Fanfic: Kaitos Tod
Chapter: Kaitos Tod
Kaitos Tod
Oder doch nur ein Unfall?
Es war ein ganz Normaler Schultag, als Kaito und Aoko wieder mal nicht fertig wurden. „Kaito nun mach schon“, rief Aoko, vom unteren Teil der Treppe, ihrem Freund zu, der wieder einmal nicht fertig wurde, und zog sich ihre Jacke an. „Ich komme“, meinte er und kam auch schon die Treppe runter. „Kaito es ist schon 7:40 Uhr!“, meinte Aoko und sah ihn streng an. Um 7.50 Uhr begann normalerweise der Unterricht. Als Kaito seine Jacke an hatte liefen bzw. rannten alle beide los um noch rechtzeitig zur Stunde zu kommen.
„Aoko Nakamori, Kaito Kuroba, ihr werdet nachsitzen“, meinte die Lehrerin wütend, als das verliebte paar 10 Minuten zu spät kam. Seufzend setzten die beiden sich auf ihre Plätze und holten ihre Schulsachen raus. Sie hatten gerade Mathe und es wurden die Hausaufgaben Kontrolliert. „Mist, ich hab meine Hausaufgaben nicht“, flüsterte er seiner Freundin zu, die ihn fragend ansah, als er sein Heft durchsuchte. Er machte das immer so, erst kam er zu spät aus dem Bett und dann wollte er auch noch die Hausaufgaben von ihr abschreiben. „Das ist immer das gleiche mit dir süßer“, meinte sie und sah schluckend zu der Lehrerin, die neben den beiden stand. „Kuroba und Nakamori habt ihr jetzt etwa auch eure Hausaufgaben nicht?“, fragte sie und klang ziemlich wütend. „Ja… äh… nein! Wir haben sie zusammen gemacht“, redete sie ihren süßen Freund heraus. „Noch mal nachsitzen, wegen anlügen“, meinte die Lehrerin streng. Nachdem alle anderen nach Hause gegangen sind mussten Kaito und Aoko im Klassenzimmer bleiben, da sie ja 2 Stunden nachsitzen durften. Jedes Nachsitzverfahren geht über eine Stunde, sie mussten 2-mal Nachsitzen, also 2 Stunden. „So und ihr schreibt jetzt einen Aufsatz! Aoko über Lügen gegenüber Lehrern und Kaito zu spät kommen! 2 Stunden zeit, nicht mehr und nicht weniger! Ich korrigiere derweilen die Prüfungen eurer Klasse“, sagte die Mathelehrerin und die beiden machten sich an die Arbeit.
Nach dem sie fertig waren durften sie gehen. Als sie aus dem Schulgebäude außen waren fragte Kaito: „Was willst du jetzt noch machen es ist schon 18 Uhr…“ Lustlos sah sie auf ihn. „Ich weiß nicht, aber ich finde es blöd, dass sie uns auch noch heute 2 Stunden nachsitzen lassen hat und nicht während der Mittagspause.“, sagte sie und lächelte. „Tja, sie hatte in der Mittagspause Unterricht“, antwortete er und gab seiner Freundin, mit der er schon seit einigen Monaten zusammen wohnte, einen Kuss. „Ich liebe dich“, flüsterte er ihr ins Ohr und grinste frech. „Ach Kaito ich dich doch auch“, sagte sie und erwiderte den Kuss. „Okay, gehen wir zu meiner Mutter, ich hab’s ihr versprochen.“
„Wo warst du ich hab mir sorgen gemacht!?“, entgegnete ihnen Kaitos Mutter, die schon seit geschlagenen 2 Stunden auf ihren Sohn wartete. Sie hatte ja nurnoch ihn, da Kaitos Vater schon lange gestorben war bzw. ermordet wurde. „Wir mussten nachsitzen“, meinte er und grinste. „Du hast mir versprochen, dass du heute kommst“ „Ja Mum, ich bin doch gekommen! Halt mit Aoko“, sagte er und grinste seine Freundin an. „So kennen wir unsren Kaito, nicht war Frau Kuroba?“, fragte Aoko und kicherte etwas. „Ja“, stimmte sie Aoko zu und machte Essen. Am Essenstisch redeten sie über dies und das und als sie gegessen hatten verabschiedeten sie sich von Frau Kuroba und gingen wieder nach Hause.
„Und nun ist es 20.00 Uhr“, meinte sie und grinste. „Na gut, schauen wir noch Fernsehen oder willst du gleich schlafen?“, fragte Kaito und wusste schon was sie sagen würde. „Ich geh schlafen,…“, antwortete sie aber. Verwundert sah Kaito sie an. „Spinnt ich oder was ist mit dir los?“ „Mir geht’s nicht so gut“, sie ging hoch, zog sich um und schlief ein. Er tat das gleiche und umarmte sie.
Am nächsten Tag wachte sie auf und sah keinen Kaito mehr. „Kaito? Vielleicht liegt unten ein Zettel“, murmelte sie und suchte die Küche nach einem Zettel ab. Da war einer. Sie las ihn durch und lächelte. ‚Er ist also wirklich einkaufen gegangen’ dachte Aoko und musste grinsen. Es war Samstagmorgen. Sie setzte sich auf die Couch und sah Fern .
Kaito lief durch die Straßen und sah ein Mädchen, dass wie Aoko aussah und gerade von Männern bedroht wurde. Er lief über die Straße, doch da war es schon geschehen! Ein Auto hatte ihn erwischt. Blutspuckend lag er auf der Straße und hielt sich den Bauch. ‚Aoko’ dachte er und wurde Ohnmächtig. Der Fahrer des Autos rief sofort einen Krankenwagen.
Als Aoko das Telefon klingeln hörte ging sie sofort ran und schaltete den Fernseher aus. „Ja, hier Aoko Nakamori?“, meldete sie sich und sah verträumt aus dem Fenster. „Was???? Das ist nicht ihr ernst...!“, sagte sie und legte auf. Sie zog sich so schnell sie konnte an und rannte ohne Jacke aus dem Haus.
Sie kam in einem Gebäude, dass sich „Tokio Hospital“ nannte an und rannte rein. An der Rezeption sagte man ihr, dass Kaito Kuroba im Zimmer 123 lag. Aoko bedankte sich und ging ins Zimmer. „Kaito?“, fragte sie leise und sah ihn mit Tränen in den Augen an. Keine Antwort. „Kaito… warum? Warum immer du?“, fragte sie und sah ihn traurig an. Schon das zweite Mal landete er im Krankenhaus. Das andere Mal war, als er von jemandem angeschlossen wurde und eine wunde am Arm hatte.
Kaito wachte langsam auf und lächelte. „Aoko…?“, fragte er und machte die Augen auf. „Vielleicht weil mich jeder übersieht?“, fragte er und sah Aoko lächelnd an. „Kaito…“, lächelte sie und sah noch wie er wieder Ohnmächtig wurde. Er hatte keinen Puls mehr. Er war tot. „Kaito“, schrie Aoko verzweifelt und tränen liefen über ihre Wange. Tränen der Verzweiflung. Sie dachte an alles, was sie bis jetzt mit Kaito durchgestanden und erlebt hatte. Sie waren so glücklich miteinander. Auch Ran und Shinichi bekamen mit, dass Kaito tot war. Alle gingen auf seine Beerdigung und trauerten um ihn.
„Guten Morgen süße“, flüsterte er und grinste. Verschlafen machte sie ihre Augen auf und sah verwundert zu dem Jungen, der neben ihr lag. „Kaito“, sagte sie glücklich und lächelte. „Es ist ein Wunderschöner Samstagmorgen“, grinste er frech. „Samstag“, sagte sie fröhlich. „Ich geh dann mal einkaufen“, meinte Kaito. „NEIN“
Ende!
Habt ihr wirklich geglaubt, dass ich KAito sterben lass?^^