Fanfic: Forever my Fiancee (Teil 3) New Problems

Chapter: Forever my Fiancee (Teil 3) New Problems

Jo, jetzt hab ich hier den dritten Teil meiner FF *froi* (oh gott, jetzt fängt das wieda an *g*) Okay, also schon mal eine kleine Ankündigung = Die Fortsetzungen werden jetzt immer am Wochenende oder Freitags kommen, hab sonst wegen der Schule einfach keine Zeit dazu!


Bye


eure Akari








Forever my Fiancee (Teil 3) New Problems




Es war eine kalte Nacht. Akane lag in ihrem Bett und fror. Nicht einmal P-chan war da. Der war mal wieder verschwunden. Warum lag sie nur wach? Sie dachte lange darüber nach. Auch über den Traum. Es war schon komisch, alles. Einfach alles. Der Traum war so undurchsichtig. Sie verstand ihn einfach nicht. Wollte diese Aiko wirklich so wie Shampoo gesagt hatte, sich an Ranma ranmachen? An ihren Verlobten? Wieso sollte sie das tun? Bei Ling Ling und Lung Lung war es doch so, dass sie Ranma nicht haben durften, weil er schon an Shampoo vergeben war. Dann durfte Aiko ihn doch auch nicht haben oder? Akane wusste nicht mehr ein noch aus. Sie machte sich Sorgen um ihn, um Ranma. Aber war es wirklich nur das? Er musste doch selbst wissen was er tat und was nicht. War sie vielleicht doch ein wenig eifersüchtig? Das konnte sie sich nicht wirklich vorstellen. Sie und eifersüchtig, so ein Unsinn. Also echt, wieso sie nur an solche Dinge dachte. Sie beschloss noch etwas spazieren zu gehen, vielleicht würde sie anschließend ja besser schlafen können. Sie streifte sich einen Pullover und eine lange Hose über, dann noch ihre Jacke. Als sie so durch die Straßen spazierte lief Ranma unentwegt durch ihren Kopf. Sie konnte nicht aufhören an ihn zu denken. Was hatte sie denn nur? So kannte sie sich selbst gar nicht. Sie sah auf den Boden, als sie plötzlich von jemandem über den Haufen gerannt wurde. „Oh, entschuldige bitte Akane!“ Es war ein Junge aus ihrer Klasse. „Ist alles in Ordnung?“ Akane war durch die Wucht des Gegenpralls hingefallen. Shinji reichte ihr die Hand und zog sie wieder hoch. „Oh hallo Shinji! Ich denke schon das alles okay ist. Entschuldige, ich laufe durch die Gegend wie ein blindes Huhn!“ Etwas verlegen stand Akane da und wischte sich etwas Dreck von der Jacke. Der Junge entschuldigte sich bei ihr. „Aber Akane, das war doch nicht deine Schuld! Ich bin der, der blind durch die Gegend läuft, es tut mir so leid! Immer passiert mir so etwas Dummes, da kriege ich es langsam mit der angst zu tun. Hahaha..... Sag mal.....“ Akane sah nun zu ihm auf. Er war ein ganzes Stück größer als sie und es fiel ihr schwer ohne sich den Hals zu verrenken zu ihm zu sehen. „Ranma ist doch im Moment nicht da.....meinst du.....dass er wieder zurück kommen wird.....?“ Mit einer ganzen Menge Vorsicht fragte er die Verlobte seines Freundes. Akane wusste gar nicht was diese Frage sollte. „Warum fragst du?“ Ein gewisses Erstaunen war bei Akane zu vernehmen. Immer noch vorsichtig fuhr Shiniji fort: „Ich meine..... wer weiß ob er noch zurück kommt..... Er will doch der Beste werden oder nicht.....?? Vielleicht gefällt ihm das Training.....oder beansprucht ihn das Training so sehr, dass er noch mehr trainieren will.....Ob er dann noch zurückkommen wird.....?“ Daran hatte Akane noch gar nicht gedacht. Sie war sich recht unsicher nach diesem Satz. Ob er dann noch zurückkommen wird.....? Sie war geschockt. Lange starrte sie in die Leere. Sie sah nichts, gar nichts. Weshalb dachte sie wieder über so sinnloses, wirres Zeug nach? Sie wollte das er zurückkam, das war ganz klar. Doch wieso? Wieso sollte er zurückkommen? Früher hatte sie sich oft gewünscht, dass er verschwinden sollte, doch immer dann blieb er. Und nun wo sie wollte, dass er blieb verschwand er einfach so. Akane war stehen geblieben. Sie waren schon ein Stück weit von dem Tendo Dojo entfernt in der Nähe eines Spielplatzes.


„Ach Akane, komm, jetzt blas kein Trübsal! Komm schon!“ Er nahm sie bei der Hand und ging mit ihr in richtung Spielplatz. Dort angekommen setzte sich Akane auf eine der Schaukeln. Shiniji stellte sich hinter diese und schubste sie sanft an. Über Akanes Wange floss ein kleines Tränchen. Sie hatte es einfach nicht zurückhalten können. Jetzt aber ließ sie sich fallen. Sie schloss die Augen und flog durch die Luft. Es tat ihr gut mal etwas abgelenkt zu werden.


Nach einiger Zeit saßen die Beiden dann auf einer Parkbank und betrachteten den Sternenhimmel. Dadurch, dass es eine klare, kalte Nacht war, konnte man die Sterne am Himmel erkennen. „Sind die Sterne nicht wunderschön?“ Akane träumte vor sich hin. „Hast du jemals versucht sie zu zählen?“ Etwas verwirrt sah er sie an. Dann fasste er sich wieder. „Na ja, also, als ich kleiner war hab ich es mal versucht.....“ Er lächelte ein wenig. Stille.... „Es waren 215.....“ Nun lachte Akane etwas schälmisch. Das so eine Antwort von ihm kommen würde, damit hatte sie nicht gerechnet. Dann kam noch ein Zusatz von Shiniji: „Zumindest waren es damals so viele.....Ich fand die Sterne schon immer schön, aber..... es gibt Schöneres.....“ „Was denn zum Beispiel?“ Akane war neugierig. „Na ja, .....deine Augen ..... sie glitzern viel schöner als die Sterne.....“ Akane erstarrte. Was hatte er da eben gesagt? Sie war total perplex. Sie saß da, mit leicht geöffnetem Mund und brachte kein Wort heraus. Er nahm auf einmal ihre Hand in seine und drehte sie etwas zu sich. Dann sah er ihr tief in die Augen. Gerade als Akane ihre Augen geschlossen hatte, fühlte sie etwas Seltsames. Seine leere Hand wanderte von ihrer Schulter hinab zu ihrer Brust. °Was hat er denn nur vor?° Akane war geschockt. Schnell riss sie sich von ihm los. „WAS SOLL DAS WERDEN???? LASS MICH IN RUHE DU PERVERSLING!!!!! WARUM MACHST DU DAS????? DU NUTZT DIE SITUATION SCHAMLOS AUS!!!!! BLOß WEIL RANMA NICHT DA IST GLAUBST DU; DU KÖNNTEST DICH SO EINFACH AN MICH RANMACHEN!!!!! WAS BILDEST DU DIR EIGENTLICH EIN?????“ Sie zückte ihren Holzhammer und dieser landete prompt auf dem Schädel des Jungen. Dieser versuchte mit einem „Aber Akane, ich wollte doch nicht.....“ die Situation unter Kontrolle zu bringen, allerdings gelang ihm das nicht. Schon war er K.O. Zu allem Überfluß sprang P-chan ihm auch noch ins Gesicht, sodass er überhaupt keine Chance mehr hatte. Dieser zerkratzte ihm völlig das Gesicht. Akane hatte gar nicht mehr mitbekommen, dass ihr kleiner Liebling da war, denn sie war schon auf dem Nachhauseweg. Sie rannte durch die Straße Richtung Tendo Dojo für Schlägereien aller Art. Sie war in Tränen ausgebrochen. Diese Zeit über hatte sie geglaubt er wollte ihr helfen, sie etwas aufmuntern, und dabei wollte er sie nur ausnutzen. Ranma hätte das nie getan. NIE!!!!! °Was war bloß mit mir los? Lasse ich mich denn so einfach von jemandem um den Finger wickeln? So einfach???? Ich sollte mich echt schämen!!!!! Ich hätte bemerken müssen, dass er versuch einen Keil zwischen Ranma und mich zu treiben, aber das wird er nicht schaffen!!!!! .....Moment mal, wieso einen Keil? Zwischen mich und Ranma? Was ist denn schon so großartiges zwischen mir und Ranma? Es ist gar nichts!!!! NICHTS!!! Ich denke mir hier wieder so einen Mist, der überhaupt nicht stimmt!!! Dabei wird Ranma doch eh nicht an mich denken..... So ist es, er wird nicht an mich denken, ganz und gar nicht!!!! Kein bisschen!!! Weil er mich nämlich gar nicht so gerne mag wie ich es mir anfangs gedacht hatte..... Bloß weil er mir einen Brief geschrieben hat, so wie er es versprochen hatte..... nur deshalb dachte ich er würde mich wenigstens ein bisschen mögen, was für ein großer Fehler von mir..... so dumm war ich, so dumm.....die ganze Zeit über war ich dumm!!!!! .....Er wird eh gerade bestimmt mit dieser Aiko irgendwas machen, ich will gar nicht genau wissen was das ist! Vielleicht sollte ich doch nicht nach China gehen.....°


Als Akane zu Hause ankam, musste sie feststellen, dass immer noch alles still war. Es hatte anscheinend keiner bemerkt, dass sie weg gewesen war. ° Puh, da hab ich aber Glück gehabt. ° Sie ging erst noch kurz in die Küche um sich etwas aus dem Kühlschrank zu holen. Dabei bemerkte, dass sie gerade im Begriff war, über etwas zu stolpern. Durch die Stille des Hauses Tendo war ein quaken zu vernehmen. Akane war nicht sofort klar, was es war, doch als sie zu Boden sah erblickte sie da: Mousse! Er hockte etwas verloren auf dem Küchenboden, natürlich als Ente und fühlte mit den Flügeln nach irgend etwas. Er schien mal wieder seine Brille verloren zu haben. Auch Akane sah sich nun suchend nach der Brille um. Sie lag ein paar wenige Schritte hinter ihr und war..... zerbrochen. Allerdings nicht ganz. Akane war beim Betreten der Küche nur auf eines der Gläser getreten. Sie hob die Brille auf und setzte sie der verdatterten Ente auf. Doch was wollte Mousse hier? Suchte er Ranma um ihn wieder heraus zu fordern? Was sollte Akane jetzt machen? Um mit ihm zu reden musste sie ihn mit heißem Wasser übergießen, was zur Folge hätte, dass sie ihn nackt sehen würde. Doch glücklicherweise kam auch schon die Rettung. Ryoga stand im Türrahmen. Er hatte im Nachbarhaus etwas heißes Wasser bekommen und sich sofort wieder bekleidet. „Hallo Akane!“ Er lächelte sie an. „Oh, Ryoga. Was machst du denn mitten in der nacht hier?“ Sie war in gewisser Weise verwirrt. Ryoga schmiss der verdatterten Ente ein paar Klamotten zu und setzte heißes Wasser auf. „Ach weißt du, ich bin zufällig in der Gegend gewesen, da dachte ich mir, ich besuche dich mal wieder! Und jetzt bin ich hier!“ (Alter Lügner!) „Ach so ist das..... danke für deine Hilfe!“ Auch Akane lächelte ihn nun an.


Nachdem noch einige Wolken über den klaren Nachthimmel gezogen waren, schüttete Ryoga das mittlerweile heiß gewordene Wasser über Mousse aus. Dieser rückte seine Brille zurecht und bedankte sich für die Hilfe. Dann kam er zur Sache: „Hallo
Search
Profile
Guest
Style