Fanfic: Eine neue Zukunft (Jeanne die Kamikaze-Diebin)
Chapter: Eine neue Zukunft (Jeanne die Kamikaze-Diebin)
Name: Eine neue Zukunft
Autor: Sakura14
e-mail: Anime_Manga@gmx.de
Pairing: Chiaki & Maron; Yamato & Miyako
Warnung: Unterschiedliche Zeitformen (Anime Version)
Kommentar: Lob und Kritik jederzeit erwünscht!
Hinweis:
„...“ = Es redet jemand
>>...<< = Es denkt jemand
“...“ = Name von etwas Bestimmten z.B.: “Orlean“
Eine neue Zukunft
Jeder Morgen fängt im Hause “Orleans“ wie jeder anderer Morgen, wenn es Zeit zur Schule ist, an.
Miyako: „Maaaaarrrrrooooonnnnn!!!!! Wir kommen noch zu spät zur Schule!“
Durch das ganze Haus hörte man Miyako schreien. Von drinnen hörte man Maron rufen, das sie kommt. Maron stand endlich vor der Tür.
Maron: „Morgen ihr beiden.“
Chiaki wollte gerade was sagen, als auch schon Miyako die beiden mit sich zog.
Miyako: „Wir haben keine Zeit, hier noch rumzustehen!“
Der Aufzug kam und sie fuhren nach unten. Sie liefen aus dem Haus “Orleans“ und dann in die Schule, wo sie schon erwartet wurden von Frau Pakkalamao, die sie sofort raus schickte.
Miyako: „Maron, dass ist alles deine Schuld.“
Chiaki: „Es hat aber auch was gutes.“
Maron: „Und was, wenn ich fragen dürfte?“
Chiaki: „Ich kann dir endlich Guten Morgen sagen. Guten Morgen meine Schlafmütze.“
Maron: „Morgen mein Schatz.“
Chiaki beugte sich vor ihr und gab ihr einen zarten Kuss auf den Mund.
Miyako: „Das ist ja nicht zum ansehen.“
Chiaki kam wieder hoch.
Maron: „Jetzt wo Chiaki und ich uns doch nicht mehr verwandeln müssen, die Schlacht zwischen den
Dämonen und uns vorbei ist und meine Eltern bald wieder kommen. Bin ich so glücklich, also
lass uns doch den Spaß.“
Miyako: „Hast ja recht. Ich freu mich, dass ich dich nicht mehr jagen muss.“
Miyako umarmte Maron freundschaftlich.
Nach der Stunde hatten sie Mathe. Als es dann endlich schellte gingen sie auf den Schulhof. Yamato kam angerannt.
Yamato: „Hallo. Maron du wolltest doch noch eine Klassikkassette haben, hier.
Maron: „Vielen dank, Yamato.“
Yamato: „Miyako *rotwird* hättest du Lust mit mir nach der Schule ein Eis essen zu gehen?“
Miyako: „*rotwird* Ja, okay.“
Yamato: >>Juhu!<<
Maron: „Chiaki, ich glaube wir sind nicht mehr das einzigste Pärchen von uns vieren :p.“
Chiaki: „Da hast du mal wieder ins Schwarze getroffen :p.“
Yamato und Miyako werden noch röter.
Miyako: „Wie kommt ihr auf so was!“
Chiaki: „Erwischt!“
Yamato: „Wie kommt ihr denn da drauf? Wir gehen doch nur ein Eis essen.“
Maron: „Warum werdet ihr dann rot wie zwei ausgewachsene Tomaten?“
Chiaki: „Komm Maron. Wir lassen die beiden alleine.“
Maron: „ Wir werden nicht weiter stören.“
Chiaki und Maron: „Tschüß!“
Und schon waren sie weg.
Miyako: „Wie können die nur so was behaupten.“
Yamato zuckte nur mit den Schultern. Yamato und Miyako sahen sich kurz an und sahen dann wieder woanders hin.
Yamato: „Lass uns noch ein bisschen rumgehen.“
Miyako: „Okay.“
Währenddessen bei Chiaki und Maron:
Chiaki: „Jetzt sind wir endlich mal alleine.“
Maron: „*rotwird* Ja.“
Chiaki beugt sich über sie und sie geht auf Zehenspitzen. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, kam ein Junge angelaufen und schupste Chiaki von Maron, nahm sie ans Handgelenk und zog sie hinter sich her. Außer reichweite blieb er stehen und drückte Maron an die Wand. Sie war noch zu erstaunt um etwas zu machen und konnte sich nicht währen, da er sie festhielt. Mit seinen Händen hielt er ihre Hände und er drückte ihre Beine an die Wand mit seinen. Der Junge hatte blonde Haare und grüne Augen.
Maron: „Dich kenn ich doch. Du bist doch der Junge aus der Parallelklasse, Yosuke.“
Yosuke: „Richtig, Kleines. Ich werde dir jetzt einen Kuss geben. Der wird dir besser gefallen, als der von
diesem Chiaki.“
Maron: „*weint* Nein, hör auf! Hör auf!“
Yosuke kam immer näher. Maron versuchte sich zu währen, aber es klappte nicht. Sie schüttelte nur ihren Kopf. Yosuke berührte schon ihre Lippen, als er auf den Boden geschlagen wurde.
Chiaki: „Lass meine Maron in ruhe, du *****!“
Chiaki stellte sich schützend vor Maron. Yosuke lief weg.
Yosuke: „Maron, ich kriege noch einen Kuss von dir, darauf wette ich!“
Schon war er weg.
Chiaki: „Maron, alles okay. Hat er dir was getan? Wenn ich den ...“
Maron drückte sich an Chiaki und schluchzte. Chiaki lag behutsam seine Arme um sie.
Chiaki: „Maron. Es ist jetzt alles okay. Ich bin bei dir. Ich werde dich nie wieder aus den Augen lassen.“
Er nahm ihren Kopf hoch und Maron sah ihm direkt in seinen schönen Augen. Er wischte ihr die Tränen weg und sie hörte auf zu weinen. Sie küssten sich.
Nach der Schule hatten Maron und Miyako noch rhythmische Sportgymnastik. Chiaki und Yamato warteten auf sie, da Yamato mit Miyako ausgehen wollte und Chiaki auf Maron aufpasste. Maron erzählte unterdessen ihrer Freundin alles über den Vorfall von der ersten Pause. Miyako beruhigte sie noch, bevor sie wieder in Tränen ausbrach und umarmte sie.
Miyako: „Wenn der Typ dich wieder bedroht, kriegt er es mit mir zu tun.“
Maron musste lachen. Sie lachte das erste mal wieder, seit dem Vorfall.
Miyako: „Das meine ich ernst. Immerhin ist mein Vater Polizist. *stolzanschwell*.“
Maron: „Ist ja gut. Ich weiss das dein Vater bei der Polizei arbeitet.“ >>Er hat mich ja gejagt *tropfen*<<
Maron: „Was würdest du machen, wenn es wieder Dämonen gebe und ich mich wieder verwandeln
müsste? Würdest du mich weiterhin jagen und mich verraten?“
Miyako: „*liebguck* Nein, eher würde ich aussteigen, als dich zu jagen.“
Maron umarmte ihre Freundin.
Maron: „Danke. Du bist meine beste Freundin.“
Miyako: „Ich weiß“
Als das Training vorbei war gingen die beiden Mädchen getrennte Wege. Maron ging mit Chiaki nach Hause und Miyako ging mit Yamato Eis essen.
Maron: „Viel Glück, Miyako!“
Miyako: „*sauerguck* Maron!“
Beim Eis essen:
Yamato: „Schmeckt es dir? *rotwird*“
Miyako: „*rotwird* Ja, danke Yamato.“
Yamato: „Gern geschehen. Miyako?“
Miyako: „Ja, was ist. Nun frag schon.“
Yamato: „*röterwird und schluckt* Möchtest du meine Freundin sein?“
Miyako: „*röterwird* Bin ich doch schon.“
Yamato: „Ich meine das anders.“
Miyako: „*knallrot* Ach so.“
Yamato: „*knallrot* Und?“
Miyako: „Meinst du das ernst? Oder ist das nur so, weil Maron jetzt vergeben ist?“
Yamato: „Es ist mein voller ernst. Ich empfand, nur konnte ich noch nicht genau sagen was, schon länger
so für dich. *beschämt* Und, möchtest du meine feste Freundin sein?“
Miyako: „*wegguckt* Ja, ich möchte deine feste Freundin sein.“ >>Ich habe so ein Bauchkribbeln.<<
Yamato bezahlte und sie gingen Hand in Hand ans Meer.
Yamato: „Ich liebe dich, Miyako. Schon längere Zeit lang.“ >>Ich bin es los geworden.<<
Miyako: >>Er liebt mich.<< „Ich liebe dich auch, Yamato.“
Yamato tat was, was er noch nie getan hat. (Als er normal war.) Er beugte sich über sie und sie küssten sich.
Bei Chiaki und Maron:
Maron ist bei Chiaki in der Wohnung.
Maron: „*gähnt* Ich bin müde ich geh dann mal rüber.
Chiaki gibt ihr einen innigen Kuss.
Chiaki: „Gute Nacht und träume süß meine Prinzessin.“
Maron: „Dir ebenfalls.“
Maron ging ins Bett. Doch da Morgen Samstag war und keine Schule (wegen Studientag) beschloss Chiaki etwas für Maron morgen zu veranstalten. Chiaki hörte wie jemand aus dem Fahrstuhl kam und machte die Wohnungstür auf. Es war Miyako. Er ging schnell zu ihr hin.
Chiaki: Miyako. Komm mal eben mit.
Miyako war gespannt darauf, was er vorhat und ging mit ihm in seine Wohnung. Chiaki erzählte ihr seinen genialen Plan und sie machte große Augen.
Miyako: „Da wird sie sich so richtig freuen. Okay ich mach mit, dann werde ich Yamato gleich bitten
mir zu helfen.“
Miyako ging rüber schlafen.
Am nächsten Tag:
Maron stand spät auf. Als sie fertig und angezogen war klopfte jemand an die Tür.
Maron: „Herein. Die Tür ist offen.“
Miyako und Yamato kamen rein.
Maron: „Hallo. Was führt euch hierher?“
Miyako: „Wir wollten dich fragen, ob du nicht Lust hättest mit uns schwimmen zu gehen.“
Maron: „Ja, sehr gerne. Ich mach mich eben fertig und dann können wir los.“
Die drei Freunde machten sich auf dem Weg zum Schwimmbad.
Maron: „Kommt Chiaki nicht mit?“
Yamato: „Nein, er hat keine Lust.“
Miyako: „Keine Sorge. Ihm passiert schon nichts.“
Maron: „So habe ich das nicht gemeint.“
Miyako: „Schon gut.“
Bei Chiaki:
Er war in einem Juwelier.
Chiaki: „Wie viel kostet das?“
Verkäuferin: „Der kostet 58.000 Yen mein Herr.“
Chiaki: „Den nehme ich.“
Verkäuferin: „Hier, bitte sehr. Beehren Sie uns bald wieder.“
Chiaki: „Tschüß.“
Chiaki ging nach Hause und bereitete etwas für Maron vor.
Im Schwimmbad:
Maron ging schwimmen um Yamato und Miyako alleine auf