Fanfic: Mondschein Hotel 06-19

Chapter: Mondschein Hotel 06-19

*hust* ehm ja, ich lebee auch noch, glaub ich zumindest und da ich gerade mal Zeit hatte, hab ichmir gedacht, Tora du kannst ja mal ein bissle MH hochladen und dataaaaa hier haben wir Kapitel 6-19 ich bezweifle das einer von euch das freiwillig ließt, aber nicht das ihr sagt ich hätte euch das hier nicht hochgeladen.


So viel Spaß und viel Zeit.








Kapitel 6


Nur hochgefahren




„Gib mir deinen Stift und Papier!“ Flüsterte Shinichi zu Kaito, nachdem er eine Weile dem Lied in der Dunkelheit gelauscht hatte. „Nein, ich werde es machen.“ Antwortete Kaito, sein Haar auf dem Rücken stand ab, durch die Stimme die in ihre Ohren gekrochen kam. Kaito schnappte sich Stift und Papier und fühlte den Stift auf dem Papier schreiben. Er war sich nicht sicher wie ordentlich er in der Dunkelheit schreiben konnte, aber wenn er das Licht anmachte würde die Person die sang wissen das jemand wach war. Er hörte die unheimliche Stimme, er schrieb jedes einzelne Wort auf, das er hörte. Je mehr er schrieb desto mehr fröstelte es ihn. In dem anderen Raum wandelte sich Heijis Gesichtsausdruck von Erstaunen zu Genervtheit. „Jetzt reicht es, ich werde rausfinden woher die Stimme kommt.“ Murmelte Heiji. Bevor Hakuba ihn aufhalten konnte, war er schon aus dem Bett gesprungen und öffnete die Tür.


Die Stimme stoppte.


„AHHHHH!!!!“ Schrie Heiji vor Schreck.[die Mumie kehrt zurück. Rette sich wer kann!!!] „AHHHHH!!“ Schrie Kaito überrascht. „Was zum Teufel machst du hier? Einfach plötzlich die Tür öffnen und mir ins Gesicht schreien? Bist du verrückt? !!!“ „Was! ? Was machst du draußen vor dem Zimmer? ! Du siehst aus wie ein Geist mit ---- mit unordentlichem Haar!“[oh wie schrecklich ein Gespenst mit wuscheligen Haaren, vor denen habe ich auch am meisten Angst, die könnten mich ja angreifen -.-] Schrie Heiji. „Würdet ihr zwei mit Schreien aufhören?“ Fragte Shinichi hinter Kaito, er rieb sich sein Ohr. „Also habt ihr die Stimme auch gehört?“ „Ja!“ Nickte Hakuba. „Habt ihr rausgefunden woher die Stimme kam?“ „Nein, sobald Heiji die Tür aufgemacht hatte, hörte es auf.“ Shinichi benutzte seine Halbmondaugen um Heiji anzusehen. „Es war Kaitos Schuld! Er hat mich hochfahren lassen!“ Argumentierte Heiji. „Nur hochgefahren?“ Grinste Koudo. „Ich habe versucht euch zu wecken um die Stimme zu hören.“ Erklärte Kaito. Plötzlich wurde der ganze Flur erleuchtet. Die Dunkelheit verschwand gänzlich. Die Jungen hörten auf zu reden und drehten sich um. Richard stand dort und sah die vier Jungen an. Einen Finger auf dem Lichtschalter. Sein Zimmer war zwei Türen von Koudos und Kaitos Zimmer entfernt. „Was ist los? All das Geschrei?“ Fragte Anne, sie kam mit Tracey die Treppe aus dem dritten Stock runter gerauscht. Bis auf Richard schlief die ganze Familie im dritten Stock. „Ehm --- nichts. Heiji dachte er hätte eine Ratte gesehen.“ Erklärte Kaito. Heiji sah genervt und peinlich berührt aus. „Ja, und Kaito hat von Fischen geträumt.“ Setzte Hakuba leise hinzu. „Ratten! Das ist höchst inakzeptabel. Ich werde meine Onkel holen um diese unerhörten Kreaturen zu fangen..“ Sagte Anne, sie sah wie Tracey dem erröteten Kaito zuwinkte. „Ich muss mich entschuldigen, Herr Heiji. Wenn sie wünschen den Raum zu tauschen -----.“ „Was? Oh nein, es ist in Ordnung.“ Murmelte Heiji schnell. „Sie sind sehr freundlich, Herr Heiji.“ Lächelte Anne. „Gute Nacht, die Herren.“ Dann zog sie Tracey mit sich nach oben. „Ich denke sie mag dich.“ Grinste Shinichi Kaito an. Kaito zuckte mit den Achseln. „Tun sie das nicht alle?“ „Richard?“ Fragte Hakuba. „Was ist los?“ Er bemerkte das Richard krank aussah, eine Art ‚ich werde ohnmächtig’ krank. „Ich habe es auch gehört Hakuba.“ Die Jungen wurden ruhig. „Denk nicht zuviel, Richard. Nichts wird geschehen, ok?“ Tröstete Hakuba seinen Freund. „Geh schlafen und wir reden morgen früh.“ Richard nickte linkisch und ging zurück in sein Zimmer. „Ist das die Art wie deine Mutter mit dir redet?“ Spottet Kaito über Hakuba. „Verzieh dich!“ War die Antwort darauf. „Gott, dieser Ort ist unheimlich!“ Sagte Heiji, dann fügte er plötzlich hinzu: „--- nicht das ich geängstigt bin, oder so.“ „Nun alles was ich will ist eine gute Nachtruhe. Sehe euch Leute morgen früh.“ Gähnte Shinichi. „Und wir werden morgen mehr über die Stimme rausfinden.“ Die Jungen nickten und gingen zurück in ihre gemütlichen Betten. Aber keiner von ihnen schlief.




* * * * * * * * * * * * * * * *




Es war morgen, es war neblig und jedes einzelne Blatt war mit Tau benetzt. Das Mondschein Hotel steht still auf der Klippe und sieht auf das Meer von oben herab. Der Himmel ist dunkelblau und violett, was die düstere Atmosphäre noch unterstützt. Seemöwen glitten leise durch den Himmel ihre Schreie durchbohrten die kalte, feuchte Luft. Englands Wetter ist sehr kalt,[und plötzlich fängt es an zu schneien,…. Schneeflöckchen, Weißröckchen wann kommst du geschneit ….] bis die Sonne aufgeht. Trotzdem bedeutet es nicht das es ein schöner Tag wird.


Ein schwarzer BMW fuhr leise durch den Nebel und hielt vor dem Hotel. Vier Leute stiegen aus dem Auto und starrten auf das Mondschein Hotel. Die Türklingel läutete, sobald sie gedrückt hatten und ein Diener öffnete ihnen überrascht. Shinichi schlief geräuschvoll in seinem Bett, es war sechs Uhr morgens und bis vor einer Stunde war er wach gewesen. (Ich vermute die singende Stimme hat ihn wach gehalten, eh? ^-^) Kaito tat das selbe, er schnarchte leise mit offenem Mund. Was er normalerweise ja im Unterricht macht. Das ganze Hotel war noch nicht wach um dem Tag zu begegnen. Leise, friedlich, schläfrig. Plötzlich schlug die Zimmertür auf. BAM! Sie schlug laut gegen die Wand, Shinichi und Kaito fielen beide aus dem Bett und stießen sich den Kopf. Zwei Leute stapften durch das Zimmer und stellten sich neben die Jungen. Koudo sah hoch und rieb sich die Beule am Kopf, dann erkannte er die Person die vor ihm stand.


„SHINICHI KOUDO!“ Schrie Ran. „RAN??? !!!“ Schnappte Shinichi. „Wa ---- was ---- was machst du hier? Wie --- wann ---&$§%^^“ „KAITO KUROBA!“ Schrie Aoko zur selben Zeit. „Du hast vieles zu erklären!!!“ „Was?“ Blinzelte Kaito. „Das ist ein Albtraum, es muss einer sein!“ Murmelte er. Aoko griff sein Ohr und kniff zu. „Ahhhh!“ „Fühlt es sich für dich wie ein Traum an?“ Shinichi rieb seinen Kopf als er eine Diskussion nebenan ausbrechen hörte. „Kazuha, was zum Teufel machst du hier? Woher weißt du ---- au mein Ohr!!!“ „Ai, ich meine Shiho? !“ Schnappte Hakuba, dann schluckte er schwer. „Du wirst mich nicht kneifen, oder?“[nein bring ihn gleich um, dann sind wir ihn endlich los.]




Kapitel 7


Schön dich zu sehen




Die Jungen setzten sich am Frühstückstisch nieder und starrten die Mädchen an. Das Essen war auf dem Tisch, aber niemand wollte es anrühren. Acht Paare Halbmondaugen starrten einander für eine Ewigkeit an. Es herrschte eine peinliche Stille zwischen ihnen. Die Spannung stieg, wie bei Fußballfans die auf einen Elfmeter warten. (Also wenn der Torhüter den Ball gehalten hat, sie können ihren Ärger nutzen um die Anhänger der anderen Mannschaft zusammen zuschlagen.) (Dies gilt vor allem für englische Fans) Richard und seine Familie guckten immer wieder durch die halbgeschlossene Tür des Frühstückraumes, sie warteten darauf dass das Drama beginnt. „Sieh dir diese japanische Mädchen an! Sie sind so süß!“ Wisperte Henry, dann bekam er von Tracey einen Schlag auf den Kopf. „Au!“ „Pass auf Junge, ich glaube sie sind darauf vorbereitet.“ Dann seufzte sie. „Schade, ich mag den Jungen mit den unordentlichen Haaren wirklich.“ Endlich öffnete Shinichi seinen Mund. „Wie habt ihr uns hier gefunden? Wir sind doch erst gestern angekommen!“ „Weißt du, es war nicht schwer.“ Sagte Shiho, sie entschied zu sprechen, denn ansonsten würden ihre Lippen zusammenkleben. „Wir folgten der SMS die du Ran geschickt hast.“ Heiji sah Shinichi mit Halbmondaugen an. „Du hast was?“ „Hey ---- ich muss doch mit meiner Verlobten in Kontakt bleiben, weißt du!“ Murmelte Shinichi, er winkte Heiji mit seiner Hand zu, um ihm den Verlobungsring an seinem Finger zu zeigen. Ran lächelte, aber dann erinnerte sie sich daran, dass sie böse auf Shinichi ‚sein muss’, also wechselte sie schnell den Gesichtsausdruck und sah böse aus. „Was hast du ihr im Text geschrieben? Liebe Ran, wir sind in England, bitte komm und wecke uns um 6 Uhr morgens, so dass wir das Frühstück nicht verpassen?“ Beklagte sich Kaito. „Ich habe meinen Vater gebeten die Nachricht zu verfolgen, weil wir uns gegenseitig kontaktiert haben wir festgestellt das ihr ALLE vermisst werdet!“ Erklärte Aoko. „Du bist so ein – ein neugieriges Mädchen!!“ Rief Kaito. „Was hast du gesagt?! Idiot!!“ „Ihr seid wirklich neugierig. Ich kann es nicht glauben das ihr den ganzen Weg aus Japan gekommen seid ----.“ Seufzte Hakuba, er betonte das Wort neugierig. „Du hast mir seit drei Wochen keine E-mail geschrieben Hakuba.“ Sagte Shiho plötzlich. „Ich ---- nun ---- machst du dir Sorgen um mich?“ Fragte Hakuba überrascht. „Nun ---- nein ---- nicht wirklich.“ Antwortete Shiho kalt. Aber dann konnte sie sehen, das Hakuba sie angrinste. „Ich habe deinen Vater von Japan aus angerufen. Er hat uns erzählt, dass du einen Freund für mehrer Wochen besuchst, mit deinen anderen Freunden aus Japan. Wir wussten sofort, dass er euch Jungs meint.“ Sagte Shiho zu Hakuba. „Dein Vater hat uns ein Taxi zum Flughafen geschickt und der Fahrer hat uns hier her gebracht.“ „Aber ---- 6 Uhr morgens?!“ „Ja“ „ABER 6 UHR AM MORGEN?!“ Schrie
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