoka ist eigentlich gar nicht wichtig, es sollte nur zeigen, dass Akane wirklich sehr gelitten hat (und das immeroch) Deshalb hab ich Nodoka und Akanes Verhältnis auch nicht so sehr beschrieben. Ja, es ist ein wenig OOC, aber ich kenne Nodokas Chara auch nicht so gut, ich wäre froh, wenn ihr die Frau nich so fest beachten würdet, ja? *bittbitt*




2. Hach Göttle, ich will nix gegen Dicke sagen^^ Ich gehöre eigentlich ja auch ein bisschen zu ihnen *skeptischguck* *gg* Also lieber dick als magersüchtig....! *schildhochhalt: [dick iss schick]* ^.^




Ok, dann gehts los!!!!!^^




<i>3. Kapitel "Ryogas Entschluss"</i>




AKane hob P-Chan hoch und schwang ihn lachend im Kreis um sich herum. "Ich werde abnehmen, P-Chan!! So lange, bis Ranma merkt, was für ein Perverser er ist, dass er das gesagt hat!!!!" Das schwarze Ferkel glotze nur hilflos.


Die nächsten Tage teilte sich Akane die Essenszeiten genau ein. Sie wollte es Ranma zeigen, und zwar so schnell wie möglich. Das erste was sie am Tag ass, war ein Apfel und das Mittags. Abends nahm sie sich ein Stück Brot vor, was sie aber kaum einhalten konnte. Sie hatte eh schon den ganzen Tag Hunger. Wenn sie Am Abend sich ein Brot nahm, schnappte sie sich meistens gleich zwei. Unauffällig natürlich, so damit sie selbst es nicht einmal merken sollte. Was Kasumi kochte, kam immer kaum angerührt zurück. Nach ein paar Tagen fing Kasumi an, sich Sorgen zu machen. Doch auf ihre Frage, ob es Akane gut ginge, antwortete diese nur: "Ich hab im Moment keinen Hunger. Hab heute Morgen schon was gegessen." Als die jüngste Tendo-Schwester langsam glaubte, dass auch andere merken könnten, dass sie nichts ass, entwickelte sie eine neue Idee. Von da an kamen ihre Teller leer zurück, dafür wurde P-Chans BAuch immer runder...




So ging das eine Woche und Akane hatte bereits fünf Pfund abgenommen. Sie stellte den Verlust mit Freuden fest immerfort mit dem Gedanken im kopf, dass ranma sich noch wundern würde. Den Familienmitgliedern fiel Akanes Kur nicht besonders auf, da sie sowieso immer diesen kimono anhatte, und diesen verdeckte den Körper gänzlich, sodass die Blauhaarige aussah wie immer und keiner verdacht schöpfte.




Alles war weiss. Ryoga rannte. Nur wenig vor ihm stand genau diese Statue. Eine Statue aus Stein, die das schöne Gesicht von Akane hatte, ihren Körper, ihren Kimono, alles war haargenau wie bei ihr. Das warme Lächeln, die feingeschwungenen Lippen, die kurzen Haare, alles. Aber alles war auch steinern und grau Ryoga verspürte eine mächtige Kälte und er wusste genau, dass auch sie das fühlte. Er fröstelte nicht, denn es war eine Kälte, sie durch die ganze Seele wehte und das Herz beinahe zum Gefrieren brachte. Der Junge mit dem gelben Strinband rannte schneller, er war schon fast bei ihr. Aber so unendlich langsam kam er voran. Als er endlich näher kam, wurde es noch kälter, aber das war ihm egal, Hauptsache, er wäre bald bei Akane. Als er schon ein ganzes Stück näher war entdecklte er Ranma. Hinter der Statue war ein Kreuz aufgestellt und Ranma stand auf der Spitze. Er hatte ein


schweres Schwert in der Hand, mit goldenem Griff und schwarzer Klinge. Ryoga erstarrte bei dem Anblick. Ranma verspürte keine Kälte, im Gegenteil. Jetzt wehte eine glühende Hitze und der Raum färbte sich schwarz. Ranma holte aus. Ryoga riss den Mund auf, aber er brachte keinen Ton heraus, es ging einfach nicht. Da stach Ranma zu. Ein hartes Beben erschütterte die Erde Ryoga starrte unentwegt auf das Schwert, das Ranma seelenruhig in den Brustkorb den Statue presste. Unter dem Lärm des Bebens bröckelte die xusserste Schicht der Statue ab und verschwand im Nichts. Ranma schrie mit agressiver Stimme und sie Statue fiel in die Unendliche Tiefe. Endlich brachte Ryoga einen Ton raus, jetzt konnte er schreine. DOch es war zu spät. Auch er fiel unter seinem eigenen Schrei <b> "AKANEEEEE..!!!!!" </b>




Erschrocken fuhr P-Chan hoch. Akane beugte sich besorgt über ihn und meinte: "Du hast im Schlaf gequiekt, Schätzchen... gehts dir gut? Na? Guck nicht so ängstlich..." =Akane lebt-... es war nur ein Traum=, schoss es dem kleinen Ferkel durch den Kopf und er quiekte freudig als er in die Arme seiner "Mama" hopste. Glücklich schmiegte er sich an sie.. Eine Weile war er einfach nur froh, dass es wirklich nur ein Traum war und...doch dann fiel ihm Ranma ein, und damit kriegte er eine Vorahnung.. =Wenn der so weiter macht wird das in meinem Traum noch wirklich geschehen. Nur viel langsamer und schmerzhafter... arme Akane... sie hat schon ordentlich abgemagert.. ich muss mit Ranma reden!! Und wenn ich dabei mal wieder eine Niederlage einstecken muss.. ich muss es versuchen!!Für dich, Akane. Für dich.=




und? wie wars? gibts kommis? oder leckerlis?


zur Abgabe von Kommis und Leckerlis bitte gang rechts , türe links, treppe runter, gang links, um die Ecke rechts, vorsicht bananenschale, mittlere Türe, korridor links, vorsicht papierkorb mit duzenden von kaugummis drin.... dann der rechte schalter da könnt ihr eure Kommentare abgeben ja?


seid doch so nett *g* und wenn ihr Heidschnucki seht könnt ihr sie bitte gleich mitbringen, sie hat mir nämlich schon wieder alle Pfefferminzteebeutel geklaut, weil Hanf ja zu teuer iss *funkel*




eure Xie!


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