Fanfic: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 3.

Chapter: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 3.

Die Martial Arts sind mein Leben Teil 3.




Geschrieben von CaptainHarlock




















„.....“ = Gesprochen




>.....< = Gedacht




„BLABLA“ = Geschrien




[.....] = Pandaschilder








Teil 3.




Es war dunkel.....


Es Stürmte.....


Eine Brücke.....


Kälte die an seinem Körper zerrte.....


Ein Reißender Fluß der ihm immer näher kommt.




+++++




Ryo schreckte hoch, sein Atem ging schwer, er versuchte Luft zu holen.


Das T-Shirt das er immer nachts trug klebte an seinem Oberkörper, er schaute zur Tür, wartete darauf das wieder jemand herein kam.


Doch es kam niemand, das bedeutete für ihn nur das er dieses mal nicht geschrien hat.


Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm das es kurz nach Zwei Uhr morgens war, er legte sich wieder hin, einige Minuten lang starrte er die decke an.


Doch der Schlaf wollte einfach nicht mehr zurückkehren, wieder starrte er zur Uhr, dann stand er auf.


Lautlos zog er sich eine schwarze Jeans an, sein T-Shirt tauschte er gegen ein schwarzes Hemd, ein paar schwarze Turnschuhe und eine schwarze Taillen lange Jeansjacke komplettierten sein Outfit.


Kurz darauf hatte das Haus durch sein Zimmerfenster verlassen und streift durch die leeren und Verlassenen Straßen von Nerima.






Es gab noch eine Gestallt die zu dieser Zeit durch die Straßen von Nerima wanderte.




Ryoga: >Verdammt, es wird wohl besser sein wenn ich langsam mal mein Lager aufschlage.<




*****




Akane hatte sich bereits für die Schule fertig gemacht und wollte Ryo bescheid sagen, sie klopfte an seine Zimmertür.




Akane: „Ryo, wir müssen los. Ryo, schläfst du noch??“




Vorsichtig öffnete sie die Tür und spähte in Ryo’s Zimmer, er war nicht da, sein Bett war zerwühlt.




Akane: >Wo ist er denn, ob er schon unten ist.<




Akane ging wieder nach unten in die Küche wo Kasumi dabei war die Pausen Brote für die anderen zu machen.




Akane: „Kasumi, hast du Ryo heute morgen schon gesehen.“




Kasumi: „Nein, wieso fragst du??“




Akane: „Er ist nicht in seinem Zimmer, es sieht so aus als wenn er letzte nacht wieder einen Alptraum gehabt hätte. Sein Bett ist vollkommen verwüstet.“




Kasumi: „Ich glaube du mußt dir keine sorgen machen, wenn etwas wäre hätte er es uns mit Sicherheit gesagt.“




Akane nickte nur, sie nahm sich ihr Pausenbrot und machte sich auf den Weg zur Schule.


Immer wieder blickte sich nach rechts zum Zaum.




Akane: >Ich frage mich was Ranma wohl gerade macht.<




Als sie das Schulgelände erreichte war sie bereits darauf gefasst zu Kämpfen, doch die Männliche Schulschaft inklusive Kuno waren bereits erledigt worden, und das nicht zu knapp.




Akane: >Ob das Ryo war, bestimmt war er es.<




Akane ging langsam über den Schulhof in Richtung Schulgebäude, und in ihre Klasse wo sie sofort von einigen Mädchen umringt wurde.




Mädchen 1: „Sag mal Akane, hat Ryo schon eine Freundin???“




Mädchen 2: „Dann würde es nämlich sein Verhalten erklären.“




Mädchen 3: „Also, was ist Akane, hat er schon eine Freundin.“




Akane sah die Mädchen verwirrt an.




Akane: „Das weiß ich nicht.“




Mädchen 1: „Wie bitte, was soll das heißen, du weißt es nicht.“




Akane: „Genau das was ich gesagt habe, ich W....E....I.....ß es nicht.“




Mädchen 3: „Aber warum weißt du das nicht, ich denke er wohnt bei euch.“




Akane: „Na und, er hat noch nie über so etwas mit mir gesprochen, und ich hab ihn noch nie nach so etwas gefragt.“




Mädchen 1, 2, 3: „Dann tu das mal.“




Akane glaubt nicht was sie da hörte, sie sah die Mädchen mit großen Augen an.


Noch bevor wieder eines der Mädchen etwas sagen konnte kam der Lehrer herein, und Akane war froh darüber.








China, In Irgendeiner Felswand




Genma: „Bist du sicher das wir hier richtig sind Soun.“




Soun: „Ich bin sicher mein Freund, weiter oben soll es viele Höhlen geben. Dort können wir den alten Lüstling loswerden.“




Ranma: „Das will ich hoffen, schließlich muß ich mich hier mit unserem ganzen Gepäck herum ärgern.




Genma: „Sei still Sohn, sie es als zusätzliches Training an.“




In Gedanken verfluchte Ranma seinen Vater, er spielte mit dem Gedanken ihn abstürzen zu lassen.


Wohl in dem Wissen das er unten in den riesigen See fallen würde den er von hier oben sehen konnte und dann wieder hochklettern müßte.


Aber er tat es nicht, er kletterte einfach weiter.




Soun: „Ich glaube dort oben kommt ein Felsvorsprung, dort müßten die Höhlen beginnen.“




Ranma: „Das will ich hoffen.“




Der Felsvorsprung war einige Meter lang und auch breit, aber es gab keine Spur von einer Höhle hier oben.




Ranma: „Sollten hier nicht eigentlich diese Ominösen Höhlen anfangen.“




Soun setzte sich und holte eine Karte heraus.




Soun: „Eigentlich sollten hier eine höhle sein, so steht es jedenfalls auf der Karte die ich dem Mann abgekauft habe.“




Ranma: „Ich glaube das diese Karte vollkommen nutzlos ist.“




Soun: „Sag das nicht, ich hab viel Geld dafür bezahlt.“








Nerima


Akane war gerade im begriff das Schulgelände zu verlassen als etwas vor ihren Füßen landete, es waren ihre Arm und Beingewichte.




Ryo: „Hatten wir nicht ausgemacht das du die immer trägst.“




Akane fuhr erschrocken herum und stand einem lockeren Ryo gegenüber der eine Schultasche unterm Arm hatte und sie mit einem schräg zur Seit liegendem Kopf ansah.




Akane: „Ryo, wo warst du die ganze Zeit.“




Ryo: „In der Schule, wo den sonst.“




Akane: „Ich meine heute morgen, ich dachte wir wollten zusammen zur Schule gehen. Aber du warst nicht da.“




Ryo trat neben sie.




Ryo: „Tut mir Leid, ich bin etwas früher losgegangen.“




Akane: „Aha, ist alles in Ordnung mit dir.“




Ryo: „Klar:“




Nachdem Akane die Gewichte angelegt hatte machten die beiden sich auf den weg nach Hause.


Sie waren bereits ein Stück gegangen als Akane plötzlich ein starkes Grummeln hörte, Akane brauchte einen Moment um zu ermitteln woher das Grummeln kam.


Es kam von Ryo, um genau zu sein, aus seinem Magen.




Akane: „Hört sich an als hätte da jemand Hunger.“




Ryo grinste schief und strich sich über den Magen.




Akane: „Wenn du willst können wir was Essen gehen.“




Ryo: „Was Essen, das hört sich Irgendwie gut an.“




Akane: „Gibt es etwas bestimmtes was du Essen willst.“




Ryo: „Gegen ein anständiges Okonomiyaki hätte ich jetzt wirklich nichts.“




Er schmatzte und leckte sich einmal genüßlich über die Lippen, so als wenn er das Okonomiyaki bereit schmecken könnte.




Akane: „Dann weiß ich wo wir was Essen können.“




Sie führte ihn zu Ukyo’s Okonomiyaki Restaurant, als die zwei durch die Tür traten wurden sie sofort begrüßt.




Ukyo: „Willkommen bei Ukyo’s Okonomiyaki. Oh, hallo Akane.“




Akane: „Hallo Ukyo.“




Ukyo: „Wer ist den der Junge in deiner Begleitung.“




Akane und Ryo setzten sich, dann machte Akane eine Handbewegung in Ryo’s Richtung.




Akane: „Ukyo, darf ich dir Ryo vorstellen.“




Ryo: „Ukyo, ist das die Ukyo von der du und deine Schwestern mir erzählt habt.“




Akane nickte nur einmal.




Ukyo: „Also, was kann ich für euch tun.“




Ryo schob seinen Kopf vor und roch an dem Okonomiyaki das Ukyo gerade machte.




Ryo: „Das riecht ja einfach Göttlich.“




Ukyo: „Natürlich tut es das.“




Akane: „Ich nehme einen wie immer, und was möchtest du Ryo, ich lade dich ein.“




Auf Ryo’s Gesicht erschien ein Kindhaftes Lächeln als er das hörte.




Ryo: „Ich nehme ein Extra großes Okonomiyaki mit allem drum und dran.“




Ukyo: „Alles klar, kommt sofort.“




*****




Akane konnte in dieser Nacht nicht richtig schlafen, sie beschloss noch einmal hinunter in die Küche zu gehen um sich ein Glas Milch zu holen.


Als sie wieder in ihr Zimmer gehen wollte hörte sie ein Geräusch aus Ryo’s Zimmer, vorsichtig legte sie ein Ohr an die Tür, doch es war nichts zu hören.


Langsam und behutsam öffnete sie die Tür einen Spalt breit um hinein zu sehen.


Das Zimmer war leer, sie öffnete die Tür ganz.


Das Bett war zerwühlt, und das Fenster war offen.




Akane: >Ich wußte doch, irgendetwas stimmt mit dir nicht.<




Akane ging zum Fenster, lehnte sich auf das Fensterbrett und schaute hinaus.




Akane: >Das Wetter wird immer schlechter, wo bist du bloß Ryo.<






Ryo war derweil mal wieder in den Straßen Unterwegs, wieder hatte ein Alptraum seinen Schlaf gestört.


Wieder hatte er sich dazu entschlossen das Haus zu verlassen um Ruhe in der Nacht und der Einsamkeit zu
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