Fanfic: Mondschein Hotel 06-19
Hakuba. „Ich werde meinen Vater umbringen!“ „Wow--- sieht aus als wärt ihr Mädels gut genug um Detektive zu sein -----.“ Murmelte Heiji. „Was macht ihr hier? Und warum hast du mir nichts gesagt? Weißt du wie wütend deine Mutter ist?“ Fragte Kazuha, natürlich wütend aber auch genervt, als ob sie Heijis große Schwester sei.^^ „Ihr seid in den Ferien und lasst es uns nicht wissen? Das ist so gemein!“ „Sie dachten ihr Jungs würdet hier Freundinnen haben.“ Fügte Shiho lächelnd hinzu. „Eh????“ Die Jungen blinzelten. Die Mädchen wurden rot und fanden es jetzt sehr interessant ihre Schuhe anzustarren. „Um ehrlich zu sein.“ Sagte Shinichi. „Ihr wollt WIRKLICH nicht wissen was wir hier machen.“ „Erzähl es mir, Shinichi.“ Sagte Ran, sie streckte die Hand aus und berührte Koudos, welche auf dem Tisch lag. „Du weißt was ich sonst mache!“ Fügte sie leise hinzu. Shinichi schluckte schwer. „Hier spuckt es.“ Kündigte Kaito an, dann, wie die Jungen erwartet hatten, wurden die Gesichter der Mädchen blass und ihre Augen groß. Nur Shiho rollte mit ihren Augen als gewöhnliche Reaktion, wenn sie etwas hörte was sie für gequirlten Mist hält. „Wir sind hier um den Geist auszutreiben.“ Fügte Heiji hinzu, mit einem bösen und spottendem Grinsen im Gesicht. „Seid ihr das?“ Fragte Kazuha unsicher. „Seit wann seid ihr die Ghostbusters?“ „Der Punkt ist, ihr seid so unverschämt und kommt ohne Erlaubnis ins Hotel gerauscht.“ Sagte Hakuba. „Jetzt muss ich mich für euer Benehmen bei Richard und seiner Familie entschuldigen.“ Shiho starrte Hakuba an. „Was ist los mit dir?“ Shinichi grinste. „Eine vornehm Reden – Sache.“
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„Du hast mir Sorgen bereitet Shinichi. Ich dachte dir wäre etwas schlimmes geschehen, oder – oder du wärst wieder zu Conan geworden-----.“ Sagte Ran zu Shinichi, während sie seine Hand hielt. Sie waren im Garten des Hotels, sie gingen umher, der Anblick hunderter verschiedene Sorten von Rosen bewundernd, und hatten eine „private“ Unterhaltung. Sie hatten gefrühstückt und bald danach hatte die Norferk Familie großzügig den Mädchen angeboten bei ihren Freunden zu bleiben. (die Mädchen würden bis auf Ran nie zugeben das die Jungen ihre „Freunde“ waren) Das Mädchenzimmer war im dritten Stock bei dem Rest der Familie. „Sei nicht albern, habe ich dir nicht im Text den ich dir geschickt habe gesagt das es mir gut geht und du dir keine Sorgen machen brauchst?“ Sagte Shinichi. „Wie konnte ich das sicher wissen? Das gleiche hast du mir erzählt als du Conan warst.“ Ran runzelte die Stirn. „Ich werde dich nicht mehr anlügen, habe ich dir das nicht versprochen?“ „Ja --- ich weiß.“ Ran errötete, sie sah Koudo an. „Ich habe dich vermisst.“ Flüsterte Shinichi als er anhielt und Ran auf ihre rosige Wange küsste. „Ich bin wirklich glücklich--- dich zu sehen----.“ Sagte Shinichi als er seine Hand auf Rans Wange legte. Beide wurden rot als sie sich näher kamen um sich zu küssen. „ HEY! TURTELTAUBEN! HIER DRÜBEN!!!!!“ „Nicht schon wieder!“ Sagte Shinichi unter seinem Atem und drehte sich um, um Hattori zu sehen der sie angrinste, Kazuha stand neben ihm, die Hände auf seinem Mund, um ihn am Rufen zu hindern nur leider ohne Erfolg. „WAS!!! ???“ Rief Shinichi genervt. Eine Hand hielt immer noch Rans. „Hast du Lust am Strand spazieren zu gehen?“ Shinichi biss die Zähne zusammen. * dafür hat er mich gerufen? Und jetzt sind wir Turteltauben? * „Komm schon! Shinichi lass uns mit ihnen gehen.“ Lächelte Ran nicht im geringsten genervt. Shinichi seufzte und ging ungern auf die Person zu, die seinen * romantischen * Moment zerstört hatte. „Ja, Shinichi Liebling, komm schon!“ Grinste Heiji. „JETZT REICHTS! BA KA YO LU U!!“ [konnte ich leider nicht übersetzen, ich überlasse es eurer Fantasie..... ihr könnt mir gerne Vorschläge machen] Brüllte Shinichi und er begann Heiji zu jagen. Heiji lachte und rannte davon, bevor Shinichi nahe genug kam um seine freche Einstellung auszutreiben. [Bring ihn um, bring ihn um * Fähnchenschwenk *]
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Die vier Jugendlichen erreichten die Klippe. Unter ihnen befanden sich 150 m steilen Felsens. Die Klippe war praktisch vertikal und am Fuß des Kliffs war der sandige Strand welcher sich in das dunkle Meer ausstreckte. Das Wetter war sonnig und warm, sehr ungewöhnlich für England! „Also ---- Selbstmord oder nicht?“ Fragte Heiji Koudo, beide standen dort, die Hände in den Taschen und sahen die Klippe hinab. Ran und Kazuha pflückten wilde Blumen, die sie mit nach Japan nehmen wollten, und unterhielten sich. „Ich habe den Polizeibericht über Sir Norferks Tod von Hakuba bekommen, er kam heute morgen per Fax.“ Sagte Shinichi. „Der Bericht besagt das er von der Klipper gesprungen ist, auf dem Meer aufgeschlagen und ertrunken ist. Der Todeszeitpunkt ist zwischen 19-22 Uhr. Sie konnte auf Grund des Körperzustands nicht genauer bestimmt werden.“ „Du hast ein Problem damit?“ „Ja“ „Wie ist der Körper genau auf dem Wasser aufgeschlagen?“ Sagten Shinichi und Heiji zur selben Zeit. „Unter der Klippe ist der Strand, also wie ist er ins Meer gekommen!“ „Natürlich, es sei denn zum Todeszeitpunkt, war ---.“ „Flut“ Sagten beide, wieder zur gleichen Zeit. „Vielleicht ging die Flut bis zum Strand zum Zeitpunkt des Todes. Einige stellen des Strands sind nicht sehr breit, bis sie das Meer berühren, wenn das der Fall ist, dann ----.“ „die Polizei hat es einfach als Selbstmord behandelt, so dass sie nicht damit beschäftigt sind weiter zu ermitteln --- wie kläglich.“ Sagte Heiji mit Abscheu. „Auf jeden Fall habe ich hier genug gesehen --- ich habe das Gefühl Sir Norferk wurde ermordet.“ Sagte Koudo. „Was denkt Hakuba?“ Fragte Heiji. „Er spricht nicht viel, ich vermute er ist damit beschäftigt mit Shiho zu reden.“ Grinste Shinichi.
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„Em --- also ---- wie geht’s dir?“ Fragte Hakuba Shiho, welche im Garten des Hotels waren, Shiho fütterte wilde Vögel mit Tracey. Auf Shihos Hand saß ein Rotkehlchen, der freundlichste Vogel Englands. Dann stürzten rote Eichhörnchen hinter den Bäumen vor,[mit einer Atombombe aus Erdnussbutter in der Gürteltasche.....] als Hakuba zu den Mädchen aufschloss. Blaumeisen, Graumeisen und sogar Buchfinken waren nicht ängstlich und hopsten herum um gefüttert zu werden. „Oh, ich überlass es euch beiden.“ Kicherte Tracey, sie legte die Samen auf den Boden und winkte Shiho zu. Shiho lächelte nur, dann konzentrierte sie sich auf das Rotkehlchen in ihrer Hand, das die Samen aus ihrer Handfläche pickte. Hakuba wartete bis Tracey hinter den Büschen verschwunden war und setzte sich. „Mir geht’s gut und dir?“ Sagte Shiho flach, sie sah das Rotkehlchen mit vollem Magen davonfliegen. „Du hast dich kein bisschen verändert.“ Lächelte Hakuba. „Was meinst du?“ „Du bist immer noch kalt und unfreundlich.“ „Danke schön.“ „Das war kein Kompliment.“ „Ich weiß.“ „---- es ist nett dich zu sehen.“ Sagte Hakuba Shiho direkt ins blasse, emotionslose Gesicht. Shiho blinzelte, dann runzelte sie die Stirn. „Wer sind diese Leute?“ „Wer?“ „Diese Mädchen, sind sie auch deine Freunde?“ „Tracey und Anne?“ „Wer sonst? Ich habe nicht über die alten Frauen geredet, oder?“ Sagte Shiho genervt. „Tracey ist meine „Freundin““ Dann sah Hakuba wie Shihos Gesicht eine lustige Farbe annahm. Sie stand auf, sie sah auf Hakuba hinab, drehte sich um und begann wegzugehen. „Hey, hey, hey! Ich hab nur ein Witz gemacht!” Sagte Hakuba schnell, er sprang auf seine Füße, er griff Shihos Arm. Shiho drehte sich um und sah wie Hakuba in Lachen ausbrach. „Es war ein Witz! Dein Gesicht ist grün geworden!“ „Wessen Gesicht ist grün geworden?“ Schrie Shiho außer sich vor Zorn. „Du! Aber ich bin froh zu sehen das dein Gesicht die Farbe ändert, weil ----.“ Sagte Hakuba, er lehnte sich dichter zu Shiho. „Es – bedeutet – du – bist – eifersüchtig!“ Shiho blinzelte, bevor sie wusste was sie sagen sollte tauchte Shinichi in der Ferne auf, er rief nach Hakuba. „Hakuba, wir müssen reden!!!“ Rief Koudo. „O – K!“ Antwortete Hakuba, dann drehte er sich um und grinste Shiho an. “Wie ich gesagt habe, es ist schön dich zu sehen.“ Dann gab er Shiho einen Kuss auf die rosige Wange und ging davon. Shiho stand dort und sah wie Hakubas Rücken mit Koudo hinter den Bäumen verschwand. Sie legte langsam ihre Hand auf die Wange, wo Hakuba sie geküsst hatte. Rotkehlchen und rote Eichhörnchen kamen zurück, sie hopsten rum und hofften auf mehr Futter von dem rothaarigen Mädchen [Sie riefen: „Futter her sonst werden wir die Atombomben zünden]. Das rothaarige Mädchen lächelte.[die hat ja einen eigenwilligen Humor]
Kapitel 8
Es ist alles L
„Hier ist der Brief den mein Vater an seinem Todes – tag hinterlassen hat. Ich bin nicht sicher ob es etwas wichtiges ist.“ Sagte William und händigte Hakuba das Stück Papier aus. Er sah nicht gut aus, sein gutaussehendes Gesicht war blass und müde[da muss ich an meine Lektüre denken statt schlecht zu sagen heißt es immer nicht gut... boah man als ob das so schwer wäre schlecht zu sagen]. Richard blickte zu seinem Bruder auf, sagte aber nichts. Die ganzen Jungen (bis auf Kaito) waren in Williams Arbeitszimmer, sie warteten darauf mehr Informationen über die Familie zu bekommen. „Euch ist vielleicht aufgefallen, dass die ganzen Diener und Köche gegangen sind, wegen der singenden Stimme in der Nacht – das hat sie geängstigt. Ich kann sie nicht dazu zwingen hier zu bleiben, wenn sie es nicht wollen.“ Seufzte William. „Ich hoffe ihr könnt uns helfen diesem Unsinn