Fanfic: Eine neue Zukunft (Jeanne die Kamikaze-Diebin)
der Decke zu lassen. Doch auf dem Weg zum Wasser hielt ihr jemand von hinten den Mund zu und mit der anderen Hand ihre beiden Hände. Sie merkte, wie derjenige sie weg vom Wasser zog und hinter einer Mauer auf dem Boden drückte. Jetzt konnte Maron den Typ erkennen der das machte. Es war Yosuke. Yosuke nahm zwei Bänder raus, wobei er ihre Hände vor ihrem Mund tat und fesselte ihr als erstes die Hände. Bevor sie schreien konnte nahm er das andere und stopfte es ihr in den Mund. Er setzte sich auf ihre Beine.
Yosuke: „Ist heute kein Chiaki da, um dich zu beschützen?“
Er grinste fies. Maron liefen Tränen aus Verzweiflung an ihrer Wange herunter.
Yosuke: „Jetzt krieg ich meinen Kuss.“
Er beugte sich nah an ihrem Mund ran und nahm ihr schnell das Band aus ihrem Mund, doch bevor es sie küssen konnte schrie sie aus Leibenskräften. Er nahm zügig das Seil von den Händen und lief so schnell er konnte weg. Kurz nachdem er weg war kamen auch schon Leute an. Maron saß zitternd am Boden und weinte. Yamato und Miyako kamen und nahmen sie vom Trubel mit auf ihrer Decke. Sie sahen richtig geschockt aus, da Maron sich nicht beruhigte.
Miyako: „Maron, was ist geschehen?“
Maron schluchzte und zitterte immer noch.
Yamato: „Du kannst es uns ruhig sagen.“
Maron: „Ich wollte, Ich wollte ja sch...schwimmen gehen, da, da hielt mi...mi...mich jemand von hinten
feste. Es war Yosuke, Yosuke aus der Parallelklasse. Er, Er hat mich mit...mitgezogen. Yosuke,
er fesselte mich. Yosuke wollte mich kü...küssen.“
Miyako nahm Maron freundschaftlich in die Arme.
Miyako: „Ist ja gut. Er ist weg. Yamato, pass eben auf sie auf. Ich muss kurz weg.“
Yamato: „Ja mach ich.“
Maron zitterte immer noch. Miyako ging zur Telefonzelle und rief Chiaki an.
Chiaki: „Chiaki Nagoya, hallo?”
Miyako: „Hallo, ich bin es Miyako.“
Chiaki: „Was ist denn los? Du hörst dich so besorgt an.“
Miyako: „Maron wurde von Yosuke überfallen. Sie ist das reinste Nervenbündel. Du solltest es lieber auf
Morgen verschieben. Wir kommen gleich nach Hause. Tröste sie heute erst mal nur und las sie
sich erholen.“
Chiaki: „Was! Geht es ihr gut? Ist ihr was passiert?“
Miyako: „Nein, es geht ihr glaube ich gut. Ich muss jetzt auflegen, bis gleich.“
Chiaki: „Bis gleich.“
Chiaki ging auf und ab. Er war total besorgt. Yamato, Miyako und Maron machten sich fertig. Yamato begleitete die beiden Mädchen noch bis zum Haus und ging dann zu sich nach Hause. Oben empfing sie schon Chiaki und Maron stürzte in seine Armen. Miyako lies die beiden alleine und Chiaki und Maron gingen in Marons Wohnung.
Chiaki: „Geht es dir gut?“
Maron schluchzte noch immer und Chiaki lag sie auf ihrem Bett und deckte sie zu.
Maron: „Yosuke, er wollte mich küs...sen. Er hat mich, mich gefesselt. Doch ich, ich habe geschrieen
und er, er ist abgehauen.“
Sie saß sich auf und legte sich schützend in Chiakis Armen.
Chiaki: „Ich lass dich nie wieder alleine weggehen. Das verspreche ich die. Ich werde dich immer
beschützen Maron.“
Maron: „Chiaki! Lass mich nicht alleine.“
Chiaki: „Ich bleibe solange bis du eingeschlafen bist bei dir. Ist das okay?“
Maron: „Ja. Danke.“
Maron schlief nach einiger Zeit ein. Chiaki ging aus Sorge um sie diese Nacht nicht weg und schlief auf der Couch.
Am nächsten Morgen:
Maron ging baden und bemerkte Chiaki nicht, der selenruhig weiterschlief. Chiaki wachte auf und ging zu Maron ins Schlafzimmer. Als er sie nicht sah, dachte er:
Chiaki: >>Sie macht sich bestimmt im Badezimmer fertig, ich warte hier dann solange auf sie.<<
Maron kam splitterfasernackt ins Schlafzimmer, da sie Chiaki nicht erwartet hat. Beide waren wie angewurzelt, bis:
Maron: „*rotwird* Chiaki, *schluckt* was machst du hier?“
Chiaki: „*rotwird* Ich habe die Nacht hier geschlafen, aus Sorge um dich und ich wusste nicht das du
baden warst.“
Chiaki guckte weg und Maron zog sich eiligst an. Als sie sich zu ihm aufs Bett saß waren von ihnen die Köpfe immer noch knallig rot.
Chiaki: „Guten Morgen, Maron.“
Maron: „Morgen.“
Miyako: „Maron.“
Miyako kam ins Schlafzimmer.
Miyako: „Die Tür war nur angelehnt und dann bin ich reinge... Oh, wenn ich störe kann ich gehen“
Miyako sah die knallroten Köpfe der beiden.
Maron: „Nein, Nein du störst nicht, aber Guten Morgen erst mal.“
Miyako: „Morgen.“
Miyako: „Ihr seid knallrot. Was habt ihr den gemacht?“
Chiaki: „Ich habe auf der Couch geschlafen, aus Sorge um sie. Als ich dann aufwachte und hier war,
kam sie ...“
Maron hielt ihm den Mund zu.
Maron: „Kam ich dann rein und stolperte ihn direkt in seine Arme.“
Miyako: „*zweifelt* Dann würdet ihr nicht so rot sein.“
Chiaki: „Sie kam dann von der Badewanne und ...“
Maron hielt ihm abermals den Mund zu.
Maron: „Und ich war im Handtuch nur eingewickelt und stolperte ihm in die Arme.“
Miyako: „*Fisgrinsen* Oder besser gesagt, du warst n.a.c.k.t.“
Chiakis und Marons Köpfe wurden noch röter.
Chiaki: „Sie ist aber nicht gestolpert.“
Miyako: „Da hab ich mal wieder ins schwarze getroffen.“
Maron: „*tropfen*“
Miyako: „Dann geh ich mal. Tschüß. Ich will euch mal nicht stören.“
Bevor Maron noch was sagen konnte, war Miyako über alle Berge. Chiaki und Maron schauten sich eine ganze Weile nicht an.
Chiaki: „Ich werde dann mal besser gehen.“
Maron: „Hmm.“
Chiaki: „Bis gleich, vielleicht.“
Chiaki stand schon an der Tür als Maron hinter ihm war. Er drehte sich zu ihr um und sie küssten sich.
Maron: „Bis gleich.“
Sie küssten sich noch mal und Chiaki ging in seine Wohnung. Maron schloss die Tür ab, lief ins Schlafzimmer und schmiss sich aufs Bett.
Maron: >>Ich bin so glücklich.<<
Maron hat den Vorfall im Schwimmbad schon längst vergessen.
Am Abend:
Chiaki ging rüber zu Maron. Er schlich sich von hinten an sie ran und verbannt ihre Augen mit einem Tuch.
Chiaki: „Keine Angst, Maron. Es ist eine Überraschung.“
Chiaki führte Maron in sein Esszimmer. Er nahm ihr das Tuch von den Augen und sie sah auf einen herrlich dekorierten Tisch mit Kerzen. Auf dem Tisch stand schon das Essen. Chiaki drehte die Musik auf.
Maron: „Herrlich. Das hast du alles für uns gemacht?“
Chiaki: „Ja. Setz dich doch.“
Chiaki und Maron setzten sich gegenüber.
Maron: „Das hat prima geschmeckt Chiaki.“
Chiaki: „Danke. Komm lass uns tanzen.“
Chiaki nahm sie mit ins Wohnzimmer, wo er extra alles frei geräumt hat.
Chiaki: „Darf ich bitten.“
Maron: „Sehr gern.“
Nach dem vierten Lied hörten sie auf zu tanzen. Sie gingen ins Schlafzimmer.
Chiaki: „Maron setzt dich.“
Chiaki deutete auf das Bett.
Chiaki: „Ich muss eben etwas holen.“
Maron setze sich und nach kurzer Zeit kam Chiaki. Er kniete sich vor ihr nieder und hielt ihr eine Schatulle hin und machte es auf. Ein goldener Rind mit einem großen Diamanten war in der Schatulle.
Chiaki: „Maron, ich liebe dich. Du bist mein Himmelsstern. Ich könnte dich nie alleine lassen. Du bist mir
wichtiger als mein eigenes Leben. Wenn du nicht wärst, könnte ich nicht existieren, du bist mein
Lebenselixier. Maron, willst du mich heiraten.“
Maron wurde rot und ihr liefen Tränen die Wange herunter, aber sie strahlte.
Maron: „Chiaki. Ja, ich will.“
Chiaki nahm sie vor Glück in den Arm und sie küssten sich leidenschaftlich. Sie waren überglücklich. Chiaki öffnete Marons Reizverschluss und zog ihr, ihr Kleid aus. Maron nahm seine Hose von ihm ab und zog ihm sein T-Shirt aus. Chiaki fasste ihren Busen an und zog ihr den BH aus. Es lagen alle Kleidungsstücke hinterher am Boden verstreut. Er küsste ihren Hals und ging dabei tiefer. Maron massierte seine Schultern. Er nahm sie in seine Arme, legt sich auf sie und sie küssten sich.
Am nächsten Morgen:
Maron lag noch immer in seinen Armen. Plötzlich klingelte es an Chiakis Tür. Chiaki wachte von dem Klingeln auf, während Maron selenruhig weiterschlief. Chiaki nahm sie vorsichtig aus seinen Armen zog sich schnell an und öffnete die Tür. Miyako stürmte rein.
Miyako: „Morgen. Ist Maron hier? Drüben ist sie nämlich nicht.“
Chiaki: „Ja. *gähnt* Warum klingelst du schon so früh an.“
Miyako: „Du bist mir einer. Wir haben heute Schule.“
Chiaki: „Ach ja. Heute ist Montag. Du kannst schon vorgehen. Ich hole Maron.“
Miyako ging schon vor und Chiaki ging zu Maron und weckte sie.
Chiaki: „Morgen, mein Sonnenschein.“
Maron: „*gähnt* Morgen. Wie spät ist es.“
Chiaki. „Halb Acht. Wir kommen zu spät zum Unterricht.“
Sie schreckt hoch.
Maron: „Schon so spät.“
Maron zog sich eiligst an. Sie liefen zur Schule doch...
Pakkalamao: „*flötet* Ihr seid zu spät. Raus.“
Chiaki und Maron: „*Tropfen* Ja. Sensei.“
Sie gingen vor die Tür.
Maron: „Ich habe völlig vergessen, dass wir heute Schule haben.“
Chiaki: „Mir ging es genauso. Miyako kam also pünktlich.“
Miyako: „Von wegen. Drei Minuten Verspätung.“
Maron: „Miyako?“
Miyako: „Na ja. So spät wie ihr bin ich nicht. Zehn