Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 5
Chapter: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 5
OK ich habe mich heute noch mal hingesetzt und geschrieben, habe aber bei einer sehr dummen Stelle abgebrochen. aber nur deshalb weil ich jetzt nur überlegen muss wie es am besten wäre zu schreiben. soll sich ja gut anhören.
also dann viel spaß.
und noch einen schönen tag oer besser gesagt abend.
mfg
miss-vegeta
Der restliche Tag verlief eigentlich gelassen und ohne jegliche Zwischenfälle. Bulma und Vegeta liefen sich nur noch mal kurz am Flur über den Weg, aber das war es auch schon. Keiner der beiden, schenkte ihnen auch nur einen kleinen, süßen Moment. Zielstrebig ging Bulma ins Labor und Vegeta zurück in den GR.
Bulma bastelte an ihren „Exchanger“. Aber es schien nichts zu gelingen. „Verdammt, dieses dumme Kabel! Ich werde irgendwann das alles hier hinschmeißen!“, schimpfte Bulma und strich sich eine hängende Strähne hinter ihr Ohr.
„Ach du gibts so leicht auf mein Kind?“ Bulma drehte sich um und erblickte ihren Vater. „Papa? Ich dachte du wolltest die Roboter im Garten reparieren!“ Er warf einen Blick auf den Exchanger. „Hm, ja das wollte ich, aber.....dieses Kabel gehört hier hin, Liebes!“ „Wie? Was hast du gesagt?“ „Das dieses Kabel hier her muss. So wird er niemals laufen!“ Bulma sammelte ihre Gedanken wieder. „Ach ja...tut mir leid. Ich...ich bin einfach nicht bei der Sache!“, sagte sie, lehnte sich zurück und starrte aus dem Fenster in den Garten. Bulmas Vater lächelte. „Wir auch immer. Ich werde dir helfen. Die Roboter im Garten könne warten! Jetzt liegt es bei uns, den Exchanger fertig zu stellen!“, ermutigte er seine Tochter und legte eine Hand auf ihre Schulter. Bulma lächelte süß und legte ihre Hand auf die seine. „Ja du hast Recht. Auf gehts!“
Vegeta, der inzwischen wie wild im GR trainierte, war auch nicht ganz bei der Sache. Er konnte sich nicht so ganz konzentrieren, wie er es gerne hätte. Die letzte Attacke, mit den 10 Sekunden Angriff ging fehl. Die 3 Überschläge, den Faust- und Fußschlag und den Energieball hatte er noch rechtzeitig angewendet, aber beim anschließenden Doppelhieb verstrich die Zeit. Vegeta war wütend über das Ergebnis. Sonst hatte er diese Attacke auch immer geschafft, aber heute war er entweder zu langsam oder nicht bei den Gedanken. Seine sinkende Kraft zog nicht nur seinen Stolz mit herunter, nein, sondern auch seine Laune. Er ballte die Fäuste. „Ahh ich kann es nicht glauben! Warum werde ich bloß so schwach? Kakarott ist sicherlich schon viel weiter mit dem Training als ich. Und das bedeutet.....wieder unterlegen zu sein. Verdammt wie ich das hasse!“ Vegeta lud zwei Energiebälle und schoss sie gegen die Wand des GRs. Knisternd und krachend verdunsteten sie in der Metallwand. „Nein, das werde ich nicht zulassen. Niemals!“ Er sprang in die Luft und verübte dort ein paar Schläge aus. Doch dann fuhr er schmerzhaft zusammen und fiel zu Boden. „Ah, verdammt, meine Schulter! Ist wohl immer noch nicht verheilt!“, dachte er und rieb sich die linke Schulter, die er damals schwer verletzt hatte, als er den GR in die Luft gesprengt hatte. Die Trümmer des Rauschiffs damals, die auf ihm lagen, hatten ihn wohl doch mehr zugesetzt als er sich eingestanden hat. Egal, er hatte jetzt wichtigeres zu tun. Vegeta stand auf und machte weiter. Jetzt würde er erst richtig loslegen!
Es war wahrscheinlich kurz vor zehn oder zwölf Uhr später Abend, als Bulma und ihr Vater fast fertig waren. Der oder besser gesagt die Exchanger waren schon fast ganz. Man braucht nämlich zwei Exchanger. Ein Einzelner würde nicht funktionieren, denn dieses Gerät kann alle verschiedenen Gegenstände umtauschen oder verwandeln. Ein Beispiel. Würde man den einen an einer Katze und den anderen an einen Hund befestigen, so würden beide irgendetwas tauschen. Vielleicht ihre Zähne, oder ihr Fell. Das kann man nach Belieben einstellen! Wie auch immer, bald waren sie fertig. Nur noch hin und da fehlte ein Kabel oder eine Schraube. „So das gehört hier hin und das.....das gehört dann wohl da hin. Ja genau so!“ Bulma staubte sich ihre Klamotten ab und rief ihren Vater der die Daten des Exchangers prüfte. „Papa, gleich ist es soweit. Bald sind wir fertig! Wir müssen nur noch testen ob es funktioniert!“ Die Hände von Herr Briefs wanderten geschickt über die Tastatur. „Gut mein Schatz. Dann lass uns keine Zeit mehr verschwenden und es gleich testen!“ Oh ja, das war Bulmas Stichwort. „Wirklich? Dann überlass das mal ruhig mir!“ Sie nahm die Exchanger frech grinsend an sich und verschwand aus dem Raum. Herr Briefs ahnte schon was sie damit vor hatte, aber wirklich glauben, wollte er es nicht!
Kurz gegen halb Elf öffnete sich die Türe von Vegetas Zimmer. Er betrat das kühle Zimmer und starrte ins Dunkle. Nichts war zu sehen, oder zu hören. Er atmete einmal tief durch und ging anschließend zum Balkon und schloss die Türe.