Fanfic: Inhaltslos
Chapter: Inhaltslos
Das hier hab ich für Babsi-sans FF-WB geschrieben, irgendwann im Deutschunterricht *g*
Es könnte sein, dass es etwas ... naja, sagen wir sehr unverständlich ist, aber das Thema war <i/>Träume</i/> und da ist mir nix besseres eingefallen ...
<b/>Stellt euch ein Zimmer vor, das so gegen 5 Uhr Nachts gezeigt wird und in dem Bett sitzt Conan mit halb geöffneten Augen. Es ist ziemlich dunkel und absolut still!</b/>
Öhm .. Rechtschreibfehler hier bitte nicht beachten, ich hab noch keine Fehlerlesung gemacht ....
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<b/>Inhaltslos</b/>
Seine Augenlider wirkten schwer, als hätte jemand einen Flügel daran aufgehängt. Er saß aufrecht, versuchte, sich auf diese Weise einigermaßen wach zu bekommen, doch hatte es nicht den Erfolg, den er sich erhofft hatte.
Der Traum, den er schon seit Tagen, ließ ihn nicht schlafen. Jede Nacht wachte er mindestens drei mal auf und jedes mal zu der gleichen Szene.
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Mit, ihm viel zu großen, Klamotten lief er rastlos durch die engen Straßen seiner Heimatstadt, wie es schien. Die Gegenden waren ihm bekannt, doch konnte er sie nicht zuordnen.
Die Kleidung, die ihm überhaupt nicht passte, hinderte ihn immer wieder am Laufen, doch blieb er nicht stehen, um sich davon zu befreien.
Wohin er lief, wusste er genau, er nahm gezielt den Weg, doch erreichen tat er sein Ziel nie, denn vorher riss ihm etwas die Augen auf und holte ihn in die Realität zurück.
Während des ganzen Weges wurde er begleitet von einem Licht, das so dunkel strahlte, dass es kaum als Licht erkennbar war. Das Licht war nicht schwach oder schlecht, es war dunkel, man konnte es fast schon finster nennen. Nicht einmal sah er sich danach um und doch wusste er genau, wie es aussah. Warum? Das wusste er auch nicht, es war eben so.
Schon freute er sich, dass er auf die Straße einbog, auf der sein Ziel lag. Doch kaum, dass er noch einmal das Tempo seines Laufs erhöhte, verschwamm die Umgebung, seine Füße verloren den Halt und als er aufschreien wollte, dass er erschrocken war, schlug er die Augen auf; fand sich in seinem Bett wieder.
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Deshalb saß er wieder im Halbschlaf in seinem Bett und starrte zur Decke, die ihm auch nicht half, diesen Traum verlieren zu können.
Trotzdem schloss er die Augen wieder, um sich noch einmal zum Schlafen zu bewegen, auch wenn ihn der Traum sicherlich bald wieder herausreißen würde.
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Er spürte, wie der Wind gegen ihn schlug und kalt und hart ihm den Atem nahm. Die weißen Wölkchen, die sich bildeten, wenn er die verbrauchte Luft ausblies, schlugen Wellen und verschwanden in der dunklen Umgebung, die unaufhörlich an ihm vorüberflog.
Die Kleidung, die in den verschiedensten Farben gehalten war, schleifte, riss und kratzte an ihm, am Boden, an der Luft. Doch spüren tat er nur das, was die Kleidung an ihm riss, woran sie ihn hinderte.
Sein Ziel war das eigene Haus. Die Tatsache, dass er dort wohnte, ließ ihn laufen. Lange war er nicht dagewesen, lange hatte er dort nichts verändert, doch jetzt zog es ihn hin.
Das Licht, das ihn begleitete, gab ihm Sicherheit, obwohl es so dunkel wirkte. Es wirkte für ihn, als würde es ihn beschützen, als würde es nur da sein, um ihm ... IHM Sicherheit zu geben, um ihn vor allem, was geschehen sollte, zu beschützen.
Es raubte ihm das Licht und die Sicherheit, als die Umgebung begann, vollends zu verschwimmen.
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Doch kaum, dass er wieder die Augen geöffnet hatte, spürte er, wie scher seine Augenlider wirkten, als hätte man einen Flügel daran aufgehängt.
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Und? UND? Kann man das werten???
Ich weiß nicht so recht, hab es einfach hingeworfen, aber verändern will ich nichts. Ich hab das Talent dann die besten Stellen wegzunehmen und dafür Schrott hinzuschreiben ....
<b/>Gruß ChibiVeggi</b/>
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