Fanfic: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 4.

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Kasumi nickte und drehte sich dann wieder um, um wieder is Bett zu gehen.


Nabiki tat es ihr gleich, nur Akane blieb noch einen Moment lang stehen und sah dabei zu wie Ryo die Tür zum großen Gästezimmer wieder schloß.




Ryo: „So, ich werde wider schlafen gehen. Nacht Akane.“




Akane: „Gute Nacht Ryo.“




Sie sah ihm hinterher als er wieder in seinem Zimmer verschwand, erst dann ging sie wieder zurück in ihr Zimmer.


Langsam ließ sie sich wieder ins Bett gleiten, sie wollte sich gerade unter ihre Decke Kuscheln als sie eine Art kratzen hörte das anscheinend von ihrer Tür kam.


Wieder stand sie auf, vorsichtig öffnete sie die Tür, jederzeit bereit sich gegen alles und jeden zu verteidigen.


Ein schwarzes etwas sprang durch die Tür direkt in ihr Bett, und dieses etwas Quiekte.




Akane: „P-Chan, wo warst du bloß die ganze zeit:“




Freudig sprang das kleine Schwein in Akane’s Arme.


Mit P-Chan in den Armen legte sich Akane wieder unter ihre Decke, ihre Gedanken kamen aber noch nicht zur Wohlverdienten ruhe.




Akane: >Komisch, mir ist noch gar nicht aufgefallen das Ryo in Boxershorts schläft.<




Plötzlich waren ihre Gedanken wieder bei dem Augenblick als Ryo während des Trainings ihre Hand ergriffen hatte, und der Moment der nur wenige Augenblicke zurück lag.


Ihr war zwar schon aufgefallen das er gut Trainiert war, aber heute konnte sie sehr gut sehen das er wirklich sehr gut durchtrainiert war.


Sie schüttelte plötzlich den Kopf, P-Chan sah erstaunt zu ihr auf.




Akane: >Was denke ich den da.<






Einige Meter neben ihr lag Ryo auf seinem Bett, er starrte seine Zimmerdecke an.




Ryo. >Verdammt, bis gerade hab ich noch wunderbar geschlafen. Irgendjemand wir später noch dafür büßen.<




Er setzte sich auf und blickte zu seinem Fenster, dann nickte er einmal und begann sich Anzuziehen, schnell hatte er seine schwarzen Sachen an und öffnete sein Fenster.


Er ging leicht in die Hocke, und machte einen Satz, und noch einen.


Ohne Probleme Landete er auf dem Dach des Nachbarhauses, dann sprintete er los.


Sein Weg führte ihn von Dach zu Dach, bis zu seinem Ziel, einer Bahnstation.


Mit dieser Bahnlinie konnte er bis in die Innenstadt von Tokyo fahren, er warf einen Blick auf seine Uhr.....23.52.....


Auf dem Fahrplan stand das um eine Minute nach Zwölf die nächste Bahn kommen würde.


Er war nicht alleine, einige merkwürdig aussehende Typen warteten ebenfalls auf die Bahn, Ryo schätzte sie alle auf etwa 21 Jahre alt.


Kurz bevor die Bahn einfuhr gesellte sich noch eine junge Frau zu den wartenden, als die Bahn dann ankam saßen die Merkwürdigen Typen, die Junge Frau und Ryo alle im selben Bahnabteil.


Kurz nachdem die Bahn ihren Weg aufnahm begannen die Typen Radau zu machen, und das nicht zu knapp.


Die Junge Frau war angesichts dieser Situation sehr besorgt, und Ryo konnte das sehr wohl verstehen.


Als einer der Kerle sich dann auf den weg in Richtung der jungen Frau machte wurden Ryo aufmerksam.




Typ 1: „He Süße, na.....wie geht’s.“




Frau: „G G Gut.“




Typ1: „Schön, sag mal, haste Lust auf ein bischen Spass.“




Die Junge Frau rutschte nervös auf ihrem Sitz herum als der Typ sich neben sie setzte.




Frau: „Nein, lassen sie mich bitte in Ruhe.“




Zwei weitere Typen kamen dazu.




Typ 2: „Ach komm Kleines, das wird ein Spass.“




Typ 3: „Genau, also stell dich nicht so an.“




Ryo: „Sie hat doch gesagt das ihr sie in Ruhe lassen sollt.“




Alle Augenpaare waren auf Ryo gerichtet der immer noch ganz lässig auf seinem Platz saß.


Der erste Typ kam zu ihm rüber.




Typ 1: „Sag mal kleiner, was fällt dir ein dich hier einzumischen,“




Ryo stand langsam auf und ging zu der Jungen Frau hinüber, er hielt ihr seine Hand hin.


Die Junge Frau sah ihn etwas skeptisch an als sie nach seine hand griff, er führte sie zu dem Platz auf dem er zuvor gesessen hatte.




Ryo: „Hier sind sie besser aufgehoben, und jetzt zu euch.“




Er drehte sich zu den Typen um.




Ryo: „Ihr werdet euch setzt wieder ruhig da hinten hinsetzen.....“




Typ 1: „Sonst was:“




Der Roundhouse Kick traf den Kerl vollkommen überraschend, er flog quer durch den Raum und landete auf einigen freien Sitzen.


Ryo sah schaute die anderen Typen dann nur einmal an, und schon war Ruhe im Zug.




Frau: „Danke Schön.“




Ryo: „Ist schon in Ordnung.“








Zwanzig Minuten später war er dann bereits in der Innenstadt von Tokyo unterwegs, umgeben von Menschen, Lärm, und grellen Neonlichtern.


Er schlenderte langsam durch die Innenstadt als seine Aufmerksamkeit von einem Geräusch erregt wurde, von einer Melodie um genau zu sein.


Er folgte der Melodie bis zu einer kleinen Lokal, der ganze Laden wirkte von außen nicht Unbedingt sehr Seriös, aber das war ihm egal.


Vor der Tür stand ein Ziemlich Stabiler Kerl, ein Türsteher wie Ryo vermutete.


Der Türsteher wechselte einige Blicke mit Ryo, dann winkte er ihn durch.


Innen roch es nach Bier und Zigaretten, und auf einer Bühne spielte eine Band.


Im Moment spielten sie das Lied “Providence“ von Luna Sea.








Ende Teil 4:


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