Fanfic: The princess of the Dark Saiya-jins (Teil 8)
Chapter: The princess of the Dark Saiya-jins (Teil 8)
also als erstes mal wieder sorry wegen den vielen Rechtschreibfehlern is halt mein markenzeichen :) naja dann wünsch ich allen halt mal viel spaß beim lesen und bidde wem irgendwas net passt schreibt mir kommis, naja n paar positive wären au net schlecht *gg*
Ich bin ein Träumer,
in nächtlicher Stille
Ich bin ein Wanderer,
im endlos weißen Sand
Ich bin ein Denker,
bei Meeresbrandung
Ich bin ein Entdecker,
von Muschelspracht
Ich bin Leser,
von weltens größten Romanzen
Ich bin Schreiber,
bei weißem Papier
Ich bin Poetiker,
in meinen schwarzen Zeiten
Ich bin Zuhörer,
für Redner mit Sorgen
Ich bin Besitzer,
von meinem edelsten Tänzer
Ich bin Romantiker,
bei Kerzenlicht im Mondschein
Ich bin ein Finder,
in all meinem Chaos
Ich bin vergeben an Gottes treuesten Engel.
---- = Szenenwechsel
Die Z-Fighter und die Dark Saiya-jins standen vor einer schweren Wahl: „Es wäre am besten, wen wir uns aufteilen. Meinst du nicht auch Kara?!“ Trunks versuchte sie aus ihren Gedanken zu holen, mit Erfolg. „...ja ich glaube du hast recht.“ „Mir egal was ihr macht, hauptsache ich kann bald mal wieder mit richtigen Gegnern kämpfen!“ murrte Vegeta vor sich hin. „Keine Angst.! Du kommst noch früh genug zum kämpfen.“ Kara lief zu den vielen Treppen, und versuchte den schnellsten und besten Weg zu Asuka zu finden. Plötzlich blieb sie vor einer steilansteigenden Treppe stehen. *Hier werde ich lang gehen.* Sie drehte sich um und ging wieder zu ihren Freunden zurück.
„Also die Gruppen werden wie folgt aufgeteilt: Vegeta, Son-Goku, Bra und Lynia. Ihr seit die 1. Gruppe. Piccolo, Son-Goten, Kuririn und Tsubaki ihr bildet die 2. Gruppe.....Trunks und ich sind dann also die 7. Gruppe. Jeder von euch bekommt einen Cytron. Sie funktionieren ähnlich wie die Scouter, nur das sie euch vor kommenden Gefahren warnen und beinhalten einen Grundriss dieses Gebäudes. Ihr dürftet euch also nicht so leicht verlaufen.“ Kara grinste einen ihrer Wächter an, der für seinen schlechten Orientierungssinn bekannt war. Alle gingen in ihre Gruppen und machten sich dann auf den Weg.
„Hör mal Trunks! Ich muss dir was sagen....“ Kara rannte neben ihm die Treppe rauf. „Ich glaube das muss noch warten. Wir bekommen Gesellschaft!“ Trunks starrte auf den Bildschirm seines Cytrons. Auf ihm waren unzählige von schwarzen Punkten erschienen. „Verdammt! Das sind Kashii!“ fluchte Kara. „Kashii?! Was sind das für Dinger??“ Er sah sie fragend an. „Kashii sind gemeine und hinterhältige Schattenwesen. Du musst dich vor ihren Krallen in acht nehmen! Sie sind mit Gift getränkt.“ „Tolle Aussichten.“ murmelte Trunks vor sich hin. Als die Beiden endlich am Ende der Treppe ankamen, sahen sie vor sich unzählige dieser Schattenwesen.
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„Irgendwie ist es mir hier zu ruhig! Wo sind die bloß alle?“ Bra sah sich fragend um. „An deiner Stelle wäre ich froh. Du hast keine Ahnung was hier für Gefahren auf dich lauern.“ Lynia stand in der Mitte eines dunklen Ganges. Sie versuchte mit Hilfe des Cytrons Kara und all die anderen zu finden. „Leute! Wir haben ein ziemlich großes Problem das gerade auf uns zu kommt!“ Son-Goku starrte etwas ungläubig auf seinen Cytron. „Was kann das sein Lynia?“ fragte Bra. Man konnte die Angst aus ihrer Stimme hören. „So wie’s aussieht ist es ein Ghule, aber ich bin mir nicht ganz sicher.“ „WAAASSSS!!?? Seit ihr vollkommen verrückt geworden? Wir haben die Ghule ausgerottet, weil sie zu gefährlich waren und ihr laßt eins dieser Dinger hier frei rumlaufen!“ Vegeta war wütend und ängstlich zu gleich. Bei diesem Anblick musste Lynia grinsen. „Haha...Wir sind nicht so dumm wie ihr. Wir haben die DNA der Ghule verändert. Sie sind viel stärker und auch viel intelligenter geworden. Es ist also kein leichtes sie zu besiegen!“ Den Stolz konnte man deutlich aus ihrer Stimme hören. „Nur mal so: WAS IST EIN GHULE ÜBERHAUPT?!“ Bra sah abwechselnd zu ihrem Vater und dann zu Lynia. „Das wirst du gleich sehen. Er kommt!“ Son-Goku ging in Kampfstellung und die anderen taten es ihm gleich. Eine riesige Gestalt kam auf die vier zu. Der Ghule blieb ca. 2 Meter vor ihnen stehen, und ein schwaches Licht viel auf ihn. Sein Gesicht schien zu verlaufen und seine Haut schimmerte grünlich, so als ob sie von Schleim überzogen wäre.
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„Na besonders gefährlich sehen die ja nicht aus.“ Trunks besah sich die Kashii. „Soso.....die Prinzessin traut sich also doch noch hier her!“ Die Schattenwesen teilten sich und aus ihrer Mitte trat ein junger Mann. „Wer zum....?“ Kara machte einen Schritt nach vorne und erstarrte urplötzlich. Mit trauriger Stimme meinte sie: „Ferenan....“ „Oh ich bin beeindruckt. Du kennst mich noch!?“ Der Saiya-jin schritt auf Trunks und Kara zu. „Ist das dein neuer Freund?“ Ferenan sah Trunks an und ein fieses Grinsen breitete sich über sein Gesicht. „Naja besonders viel scheint er ja nicht bieten zu können.“ Er wandte sich von Trunks ab und ging zu Kara. „Was ist auf der Erde passiert? Seit dem du dort warst, verhältst du dich so komisch. Hat dir dieser Kerl was getan?!“ sagte er mit einem kurzen Seitenblick zu Trunks. „Du wirst es nie verstehen! Auf der Erde habe ich die Wahrheit erfahren. Geh doch zu deinem Vater und frag ihn was vor 17 Jahren geschehen ist.“ Sie packte Trunks Hand und meinte nur: „Wir gehen.“ Trunks nahm Kara, und trug sie auf den Händen. Ferenan rastete aus, als er seine geliebte Kara in den Händen eines anderen sah. „Wie kannst du es wagen.....!?“ Er rannte auf den braunhaarigen Jungen zu und schlug ihn zu Boden. „Bist du verrückt geworden?!“ schrie die Prinzessin ihren ehemals besten Freund an. „Er hat dich nicht verdient! Nur ich, der stärkste Krieger, darf dich haben!!!“ Kara war sprachlos. *Wie kann man nur so dumm sein?! Ich liebe Trunks und nichts wird mich davon abhalten können.* Ferenan beugte sich währenddessen zu dem immer noch bewußtlosen Trunks runter. Er zog ihn an dem Kopf hoch. „Ich weiß gar nicht was du an so einem Schwächling findest!“ Er hob die Hand und formte einen kleinen Energieball. Kara bekam Angst. Sie sank auf die Knie und flüsterte leise: „Nein! Bitte lass ihn in Ruhe. Nimm mich für ihn...“ Der Saiya-jin ließ Trunks zu Boden fallen und ging langsam auf sie zu. „Du würdest dich für ihn opfern? Gott wie tief bist du nur gesunken...Sein eigenes Leben für das eines anderen zu opfern, das passt nicht zu uns Saiya-jins.“ Ferenan drehte sich wieder um, und ging wieder auf Trunks zu. „Außerdem will ich dich so nicht. Ich will deine Stärke. Dafür muss ich allerdings die Ursache, die dich daran hindert deine wahre Macht anzunehmen, auslöschen!!!!“ Er bündelte seine Energie für den entscheidenden Schlag. „Wenn du ihm was antust, werde ich dir das nie verzeihen!“ schrie sie ihn an. „Du hast nicht die Kraft um mir etwas antun zu können.“ Er beugte sich zu Trunks runter und sah das dieser gerade dabei war zu erwachen. Ferenan zog ihn an den Haaren hoch und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Bei diesen Worten schrie Trunks auf. „Du verdammter Kisama!!! (Kisama ist ein ziemlich böses Schimpfwort nur mal so) Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst werde ich....“ Trunks versuchte aufzustehen doch er war zu schwach, und fiel wieder auf die Knie. Der andere Saiya-jin stellte sich vor ihn und hob die Hand um ihn den Gnadenstoß zu geben. „WAS....Wie konntest du so schnell..?!“ Ferenan sah Kara mit offenem Mund an. Die Prinzessin war von einer dunkel roten, fast schwarzen Aura umfangen. Sie hob den Kopf und ihn ihren Augen leuchtete ein Feuer. Sie formte in ihren Händen eine riesige Energiekugel und feuerte sie dann auf ihren Freund ab. Nachdem sich der Rauch verzogen hatte, war Ferenan verschwunden. Sie sah kurz zu den Kashii rüber, die angsterfüllt verschwanden. Kara normalisierte ihre Aura wieder und kniete sich neben Trunks. „Ist mit dir alles in Ordnung?“ „Ja...sag mal was war das für’n Kerl?“ Er kam langsam wieder auf die Beine. „Das war Asukas Sohn und mein ehemals bester Freund...“ Sie senkte den Kopf wieder.
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„Bist du von allen guten Geistern verlassen???“ Piccolo rannte Kuririn hinterher, der gerade versuchte gegen einen dreiköpfigen Hund zu kämpfen. Das besondere an diesem Hund war nicht seine Größe sondern sein blauer Schuppenpanzer. Kuririn schoss ein paar Energiediskusse ab, die allerdings nur eine Wirkung zeigte, nämlich das der Hund nur noch wütender war. Einer der drei Köpfe riß urplötzlich das Maul auf und spie Feuer. Kuririn duckte sich gerade noch rechtzeitig, so dass nur seine Haare leicht angesengt wurden. Piccolo griff in den Kampf ein und versuchte das Monster mit einer starken Teufelsspirale loszuwerden, doch auch das half nichts. Der Hund schnappte mit einem seiner Köpfe nach Piccolo und biss ihm einen Arm ab. Dieser schrie vor Schmerz auf. Kuririn fasste nun seinen ganzen Mut zusammen und ging auf das Monster los. Ein knochenzermalmendes Geräusch drang durch den Flur. Einer der 3 Köpfe hatte Kuririn in zwei Teile gebissen. Son-Goten und Tsubaki standen nur fassungslos da. Piccolo hingegen wurde noch wütender und ging nun mit aller Kraft auf das Monster los. Nach einigen Schlägen und Energiekugeln fiel das Tier zu Boden. Es war tot. Piccolo torkelte noch kurz, bis auch er zu Boden fiel. Son-Goten rannte zu ihm und hob ihn etwas hoch. „PICCOLO!!! Rede mit mir!“ Der Oberteufel öffnete die Augen etwas und meinte dann mit leiser Stimme: „Geh weiter! Du und