Fanfic: Engel des Lichts-4-(Die Erweckung 1)
Chapter: Engel des Lichts-4-(Die Erweckung 1)
hi. Hier ist der nächste Teil. Bitte gebt doch dieses Mal Kommis ab...
Sakura lief ihm hinterher...
‚Die Erweckung 1’
Sie legt ihm ihre hand auf die Schulter.
„Keiji... ähh... ich... ähh... Begleitest du mich nach Hause?“
Das war die beste Art sich herauszureden. Sakura schaute ihn erwartungsvoll an. Auf ihren Wangen lag noch immer ein leichter roter Schleier.
„Gerne.“
„Gut, wartest du noch mal kurz? Ich sage nur noch meinen Freundinnen Bescheid.“
„Ja.“
Sakura drehte sich, ihm noch einmal zu lächelnd, um und ging zu ihren Freundinnen.
„Leute... Keiji bringt mich nach Hause. Wir treffen uns... um 3 Uhr im Café?“
„Okay, einverstanden.“
„Jep. Und... amüsier dich gut...“
meinte Hana mit einem Zwinkern, woraufhin Sakura wieder rot wird.
„Werd ich bestimmt.“
Gibt Sakura zurück und streckt ihr die Zunge raus.
„Bääh!“
meint dann auch Hana. Sakura lacht und geht zurück zu Keiji.
„Sorry. Hast du lange gewartet?“
„Nee... Aber...“
Sie entfernten sich langsam von der Schule.
„Warum... ähh... Hast du mich zurück gehalten...?“
„Ach ich... ähm... Na, du weißt schon...“
„Hä??“
„Weil... weil... weil du sich doch sonst total blamiert hättest und das wollte ich nicht..“
redet sich Sakura schnell raus und bleibt vor ihrer Tür stehen.
„Ähm... Danke... Keiji... Das eben, mit meinen Freundinnen tut mir leid... wir...“
Eine Pause entstand. Der Wind blies Sakura durch die Haare und sie strich mit einer Hand die Haare wieder zurück. Der Wind umspielte sie und ihr Rock flatterte auch bedenklich weit hoch.
„Ich gehe jetzt rein.... wollen wir uns morgen noch mal treffen? Vielleicht um in den Park zu Gehen? Oder ins Kino?“
Sie konnte nicht genau sagen weshalb, aber sie hatte das Gefühl, Morgen jemanden zu brauchen mit dem sie Reden konnte. Diesem Gefühl folgend hatte sie das vorgeschlagen. Sonst hätte sie sich das nie getraut. Sakura lächelte ihn freundlich an.
„Gerne...“
„Wir können ja morgen in der Schule genaueres besprechen, ja?“
„Ja. Bis morgen, Sakura.“
Sie lächelte ihn an und ging dann ins Haus. Nachdem die Tür zu war, erinnerte sie sich wieder an ihre Freundinnen. Schnell guckte sie auf ihre Uhr.
„WAS???? Wie lange standen wir denn da draussen??? Es ist schon 14:40 Uhr. Jetzt muss ich mich aber beeilen. Sie lief schnell nach oben, zog sich um, kämmte sich die Haare und schon rannte sie wieder raus. Doch nach zwei Sekunden machte sie sich auch wieder auf den Rückweg. Sie hatte ihr Geld voll vergessen. Sie griff schnell nach dem Portmonnaie und schwupp, schon war sie wieder weg. Sie rannte auf das Café zu, doch plötzlich blieb sie stehen und schaute in den Himmel. Sie glaubte einen kleinen schwarzen Punkt zu Sehen und bei diesem Anblick überkam sie merkwürdigerweise ein Gefühl der Vertrautheit. Doch genau so schnell war es auch wieder verschwunden und sie lief mit einem Kopfschütteln weiter. Sie vergaß den Vorfall schnell.
~Sprung zu Hana~
Hana ging ganz gemütlich zum Eiscafé. Sie hatte ja schließlich noch...ähh... Sie guckte auf ihr Handgelenk, doch da war keine Uhr!
„NEIN!!!!! Die habe ich von Mama, das einzige was ich von ihr noch habe“
Hanas Augen füllten sich langsam mit Tränen, da spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter und sie wirbelte herum. Vor ihr stand: Minoru, ihr Klassenkamerad.
„Warum weinst du?“
Hana streckte ihm wortlos ihr Handgelenk hin. Er dachte einen Augenblick lang nach, dann meinte er.
„Deine Uhr?“
Hana guckte erstaunt auf.
„Wie?“
„Deine Uhr, stimmts? Du hast die Uhr verloren, die dir deine Mutter hinterlassen hat, nicht?“
„Aber,.... woher...?“
„Komm, ich helfe dir Suchen.“
Hana lächelte ihn an und wischte die Tränen weg. Sie setzte ihr schönstes Lächeln auf und strahlte ihn damit an.
„Danke, Minoru, danke.“
Kurze Zeit später:
„Wo sind wir hier?“
„Keine Ahnung.“
Sie schauten sich um.
„Oh, guck mal, da liegt deine Uhr.“
„Wie? Aber hier war ich noch nie! Wie kommt die hierher?“
„weiß ich doch nicht, du bist doch schnurstracks hierher gegangen.“
„Ach ja? Ist mir gar nicht aufgefallen.“
Sie ging auf die Uhr zu und griff sie sich.
„Danke für deine Hilfe.“
Sie schaute auf und blieb stehen. Sie hörte den Wind und meinte eine Stimme zu hören, doch bevor sie lauschen konnte, bekam sie plötzlich Angst. Hier war sie schon einmal gewesen, vor langer, langer Zeit. Sie riss entsetzt die Augen auf, als sie eine Vision überkam. Die Hand mit ihrer Uhr presste sie fest an ihre Brust. Die Ohrringe leuchteten plötzlich auch noch hell auf.
Ja, ich schreib wann anders weiter, das war der erste Teil ^-^ *gg*.