Fanfic: Die Sayajinprinzessin
das Gespräch der drei mitgehört, löschte das Mädchen augenblicklich ihre Aura, sodass sie sie nicht mehr spüren konnten. „So ein mist aber auch, wenn wir die Aura nicht spüren fällt uns sicher nie ein, woher wir sie kennen“ Son-Goten guckte das Mädchen enttäuscht an. „früher oder später muss sie sie so oder so wieder freisetzen, sie kann schließlich nicht mit voller Kraft kämpfen, wenn sie ihre Aura gelöscht lassen will, während einem Kampf“ Gohan schien ziemlich zuversichtlich zu sein „ihr werdet schon sehn, wir kriegen raus wer sie ist und woher sie kommt“. Trunks sah ihn verwundert an „glaubst du denn nicht, dass sie von der Erde kommt? Sie sieht doch aus, wie ein ganz normaler Mensch“ er warf ihr einen kurzen Blick zu „ich kann da nichts besonderes erkennen“ tja, Son-Gohan betrachtete sie ebenfalls für einen kurzen Moment „ich auch nicht, aber ihrer Aura nach kann sie unmöglich von der Erde kommen, das ist keine normale Menschenaura, wir sollten uns von ihrem Äußeren nicht täuschen lassen, oder was meinst du Son-Goten, du bist so still, geht’s dir nicht gut?“ er sah seinen kleinen Bruder besorgt an. „Doch, doch, alles okay, ich finde nur,... na ja, für mich sieht sie eigentlich ganz nett aus“ Son-Goten schoss die Röte in die Wangen, Trunks sah ihn an „Ahaa, daher weht also der Wind! Erst sagen, ohne Mädchen sei es viel besser und sich gleich danach in eins verlieben!“ er lachte „wer weiß, vielleicht wird das ja noch was mit euch zwei, aber zuerst solltest du mal ihren Namen erfahren, meinst du nicht auch, dass das ganz praktisch wäre Gohan?“. „Klar, ich bin mir sicher, dass wir ihn gleich erfahren, so wie es aussieht, geht’s gleich los, die versammeln sich nämlich grad, es sind jetzt bestimmt alle angekommen, da lesen sie vielleicht noch die Namensliste vor oder so, lasst uns mal hingehen“.
Die drei machten sich auf den Weg zu einem Pulk von Leuten, man hörte eine Stimme heraus, es war Kage der zu den Leuten um ihn herum sprach „so, da wir jetzt alle versammelt sind, möchte ich hier niemanden mehr mit langen Reden auf die Folter spannen, ich habe ihnen schließlich bei meinen Besuchen in ihrem Eigenheim schon den gesamten Ablauf des Turniers geschildert, wir werden jetzt also augenblicklich in die andere Welt aufbrechen und das Turnier starten, wer ihr Gegner ist, sowie ihre Kampfzeiten werden sie in der Kampfarena erfahren, wir haben sie bereits alle in Kampfpaare eingeteilt, nun, lassen sie uns aufbrechen“. Er bahnt sich einen Weg durch die Ansammlung der unterschiedlichsten Rassen und ging mit kleinen schnellen Schritten auf das Tor zu, wobei er einen großen goldenen Schlüssel aus der Tasche seines schwarzen Mantels nahm. Es wehte ein leichter Wind, der die wenigen Haare die er noch hatten völlig verzauste, er sah komisch aus, eine kleine unscheinbare Gestalt. Seine braunen Augen fixierten einen Moment lang einen Punkt am Himmel, dann wanderte sein Blick zu dem Schlüsselloch in der großen Tortür, auf die Zehenspitzen gestellt fummelte er hastig den Schlüssel ins Schlüsselloch, drehte ihn um und zerrte die schweren Türen auf. „Hab ich’s doch gewusst“ dachte Vegeta, der zusammen mit Son-Goku der Menge zum Tor gefolgt war. Langsam traten sie einer nach dem anderen durch das Tor, traten ein in die andere Welt in der sie nun kämpfen sollten.