Fanfic: Eine neue Zukunft (Jeanne die Kamikaze-Diebin)

Minuten Verspätung. Also echt.“


Maron: „Hier schau mal.“


Maron zeigte Miyako ihren Verlobungsring.


Miyako: „Maron, ich gratuliere.“


Maron: „Und auch noch was gutes ist, dass meine Eltern morgen Abend kommen.“


Miyako: „Da freu ich mich für dich.“


Nach der Schule wollten Chiaki und Maron noch für die Willkommensfeier für ihre Eltern einkaufen. Yamato und Miyako begleiteten sie. Als sie am Abend spät wieder kamen, Bereiteten Chiaki und Maron schon mal alles für den morgigen Abend vor. Maron ging noch mit in Chiakis Wohnung. Sie bereiteten das Essen vor und als sie dann auch schließlich mit dem Essen fertig waren, wollte Maron rüber gehen.


Chiaki: „Maron, du kannst doch bei mir schlafen.“


Maron: „Ja, gern.“ >>Dann bin ich nicht alleine und bei ihm.<<




Am nächsten Morgen:


Chiaki stand schon früher auf, um Maron rechtzeitig zu wecken. Er gab ihr einen Kuss auf ihrer Stirn.


Maron: „Morgen.“


Chiaki: „Du siehst gar nicht gut aus.“


Maron: „Das kommt dir nur so vor. Mir geht es blendend.“


Er fühlt ihre Stirn.


Chiaki: „Deine Stirn ist auch sehr warm.“


Maron: „Mach dir keine Sorgen, dass kommt dir nur so vor. Wir sollten schon raus gehen. Sonst sucht


Miyako mich wieder.“


Chiaki: „Ja, du hast recht.“


Sie machten sich fertig und warteten auf Miyako. Miyako kam dann und wollte zu Marons Wohnung gehen, als sie merkte, dass sie schon auf sie wartete.


Miyako: „Was, schon so früh auf?“


Maron: „Dir auch einen guten Morgen.“


Miyako fühlte Marons Stirn, da sie sonst immer wartet.


Miyako: „Maron, deine Stirn ist wirklich warm. Geht es dir gut?“


Maron: „Nur weil ich auf dich mal warte, heißt es noch lange nicht, das ich krank bin.“


Chiaki: „Maron, Miyako hat recht. Du siehst auch etwas blass aus im Gesicht.“


Maron: „Mir geht es gut. Lasst uns gehen, sonst kommen wir wieder zu spät.“


So gingen die drei zur Schule. Sie kamen pünktlich zum Unterricht. Doch während der Stunde wurde Maron immer blasser.


Maron: >>Mir geht es irgendwie schlecht.<<


Chiaki bemerkte es und fragte Pakkalamao – Sensei, ob Maron nicht vom Unterricht befreit werden könnte.


Pakkalamao: „Maron, geht es dir gut? Möchtest du befreit werden vom Unterricht?“


Maron: „Nein, nein mir geht es gut, danke.“


Pakkalamao: „Chiaki, geh du eben mit Maron vor die Tür.“


Chiaki: „Ja, mach ich.“


Er nahm Maron mit in den Flur. Als Maron draußen war, kippte sie um. Chiaki fing sie noch rechtzeitig auf.


Chiaki: „Maron? Was fehlt dir?“


Maron: >>Ich glaub ich muss mich übergeben.<< „Ich muss nur mal auf die Toilette.“


Sie ging auf die Toilette und übergab sich. Nach einiger Zeit kam sie wieder raus. Chiaki sah richtig besorgt aus.


Chiaki: „Ist dir schlecht? Lass dich vom Unterricht befreien. Ich kann dich auch begleiten.“


Maron: „Nein, mir geht es schon besser.“




Chiaki: „Warum lügst du mich an? Ich sehe doch, dass es dir nicht gut geht. Du hast dich übergeben,


nicht war? Maron?“


Maron: „Chiaki, mir geht es furchtbar schlecht. Ich möchte bei dir bleiben.“


Sie brach in Tränen aus. Chiaki nahm sie in seine Arme.


Chiaki: „Ich geh eben zu Pakkalamao – Sensei und sag ihr, dass ich dich begleite.“


So war es auch. Zu Hause legte er sie auf sein Bett und deckte sie zu. Er holte ihr ein Fiberthermometer und tat es ihr in ihren Mund.


Chiaki: „39,6. Du hast eine starke Temperatur. Wir sollten zu meinen Vater gehen.“


Ohne auf ihre Antwort zu warten, nahm er sie auf seinen Armen und trug sie zur Tür.


Maron: „Ich kann selbst gehen, danke.“


Als Chiaki Maron abließ, kippte sie wieder um und Chiaki trug sie zum Krankenhaus “Nagoya“. Dort angekommen suchte er seinen Vater. Als er ihn sah, ging er zu ihm.


Nagoya: „Chiaki. Hast du es dir anders überlegt und möchtest zurückkommen?“


Chiaki: „Nein. Was viel wichtiger ist, Maron ist krank, könntest du was dagegen unternehmen?“


Nagoya: „Kommt darauf an was es ist. Was hast du denn? Hast du Schmerzen?“


Chiaki: „Sie klappt immer zusammen.“


Nagoya: „Bring sie erst mal ins Zimmer 203. Es ist im zweiten Stock.“


Chiaki brachte sie ins Zimmer und setzte sich zu ihr. Kurze Zeit später kam Chiakis Vater.


Nagoya: „Wo hast du Schmerzen?“


Maron: „Mir ist nur furchtbar schlecht.“ ß Halbwahrheit


Herr Nagoya drückte ihr in die Magengegend.


Maron: „Au! Hören sie auf. Das tut weh.“


Nagoya: „Nur furchtbar schlecht, hm. Wie lange hat sie das schon. Ist sonst noch was vorgefallen.“


Chiaki: „Heute Morgen sah sie schon kränklich aus und ...“


Maron stand auf einmal auf und lief zum WC. Sie hatte die Tür nur angelehnt und Chiaki kam rein. Sie kauerte neben der Toilette und Tränen liefen an ihren Wangen vor Schmerz runter. Chiaki hob sie hoch und legte sie aufs Bett.


Maron: „Chiaki.“


Nagoya: „Hat sie sich schon öfter übergeben?“


Chiaki: „Ja, heute in der Schule schon mal.“


Herr Nagoya bemerkte plötzlich den Ring an ihrem Finger.


Nagoya: „Hübscher Ring. Chiaki, ist der von dir?“


Chiaki: „Ja, weißt du, Vater?“


Nagoya: „Ich nehme dann eben von dir Blut ab, Maron und du musst einen kleinen Test machen.“


Herr Nagoya zog eine Spritze raus. Maron wich zurück.


Maron: „Bloß keine Spritzen. Nein, nein, nein.“


Nagoya: „Das muss sein. Leg dich einfach hin und bleib ruhig.“


Chiaki setzte sich zu ihr aufs Bett und hielt behutsam ihren Arm.


Maron: „Au.“


Nagoya: „Schon vorbei. So jetzt mach eben den Test und dann müsst ihr nur noch aufs Ergebnis warten.


Danach könnt ihr gehen.


Nachdem er ihr (ohne Chiaki) erklärt hat was sie machen muss und sie es auch gemacht hat. Mussten sie halt warten. Nach einer Weile dann kamen die Ergebnisse. Maron lag in Chiakis Armen und sie küssten sich, als Herr Nagoya mit den Ergebnissen war.


Nagoya: „Soll ich später wieder kommen?“


Chiaki: „Vater. Ah, du hast die Ergebnisse. Was hat sie?“


Nagoya: „Ihr geht es blendend.“


Chiaki: „Lass deine blöden Witze und sag was sie hat.“


Nagoya: „Ich mache keine Witze, niemals. Aber zuerst beantwortet mir ein paar Fragen.“


Chiaki: „Sind wir in einer Quizshow?“


Nagoya: „Nein, aber ich möchte doch wissen was mit euch so vorgeht.“


Chiaki: „Dann stell deine Fragen und beeil dich.“


Nagoya: „Als erstes muss ich noch mal sagen, dass das ein schöner Verlobungsring ist.“


Chiaki und Maron wurden rot.


Nagoya: „Meine erste Frage lautet: Wann wollt ihr heiraten?“


Chiaki: „Nun, ähm, weißt du, wir haben darüber noch gar nicht nachgedacht.“


Nagoya: „Hab ich mir schon gedacht. Das war es was ich wissen wollte.“


Chiaki: „Schon? Na gut. Was hat sie?“


Nagoya: „Du warst ziemlich tüchtig, Chiaki. Obwohl, Maron war bestimmt auch nicht gerade untüchtig.“


Chiaki und Maron wurden nun knallrot.


Chiaki: „Was soll das heißen?“ >>Sag jetzt nicht, sie ist ...<<


Nagoya: „Ich habe es mir schon geahnt. Du bist Schwanger, Maron.“


Chiaki und Maron: „WAS????“


Nagoya: „Ihr habt schon richtig gehört. Du bist Schwanger, Maron.“


Beide waren geschockt.


Nagoya: „Herzlichen Glückwunsch, ihr beiden.“


Chiaki: „Heißt das, ich werde Vater?“


Nagoya: „Genau und ich werde Großvater sein und Maron die Mutter.“


Chiaki: „So siehst du auch aus.“


Maron: „Halt! Hört auf zu streiten, das ist grässlich. Ich werde hier Mutter.“ >>Ich werde Mutter? Oh,


nein!<<


Maron wurde ohnmächtig.


Nagoya: „Ich lass euch dann mal alleine.“


Herr Nagoya ging raus.


Chiaki: „Maron! Wach auf. Hörst du mich?“


Chiaki küsste sie zärtlich auf den Mund. Maron kam zu sich und erwiderte den Kuss.


Chiaki: „Maron?“


Maron: „Chiaki. Ich, ich weiss nicht, ob ich das Kind möchte. Möchtest du es?“


Chiaki: „Nun ja, ähm.“ >>Ich möchte eigentlich schon.<< „Wenn du es nicht möchtest.“


Maron: „Idiot.“


Chiaki: „Was? Wieso?“


Maron: „Du möchtest das Baby, nicht wahr? Ich möchte es. Ich wollte dich doch nur auf die Probe


stellen.“


Chiaki: „Ich möchte auch das Baby.“


Maron: >>Ich kriege ein Baby und zwar von den Mann, den ich liebe.<<


Herr Nagoya kam rein.


Nagoya: „Na, möchtet ihr es behalten?“


Maron: „Ja.“


Nagoya: „Du bist mein Sohn.“


Herr Nagoya nahm Chiaki und wuselte durch seine Haare. Chiaki stieß ihn weg.


Chiaki: „Lass das.“


Maron: „Herr Nagoya? Kann ich heute schon nach Hause? Meine Eltern kommen heute.“


Herr Nagoya sah erschrocken auf.


Nagoya: „Ich bin doch kein alter Kauz. Du kannst mich Kaiki nennen.“


Chiaki: „Da gebe ich dir recht, Vater. Du bist kein alter Kauz, du bist ein steinalter Kauz.“


Nagoya: „Wird mir bloß nicht frech. Natürlich, Maron. Du darfst sehr wohl nach Hause.“


Chiaki packte Maron und zog sie mit.


Maron: „Tschüß, Herr, ähm. Kaiki und danke.“


In Marons Wohnung warteten Yamato und Miyako besorgt auf Maron.


Miyako: „Da seid ihr ja endlich. Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Was hast du?“
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