Fanfic: Vis ta vie - Teil 1
herauszureden und ihre Meinung durchzusetzen, besonders nicht bei Angelegenheiten, die ihr nicht gefielen. „Außerdem frage ich mich immer wieder, zu welchem Zweck wir das alles überhaupt durchmachen müssen!“
„Warum? Um den Namen der Tendo Kampfschule...“ begann Soun, wurde aber von Nabiki übertönt, die seinen Satz mit leierhaften Stimme beendete: „...für Schlägereien aller Art weiterzuführen, bla, bla. Das haben wir schon oft genug gehört!“ Nabiki ging an ihrem Vater vorbei und schleuderte ihm ihren Tuch auf den Kopf. Akane seufzte.
„Das weiß ich, aber warum denn das harte Training? Wir sind doch gut in Form, oder?“ fragte sie.
„Ich denke, wir sollten Paps’ Vorhaben nicht in Frage stellen. Ich bin mir sicher, dass er einen guten Grund dafür hat, nicht, Vater?“ fragte Kasumi, bekam aber keine Antwort, denn Soun hatte sich in dem Tuch verheddert und benötigte ein paar Sekunden, um sich davon zu befreien. Kasumi wiederholte: „Nicht?“
„Hmm... natürlich, Kasumi.“ antwortete Soun nachdenklich. Kasumi lächelte daraufhin zufrieden und ging mit Nabiki ins Freie.
„Ähm... du glaubst mir doch auch, Akane, oder?“ hakte Soun zögernd nach, erreichte aber nur ein Kopfschütteln von Akane. Entmutigt ließ er den Kopf hängen. Akane ging dann zu ihrem Vater, legte ihm grinsend die Hand auf die Schulter und kicherte: „War doch nur ’n Scherz... natürlich glaube ich dir, Paps! Mach dir keine Sorgen um uns, wir werden schon gut auf den Dojo aufpassen...“
„Tatsächlich? Du glaubst mir?“ Soun strahlte vor Freude, doch Akane hatte ihren Satz nicht zu Ende gesprochen: „...natürlich bis jemand, der stärker als ich ist, aufkreuzt und mich im Kampf besiegt.“ Akane lächelte und verließ den Dojo. Sie hinterließ einen entsetzt versteinerten Soun.
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„Abgemacht?“ Das ließ Genma aufstrahlen. Er war sichtlich erleichtert, endlich ein eigenes Dojo besitzen zu dürfen... Sein sehnlichster Wunsch ging heute in Erfüllung, und auch wenn dieses Gebäude einst ein religiöses Tempel war, machte es Genma nichts aus, insofern es seinen Traum verwirklichte. Jahrelang durchforstete er ganz Japan und ganz China, um einen passenden Ort für seinen Dojo zu finden... und genau hier in Nerima stand das perfekteste Gebäude, dem er über dem Weg gelaufen war.
„Abgemacht!“ rief Genma zufrieden und rieb sich die Hände. „Gut... sehr gut! Also... in ungefähr zwei Tagen werden sie meine Überweisung erhalten.“ Genma schüttlte dem Verkäufer dann dankend die Hand.
„Hervorragend, Herr Saotome. Somit sind Sie der neue Besitzer dieses Gebäudes. Ähm... könnten sie mir aber bitte noch verraten, was sie an einem Ort wie hier vorhaben? Ich denke nicht, dass es für ein Kaufhaus geeignet ist, dafür ist dieses Viertel sehr abgelegen vom Stadtzentrum...“ wollte der Mann stirnrunzelnd wissen, und Genmas Augen fingen an zu glitzern.
„Ich habe vor, mein eigenes Dojo zu gründen, Herr Kuno.“ vertraute Genma Kuno an. „Dieser Ort ist genau richtig, einach perfekt! Es hat sehr viele Zimmer, die Umgebung passt sehr gut zu einem Dojo, und es ist, wie sie schon sagten, sehr abgelegen vom Stadtzentrum, was nur von Vorteil sein kann.“ Genma atmete tief ein und ließ die Luft wieder pfeifend heraus. „Perfekt.“ flüsterte er. „Einfach nur perfekt.“
„Eine Kampfschule?“ fragte Kuno ungläubig und riss seine Augen weit auf. Dann setzte er wieder einen ernsten Blick auf, richtete seine Brille. „Hmm... ich hätte ihnen zwar alles zugetraut, aber dass sie Kampfsportler sind, darauf wäre ich nie im Leben gekommen...“ Und er lachte kurz, Genma stimmte ein. Dann gingen beide auf die Straße und betrachteten das Haus nochmal von weitem.
„Naja. Wenigstens ist dieses Ort nicht mehr dem Verfall geweiht.“ meinte Kuno. Dann schaute er auf seine Uhr, und seufzte: „Nun gut, Herr Saotome. Ich muss jetzt leider zu meiner Schule zurück.“ Genma blickte ihn erstaunt an. „Schule? Besitzen sie etwa eine Schule, Herr Kuno?“ fragte er neugierig und schüttelte Kuno die Hand zum Abschied.
„Ach... nein. Ich bin nur der Rektor der Schule. Es handelt sich um die Furinkan Oberschule, eine großartige Schule, wir unterrichten die besten Schüler und Athleten aus ganz Nerima und Umgebung...“ sagte Kuno stolz.
„Tatsächlich? Dann... hätte ich noch eine kleine Bitte, Herr Kuno...“ Kuno nickte fragend und grinste.
„Nun, ich hätte da zwei Kinder, also ein sechzehnjähriges Mädchen und ein siebzehnjähriger Junge, die...“
=====
<b>Ende Teil 1</b>
<i>Fortsetzung folgt</i>
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So... ist nur mal so ’n Anfang... gefällt euch die Geschichte? Naja, ist ziemlich unspannend, wollte wie immer etwas neues ausprobieren... Naja ziemlich ungewiß, der Anfang, aber im näxten Teil werdet ihr ein bisschen mehr über die Tendos und die Saotomes herausfinden... ach, noch was: Ich will eine Freundin von Akane einfügen, doch mir fällt grad kein einziger Name ein... Kann mir jemand helfen??? Thx im voraus! ^-^ Wie immer sind commies welcome, ne, ^_^ also, I make a fly oder auf gut Deutsch: Ich mach ’ne Fliege... :D Salute!!!
*bzzz* moskito *bzzz*
PS: Hoffentlich funzen die HTML-Tags... ^_^
„Warum? Um den Namen der Tendo Kampfschule...“ begann Soun, wurde aber von Nabiki übertönt, die seinen Satz mit leierhaften Stimme beendete: „...für Schlägereien aller Art weiterzuführen, bla, bla. Das haben wir schon oft genug gehört!“ Nabiki ging an ihrem Vater vorbei und schleuderte ihm ihren Tuch auf den Kopf. Akane seufzte.
„Das weiß ich, aber warum denn das harte Training? Wir sind doch gut in Form, oder?“ fragte sie.
„Ich denke, wir sollten Paps’ Vorhaben nicht in Frage stellen. Ich bin mir sicher, dass er einen guten Grund dafür hat, nicht, Vater?“ fragte Kasumi, bekam aber keine Antwort, denn Soun hatte sich in dem Tuch verheddert und benötigte ein paar Sekunden, um sich davon zu befreien. Kasumi wiederholte: „Nicht?“
„Hmm... natürlich, Kasumi.“ antwortete Soun nachdenklich. Kasumi lächelte daraufhin zufrieden und ging mit Nabiki ins Freie.
„Ähm... du glaubst mir doch auch, Akane, oder?“ hakte Soun zögernd nach, erreichte aber nur ein Kopfschütteln von Akane. Entmutigt ließ er den Kopf hängen. Akane ging dann zu ihrem Vater, legte ihm grinsend die Hand auf die Schulter und kicherte: „War doch nur ’n Scherz... natürlich glaube ich dir, Paps! Mach dir keine Sorgen um uns, wir werden schon gut auf den Dojo aufpassen...“
„Tatsächlich? Du glaubst mir?“ Soun strahlte vor Freude, doch Akane hatte ihren Satz nicht zu Ende gesprochen: „...natürlich bis jemand, der stärker als ich ist, aufkreuzt und mich im Kampf besiegt.“ Akane lächelte und verließ den Dojo. Sie hinterließ einen entsetzt versteinerten Soun.
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„Abgemacht?“ Das ließ Genma aufstrahlen. Er war sichtlich erleichtert, endlich ein eigenes Dojo besitzen zu dürfen... Sein sehnlichster Wunsch ging heute in Erfüllung, und auch wenn dieses Gebäude einst ein religiöses Tempel war, machte es Genma nichts aus, insofern es seinen Traum verwirklichte. Jahrelang durchforstete er ganz Japan und ganz China, um einen passenden Ort für seinen Dojo zu finden... und genau hier in Nerima stand das perfekteste Gebäude, dem er über dem Weg gelaufen war.
„Abgemacht!“ rief Genma zufrieden und rieb sich die Hände. „Gut... sehr gut! Also... in ungefähr zwei Tagen werden sie meine Überweisung erhalten.“ Genma schüttlte dem Verkäufer dann dankend die Hand.
„Hervorragend, Herr Saotome. Somit sind Sie der neue Besitzer dieses Gebäudes. Ähm... könnten sie mir aber bitte noch verraten, was sie an einem Ort wie hier vorhaben? Ich denke nicht, dass es für ein Kaufhaus geeignet ist, dafür ist dieses Viertel sehr abgelegen vom Stadtzentrum...“ wollte der Mann stirnrunzelnd wissen, und Genmas Augen fingen an zu glitzern.
„Ich habe vor, mein eigenes Dojo zu gründen, Herr Kuno.“ vertraute Genma Kuno an. „Dieser Ort ist genau richtig, einach perfekt! Es hat sehr viele Zimmer, die Umgebung passt sehr gut zu einem Dojo, und es ist, wie sie schon sagten, sehr abgelegen vom Stadtzentrum, was nur von Vorteil sein kann.“ Genma atmete tief ein und ließ die Luft wieder pfeifend heraus. „Perfekt.“ flüsterte er. „Einfach nur perfekt.“
„Eine Kampfschule?“ fragte Kuno ungläubig und riss seine Augen weit auf. Dann setzte er wieder einen ernsten Blick auf, richtete seine Brille. „Hmm... ich hätte ihnen zwar alles zugetraut, aber dass sie Kampfsportler sind, darauf wäre ich nie im Leben gekommen...“ Und er lachte kurz, Genma stimmte ein. Dann gingen beide auf die Straße und betrachteten das Haus nochmal von weitem.
„Naja. Wenigstens ist dieses Ort nicht mehr dem Verfall geweiht.“ meinte Kuno. Dann schaute er auf seine Uhr, und seufzte: „Nun gut, Herr Saotome. Ich muss jetzt leider zu meiner Schule zurück.“ Genma blickte ihn erstaunt an. „Schule? Besitzen sie etwa eine Schule, Herr Kuno?“ fragte er neugierig und schüttelte Kuno die Hand zum Abschied.
„Ach... nein. Ich bin nur der Rektor der Schule. Es handelt sich um die Furinkan Oberschule, eine großartige Schule, wir unterrichten die besten Schüler und Athleten aus ganz Nerima und Umgebung...“ sagte Kuno stolz.
„Tatsächlich? Dann... hätte ich noch eine kleine Bitte, Herr Kuno...“ Kuno nickte fragend und grinste.
„Nun, ich hätte da zwei Kinder, also ein sechzehnjähriges Mädchen und ein siebzehnjähriger Junge, die...“
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<b>Ende Teil 1</b>
<i>Fortsetzung folgt</i>
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So... ist nur mal so ’n Anfang... gefällt euch die Geschichte? Naja, ist ziemlich unspannend, wollte wie immer etwas neues ausprobieren... Naja ziemlich ungewiß, der Anfang, aber im näxten Teil werdet ihr ein bisschen mehr über die Tendos und die Saotomes herausfinden... ach, noch was: Ich will eine Freundin von Akane einfügen, doch mir fällt grad kein einziger Name ein... Kann mir jemand helfen??? Thx im voraus! ^-^ Wie immer sind commies welcome, ne, ^_^ also, I make a fly oder auf gut Deutsch: Ich mach ’ne Fliege... :D Salute!!!
*bzzz* moskito *bzzz*
PS: Hoffentlich funzen die HTML-Tags... ^_^