Fanfic: You`ve never loved me!! Part 33

Chapter: You`ve never loved me!! Part 33

Hi meine lieben Fans!




Tut mir leid, bin ein bisschen spät. *g* Habe im Moment viel zu tun, aber jetzt, am diesen freien Tagen des sooo lange herbeigesehnten Wochenendes, hab ich doch noch Zeit gefunden, euch den nächsten Part zu geben. Toll, oder? ^-^




Ich danke ganz ganz doll an Usagi2, Hella, Saniko, SSJSweety, DevilPiccolo, Veggielein, JayJay und Super_chibi_pan für eure netten Kommis und allen anderen, die dieser FF lesen. *g*




Freut mich, dass euch mein Schreibstil gefällt und ich hoffe, ihr nehmt das Youki nicht allzu übel, was er in den nächsten Parts macht. Ich möchte, dass ihr in trotzdem mögt *g* (Gell, Hella ^-^)




Aber nun weiter mit Part 32!




ΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩΩ






„Aaa! Das tut weh!“, maulte Youki und rieb sich den Kopf, auf welchem nun eine seltsame Ausbeulung empor regte: Eine Beule, die es in das Guinness Buch der Rekorde bringen würde. Songoten duckte sich zu ihm runter, griff ihn unter den Armen und half ihm aufzustehen. „Mensch Trunks, warum denn so gewalttätig?“, verteidigte er seinen Kumpel. Trunks schaute nur verwundert aus der Wäsche. „Tut mir leid, das hatte ich nicht gewollt.“, stammelte er. „Freunde?“ Erwartungsvoll streckte er Youki die Hand hin. Dieser ergriff sie und nahm somit die Entschuldigung an. „Schon OK, ich lebe ja noch“, lächelte er, womit die Sache für ihn erledigt war. Oder noch nicht? Irgendwas stimmte doch da nicht…


„JUNGS!! Sagt mal was treibt ihr denn da drinne?? Zieht euch endlich an und kommt raus!“ Bulma hämmerte laut an die Türe, sie war schon total ungeduldig. „Ja, ja, schon gut!“ brüllten die Halbsayajins im Chor und streiften sich in einer Hetzerei die übrigen Klamotten über. Leise ging die Türe auf und drei kichernde Jungs verliessen das Bad. „Ich habe mir erlaubt, Tee zu machen, folgt mir bitte in das Wohnzimmer.“, verkündete Bulma fröhlich. „Ach übrigens: Schreit ihr immer so doll, wenn ihr duscht??“ Schnell winkte Trunks ab und Songoten begann zu erklären. „Schreien? Trunks ist ausgerutscht und auf seinem Allerwertesten gelandet!“ Sofort erntete der Junge einen genervten Blick von Trunks. Es gibt so viele Ausreden, aber er muss sich gleich die bescheuerste aussuchen! Bulma nickte. „Aha? Und deswegen blutet Songoten aus dem Mund?“, entgegnete sie, als sie die kleine Verletzung bemerkte. Schnell wischte sich Songoten die verdächtigen Spuren weg, während Bulma schon weiter ermittelte. „Und Youki! Du hast ja ein richtiges Horn auf dem Kopf!“ Trunks grinste nur. „Na, ja, ich dachte wenn Songoten und Ich schon einige Verletzungen haben, schlag ich dem Smartie auch mal ordentlich eine runter. Partnerlook ist doch ganz nett?“ „Parnerlook??“ Songoten stupste Trunks in die Seite und warf ihm einen vertuschenden Blick zu. Bulma stand nur verwundert daneben und Youki begriff langsam gar nichts mehr. Er drückte sich mit der Hand gegen seine Beule um sie wieder auf „Normalgrösse“ zu bringen. „Was ist denn jetzt mit dem Tee?“, erinnerte sie. In diesem Augenblick erhellte eine gleissende Blitzaura den Raum und von einer Sekunde auf die andere tauchen zwei Personen im Raum auf. So plötzlich und wie aus dem Nichts heraus explodiert, dass Bulma und die Jungs erschrocken zur Seite hechteten. Vor ihnen stand ein grosser, leuchtender Supersayajin, vollgepackt mit gewaltigen XXL Einkaufstaschen und einer vergnügten Chichi auf dem Huckepack. „Jetzt reicht es mir aber langsam!“, brüllte Songoten genervt. „Heute wird man ja nur zu Tode erschreckt! Ein Wunder, dass ich noch lebe!“ Auch Youki, Trunks und dessen Mutter standen mit enorm geweiteten Augen daneben und verdauten den Schock der letzten Sekunden. Songoku grinste breit und unschuldig bis über beide Ohren und transformierte dann zurück. „Haha, tut mir leid Mädels, das wollte ich nicht. Hatte keine Lust, her zu fliegen, deshalb die Teleportation!“ Chichi stieg nun vergnügt von Songokus Rücken hinunter und machte sich an die Taschen. „Jungs, könntet ihr mal…“ Aber schon hatte Songoten seine beiden Kumpels vorgewarnt und die stoben nun zu dritt durch das Wohnzimmer hindurch, donnerten die Treppen hinauf, um sich in dem sicheren Zimmer zu verschanzen. Eine Staubwolke war das einzige, was man von denen noch sah und schon knallte die Türe ins Schloss. Bulma grinste nur, sie hatte schon verstanden, dass die Jungs keine Lust hatten beim Auspacken zu helfen, aber Chichi grummelte nur wütend. „Ja, ja, nur zu! Verbarrikadiert euch in dem Zimmer, stellt alle Möbel vor die Türe, die ihr habt, damit ich auch ja nicht rein kann, denn das ist jetzt gesünder für euch!“, schrie sie ihnen genervt hinterher „Warum schmeisst ihr eigentlich nicht gleich mit den Handgranaten nach mir, hä????“ Ihre Tobsucht hatte wieder mal ein erstaunliches Niveau erreicht. Songoku legte die Arme um sie, damit sie sich beruhigt, doch so richtig Erfolg hatte er nicht damit, denn sie befreite sich trotzig wieder von ihm. Unbeholfen kratze er sich am Kopf. „Na dann, geniessen wir eben denn Tee im Kaffeekränzchen der Erwachsenen.“, sagte Bulma gelassen und führte die beiden an den Wohnzimmertisch. Songoku musste man nicht lange bitten, er hüpfte sogleich mit einem Riesenjump auf das Sofa und machte sich breit. „Toll! Gibt’s noch Kekse dazu??“ Chichi murmelte nur etwas und Bulma füllte die Tassen mit der heissen Flüssigkeit, die nach Pfefferminz duftete. Chichi nippte vorsichtig an ihrer Tasse. Auch gut, sie würde sich erst einen guten Tee genehmigen und dann ihren gefrässigen Mann dazu verdonnern, ihr zu helfen die Taschen auszupacken und das Essen zu verstauen. *schlüüürff* „Mann, Goku! Trink gefälligst normal!“ „Ups? Tschuldigung! *rülps*“ „Ich gebs auf, der kennt keine Manieren…“






Derweilen in Songotens Zimmer:


„Oh Mann! Gerade noch rechtzeitig abgehauen!“, schnaufte Songoten gespielt und presste sich an die Türe, wie wenn sein Leben davon abhinge. Youki grinste ihn nur breit an. „Nun übertreib doch nicht, so schlimm wäre es bestimmt nicht gewesen, die paar Taschen auszupacken.“ Trunks hatte sich derweilen auf die Bettkante gesetzt und mischte sich von dort aus in das Gespräch ein. „Du hast es auch noch nie erlebt, wenn du beim Einordnen helfen musst.“ Songoten stimmte dem eifrig zu und jumpte dann todesmutig neben Trunks auf das Bett. Beide hatten sie nun Platz genommen und winkten Youki zu sich ran. „Also noch mal von vorne“, begann Trunks. „Was verschafft uns die Ehre, den Klingelpsychopaten in unserer Mitte zu haben?“ Youki blickte nur unschuldig drein. „Oh, ich?“ Dann aber visierte er Goten an und schon erkannte man ein gefährliches Funkeln in seinen Augen. „O, oh!“, stammelte dieser und täuschte eine gefürchige Angst vor. Der Smartie ballte bedrohlich die Faust, während er mit der anderen Hand auf Songoten zeigte und ihn laut beschuldigte. „ Es gibt nur einen Grund für meinen Besuch und zwar: Werde ich dir hiermit verkünden, dass ich mich ganz furchtbar an dir Rächen werde!!“ „Ich zittere schon, vor Angst, was hab ich nur getan??“, spielte Songoten mit einer täuschend echten Dramatik und verbiss sich in der Bettdecke. Youki gefiel die Reaktion und brüllte lässig weiter. „Wegen dir, nur wegen dir darf ich jetzt dieses verdammte Solo singen! Stell dir das mal vor, man hört nur mich! Das wirst du büssen! Deshalb, nur deswegen hab ich den Weg auf mich genommen, um dir das zu sagen.“ Trunks hielt inzwischen Goten fest umarmt, da dieser, immer noch in seiner panischen Schauspielerei, sich schutzsuchend an ihn rangeworfen hatte. „Wieso, du singst doch schön?“, meinte Trunks ganz gelassen, während er es nicht lassen konnte, mit Gotens Haare, die vom Duschen immer noch feucht waren, herumzuspielen. Eine einzelne Strähne wickelte er um seinen Zeigefinger und zwirbelte daran herum. Youki bemerkte das und hielt einen Moment inne. Dann fuhr er aber weiter mit seiner Anklage, jedoch in normalem Tonfall. „Na, mir macht es eigentlich auch nichts aus, aber es geht um das Prinzip…“ Da kuschelte sich Songoten mehr an Trunks heran und vergrub seine Hände unter dessen T-Shirt. Youki wurde so langsam unruhig, sprach aber dennoch weiter. „…um das Prinzip, das man nicht seinen Freund hängen lässt, versteht ihr?“ Als er schliesslich merkte, dass die beiden Halbsayajins mit ihrer Aufmerksamkeit ganz wo anders waren, gab er es schliesslich auf. „Songoten, Trunks! Falls ihr es nicht gemerkt habt, ich bin gerade dabei euch den Anschiss zu predigen! Hört ihr überhaupt, was ich sage? Und überhaupt, was soll diese Kuschelei?“ Die beiden Betroffenen schwiegen und schauten sich verliebt an. Ob sie ihrem Freund wohl sagen sollten, was Sache ist? Immerhin wäre das nur fair, denn schliesslich war Youki ja der Kindheitsfreund von den beiden. Sie hatten sich doch sonst auch immer alles erzählt, warum denn nicht diese Sache mit ihrer Beziehung zu einander? Noch ehe sie aber noch zu einem Entschluss kamen, begann Youki die Sache selber aufzuklären. „Ihr benehmt euch wirklich seltsam, also wirklich. Das ihr beide ohne Grund die Schule schwänzt ist ja schon der Hammer aber dann: Erst diese Umarmerei im Badezimmer, und jetzt kuschelt ihr auch noch herum!“ Songoten schaute keck zu ihm rüber. „Willst
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