Fanfic: Zwischen Schwarz und Weiß 11
Zeitung als Gedichte abdruckte. Der Verleger freute sich immer wieder, wenn sie mit neuen Texten ankam. Meist handelten ihre Texte von tieferen Gefühlen oder Seelischen Problemen, aber auch von größeren Katastrophen, die auf der Welt geschahen. So konnte sie besser mit gesehenem umgehen, oder es verarbeiten. Sie kannte einfach zu viele, die richtige Probleme damit hatten, so etwas verarbeiten zu können, deshalb schrieb sie. Sie wollte nicht solche Probleme damit haben.
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Argh, hab ich ewig an dem Teil gedocktert .... Ich wollte das, was ich meine (...), so gut wie möglich rüberbringen, aber auch so weit es geht verschleiern. (Alles klar .... ?)
Deswegen der Blödsinn mit der Tür, aber vielleicht kommt es ja einigermaßen gut an. Ich meine, etwas originell ist es ja und zu unserer Welt (?) passt es auch *g*
<b/>Gruß ChibiVeggi</b/>
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