Fanfic: Reise in eine andere Welt Teil 15 (Neu verfasst)

Es sah so aus, als sei er sich seiner Sache recht sicher. Wie ich das wieder hasste. Aber meine ganze Aufmerksamkeit bekam jetzt Trunks. „Und, wie fandest du das Training?“ „Es war vielleicht etwas hart mit meinem Vater, aber es hat gewirkt.“ Ich grinste und Trunks flüsterte mir ins Ohr: „Kann es sein, das du deswegen nicht mitgekommen bist?“ „Nein“, flüsterte ich zurück, „Ich habe gemerkt, das Goku meistens immer stärker ist, wenn er den Raum wieder verlässt. Ich möchte sehen, was er in dem Raum von Geist und Zeit macht.“ „Was gibt es da zu flüstern, Trunks. Komm jetzt. Wir haben noch ein Ekelpaket zu erledigen.“ Goku wollte Vegeta noch am Arm halten und etwas sagen, dieser jedoch ging einfach ohne jede Beachtung weiter. „Seit bitte vorsichtig. Treibt es nicht zu weit“, rief ich besorgt hinterher. „Mach dir keine Sorgen, Trunks weis schon wann es genug ist.“ „Ja, Goku, er schon, aber in dieser Hinsicht hat Vegeta ein Strohhirn.“ „Dann sollten wir uns auch besser vorbeireiten. Komm, Goten. Wir gehen jetzt Trainieren.“ So verschwanden Goku, Goten und ich im Raum von Geist und Zeit, während Vegeta und Trunks sich auf den Weg zu Munos machten. „So ist es also im Raum von Geist und Zeit. Hier ist es ja total heiß. Und wie war das mit der Schwerkraft?“ Ich trat aus dem Raum und spürte, wie die Scherkraft auf mir drückte. „Das ist doch ideal zum Trainieren. Und wann legen wir los?“ „Wir können sofort loslegen. Und Amy? Kannst du, ähm, Kochen?“ „Kochen, wozu?“ „Naja, weist du, mein Vater und ich wissen nicht wie man Kocht. Und verhungern wollen wir hier schließlich auch nicht.“ Ich schlug mir die hand aufs Gesicht und murmelte ein leises „Männer“, was Goku jedoch mitbekam. „Und was willst du jetzt damit andeuten?“ „Damit will ich einfach andeuten, das es typisch für euch ist. Aber das ist doch jetzt völlig Banane. Lasst uns lieber mit dem Training anfangen.“ Beide nickten mir zu und wir fingen unser Training im Raum von Geist und Zeit an.


„So Amy. Jetzt werden wir dir einmal beibringen, dich in einen Super-Saiyajin stufe 2 zu verwandeln.“ Bereit nickte ich Son-Goku zu. „Bist du bereit, Amy?“ „Nein, Son-Goten. Aber bereiter werde ich auch nicht mehr.“ Daraufhin verwandelten wir uns alle in Super-Saiyajins. Goten und Goku griffen mich beide gleichzeitig an. Mit allen möglichen Tricks versuchten sie mich so in Bedrängnis zu bringen, das ich förmlich vor Wut platzte. Das funktionierte jedoch nicht. Nachdem ich Goten ausgeschaltet hatte, kämpfte ich für einen Moment allein mit Goku. Seit dem Turnier war ich schon wieder ein ganzes Stück stärker geworden und konnte jetzt besser mit Son-Goku mithalten. Von oben kam ein Ki-Blast, dem ich jedoch auswich und direkt konterte. Goku verschwand jedoch. Einen Moment lang passte ich nicht auf und wurde von Goten hinten gepackt. Er hielt mich jetzt fest in seinen Armen. Ein Befreiungsversuch war zwecklos, denn von vorne kam schon Son-Goku und boxte mir in den Magen. Reflexartig zog ich meine Beine nach oben, um meinen Magen etwas zu schützen. Goku schlug jedoch, was ich sehr unfähr fand, einfach weiter auf mich ein. Ich bekam Tränen in die Augen. < „Wenn ich das hier nicht schaffe, wie soll ich dann gegen Munos kämpfen? Wie nur? Diesem Monster würde ich zu gerne alles heimzahlen, was er den Menschen angetan hat. Aber ich bin nicht stark genug.“ > Wieder bekam ich einen schlag in den Magen. Ich senkte meinen Kopf. Kaum merklich weinte ich, was Goten jedoch bemerkte. Er ließ mich los. „Warum weinst du?“ Goku stoppte genau vor mir. Ich kniete auf dem Boden. Goku ging vor mir in die Hocke. „Haben wir es übertrieben, Amy? Sollen wir aufhören?“ „Nein“, flüsterte ich mühsam. „Was ist es denn dann?“ „Es ist weil, ich“, kurz stoppte ich und stand auf. Meine Hände hatte ich zu Fäusten geballt. Meine ganze Wut ließ ich in einem Schrei raus. „WEIL ICH NICHT STARK GENUG BIN, UM DIESEM ARSCH ALLES HEIM ZU ZAHLEN!!!“ Ich ließ meiner ganzen Wut freien lauf. Wie es damals bei Son-Gohan im Kampf gegen Cell war, so verwandelte ich mich jetzt auch in einen Super-Saiyajin 2. Son-Goku und Goten sahen mich nur mit großen Telleraugen an. Aber im Gegensatz zu meiner ersten Verwandlung in einen Super-Saiyajin, konnte ich diesen Level direkt ohne Probleme halten. Und das überraschte selbst mich. „Also gut. Dann wäre das ja geklärt“, sagte Son-Goku, der den Mund nicht mehr zubekam.


Zufrieden lächelte ich und verwandelte mich wieder in den Normalstatus zurück. Dann kam Goten wieder zu Wort. „Wow, Amy. Ich hätte echt nicht gedacht, das du das so schnell schaffst. Du bist echt ein Naturtalent.“ Und so ging das Training im Raum von Geist und Zeit weiter.




Ende Kapitel 15




Wie wars? Für den 16. Teil muss ich mir wieder einmal etwas überlegen. Ich hoffe ihr bleibt mir treu und schreibt schöne Kommis.


Ciao


Pan14






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