Fanfic: Mondschein Hotel 06-19
inne zu halten.“ Hakuba nickte. „Wir werden es.“ Heiji und Shinichi traten näher an Hakuba ran um einen besseren Blick auf das Papier zu haben:
L. M1. M2. E1
M1 * 6 * 7 *
L * 2 * *4 – F --- *
M2 * 1 * *5 *
E1
--- Wife[ für die Anti- Engländer es bedeutet Ehefrau]
„Nun, das ist interessant.“ Sagte Hakuba. Shinichi und Heiji hatten beide ein breites Grinsen im Gesicht. „Könnte ich bitte eine Kopie von diesem Papier machen?“ Fragte Hakuba. William nickte. „Bist du in Ordnung?“ Fragte Richard seinen Bruder. „Entschuldigung? Oh, ja mach dir keine Sorgen ---.“ Antwortete William. „Hakuba --- dein Vater ist Polizist, ist das richtig?“ „----ja, eine Art von --- wieso?“ „Kannst du mir seine Nummer geben um ihn zu erreichen?“ „Gibt es etwas womit ich dir helfen kann?“ Hakuba runzelte die Stirn, er mochte es nicht wie William redete. Etwas stimmte nicht. „Nun ---.“ William runzelte die Stirn, er schien stark nachzudenken um etwas wichtiges zu entscheiden. Letztlich entschloss er sich. „Ja, es wäre am Besten wenn ich mit dir darüber rede. Nach allem, du und deine Freunde seid hier um uns zu helfen. Ich hätte es euch früher sagen sollen. Ihr müsst verstehen worüber ich reden will, ist sehr persönlich. Es bringt eine seltsame aber doch wahre Geschichte über unsere Familie mit sich. Ich vertraue euch Leutchen das ihr es so geheim wie möglich haltet?“ Die Jungen nickten und Richard sah überrascht drein. William entschied sich endlich fortzufahren. „Ihr seht, meine Mutter ----.“ William hielt plötzlich inne als eine Person den Raum betrat.
Es war Tante Alice.
Sie sah alle im Raum böse an, dann sagte sie: „Ich störe doch wohl nicht?“ Alle sahen William an, dessen Gesicht gerade eine ekelhafte Farbe annahm. „Nein, was willst du denn?“ „Darf ich die Herren bitten einen Moment rauszugehen? Ich muss etwas mit dem lieben William besprechen.“ Sagte Tante Alice kalt. Richard zog eine Grimasse als sie das Wort „lieber“ benutzte. Die Jungen eilten hinaus und die Tür schloss sich hinter ihnen. „Ich habe genug von dieser englischen Art nett zu sein.“ Maulte Heiji. „Ich fühle mich als würden wir im 18 Jahrhundert leben! Wie machst du das nur Hakuba?“ Hakuba zuckte mit den Schultern. „Irgendwann gewöhnt man sich daran. Was denkst du worüber er mit uns reden will? Richard?“ Richard schüttelte den Kopf. „Ich weiß es nicht.“ „Hier“ sagte Hakuba, er gab Shinichi das Papier. Es war das Papier mit den seltsamen Buchstaben. „Lasst uns sehen wer den Code als erstes löst!“ Gab Heiji aufgeregt zu Wort, Shinichi grinste. Jeder von ihnen war kompetent und jeder wollte den anderen mit seiner Gewitztheit ausstechen. „Hat jemand Kaito gesehen?“ Fragte Aoko, sie kam mit Ran, Kazuha und Ai auf die Jungen zu. Sie waren am Strand gewesen. „Ich kann den Idioten nirgendwo finden!“ „Wen nennst du hier einen Idioten?“ Murmelte Kaito als er am Ende des Korridors auftauchte, er ging locker mit einem Stück Papier in der Hand, aber er hatte deutlich noch etwas anderes im Sinn. „L ---- L ---- L ---- alles ist L.“ Hakuba zog eine Augenbraue hoch. „L?“ „L“ bestätigte Kaito. „Was ist damit?“ „Es ist alles L.“ „Was ist alles L?“ „L, es ist der Buchstabe.“ „Bin ich es oder haben wir ein Kommunikationsproblem?“ Fragte Hakuba. „Normalerweise würde ich sagen du bist es, aber sogar ich hab keine Ahnung worüber er redet.“ Grinste Koudo. „Seht es selbst, Detektive.“ Sagte Kaito und zeigte jedem das Papier.
-----spell
Looks like heaven but it could -----hell
Every night when the demon -----
Its time to give -----dying soul
In the corner-----
-----your most horrid-----
There is no way out of this (place)
You will vanish -----
For once you can never tell
If this is a nightmare or its real
„Das ist das Lied was wir letzte Nacht gehört haben, ich habe es niedergeschrieben, aber ich konnte die Worte nicht deutlich genug hören um sicher zu sein das dies die exakten Worte sind.“ Sagte Kaito. „Hey das ist das selbe Lied, dass das Mädchen gesungen hat.“ Sagte Heiji. „Welches Mädchen?“ Fragte Richard. „Es heißt „time to give YOUR dying soul““ Fügte Hakuba hinzu. „Es war PLACE in Ordnung, aber ich bin mir nicht sicher beim nächsten Satz.“ „Da scheint eine geheime Nachricht in dem Lied zu stecken, aber im Moment haben wir nicht genug Informationen.“ „Weiß jemand die genaue Zeit, als das Lied begonnen hat?“ „Richard hast du das Lied schon mal vorher gehört?“ „Wir sollten uns aufteilen und nachforschen -----.“ „Du hast Recht, Kaito, es ist alles L----.“ Die Jungen waren in ihre Diskussion vertieft, das sie nicht bemerkten dass die Mädchen gelangweilt rumstanden. „Lasst uns uns aufteilen!“ Sagte Koudo, und bevor die Mädchen die Chance hatten ihren Mund zu öffnen und zu sagen sie wollte mitkommen, hatten die Jungen Kaito einen schnellen Blick zugeworfen. Kaito nahm eine kleine Kugel heraus und warf sie hart auf den Boden, und mit einem lauten Bang erschien Rauch. Die Mädchen husteten und riefen, aber natürlich waren die Jungen davongeeilt bevor der Rauch verschwunden war. Sie waren alle fort. Es war klar, dass die Jungen nicht wollten das die Mädchen ihnen folgten. Kazuha zuckte die Schultern. „Hat jemand Interesse einkaufen zu gehen?“ „Ja lasst uns gehen und Klamotten kaufen.“ Stimmt Aoko zu. Der Punkte war, dass jede wusste das sie die Jungen nicht vom ermitteln abhalten konnten. ^^ Gerade als die Mädchen gehen wollten, wurde die Tür von Williams Arbeitszimmer geöffnet, es folgte ein wütender Schrei. „GEH!!!!!“ Es war William. Tante Alice verließ wütend das Zimmer. „DU KANNST MICH NICHT AUFHALTEN!!!!“ Schrie sie und stürmte den Flur entlang, ohne zu bemerken das die Mädchen dort waren. Die Mädchen sahen einander völlig erstaunt an, Ran entschied nach William zu sehen. Sie traten in Williams Arbeitszimmer und sahen ihn die Hände auf den Tisch gestützt stehen, das Gesicht nach unten gerichtet und schwer atmend. Er schaute auf und realisierte dann das die Mädchen ihn ansahen. „Kann ich den Damen irgendwie helfen?“ Fragte er, nachdem er tief durchgeatmet hatte um sich selbst zu beruhigen. „Bist --- bist ----- du ----- OK?“ Fragte Kazuha, sie versuchte es in englisch zu sagen. „Wir ---- haben ----- Schreie gehört.“ Fügte Aoko hinzu, sie war nicht so gut in Englisch, aber sie versuchte ihr bestes. ^^ William blinzelte und lächelte dann. Sein Lächeln ließ die Mädchen erröten, letzten Endes war er nicht – im – geringsten – schlecht – aussehend. „Gibt es etwas womit wir dir helfen können?“ Fragte Shiho, die perfekt englisch sprach (mit amerikanischem Akzent) ^-^ William schüttelte seinen Kopf. „Es tut mir leid wegen der Störung, aber danke, ich weiß eure Bemühungen zu schätzen.“ Gerade in dem Augenblick kamen Henry und Richard herein. „Hakuba hat mir die Order gegeben euch Mädchen zu beschäftigen.“ Grinste Richard. „Hallo Mädels!“ Sagte Henry mit einem breiten Lächeln. „Wollt ihr mit in die Stadt kommen? Wir können euch einige gute Läden zeigen um Klamotten zu kaufen! Danach können wir noch Tee trinken und selbstgemachten Kuchen essen.“ Shiho übersetzte das ins japanische. Dann stimmten die Mädchen fröhlich zu. „Kommst du mit William?“ Fragte Richard seinen Bruder. William nickte. „Ich brauche frische Luft.“ Dass sah er Henry an. „Was hat er vor? Er hasst einkaufen.“ Richard grinste. „Er denkt diese Mädchen sind süß, du weißt doch wie er ist.“ William lächelte. „Sie sind wirklich, wie heißt das --- kawani?“ „Ich hoffe Henry weiß das seine Chancen gering sind, übrigens es heißt kawaii.“ Antwortete Richard.
* * * * * * * * * *
Es ist 18 Uhr und die Mädchen betreten lachend und mit Tonnen von Einkaufstaschen das Hotel. Henry, Richard und William unterhielten sich fröhlich mit den Mädchen. (Während sie die Einkaufstaschen trugen sie sind ja schließlich * Gentleman * )[da werde ich gerade an eine Einkaufstour mit ner Freundin erinnert, wir haben geschlagene 4 Stunden gebraucht um EIN paar Schuhe zu kaufen..... -.-] sie schienen gut miteinander auszukommen. Während des Einkaufsbummels hatte Henry einige Male versucht seinen Arm um Rans Schulter zu legen, aber Rans „Todesblick“ machte ihm klar, wenn er nicht sterben wollte, sollte er lieber die Finger von ihr lassen. Also begann Henry sich mit Aoko zu unterhalten. „Also, Aoko, hast du einen Freund?“ „Freund?“ „Du weißt schon, jemand der dir nahe steht, jemanden den du liebst, jemanden mit dem du ausgehst.“ „Oh, ich gehe mit Kaito aus.“ „Kaito ist dein Freund?“ „Nein“ „Aber du gehst mit ihm aus?“ „Ja“ „Liebst du Kaito?“ „NEIN!“ Aoko wurde rot. „-----.“ Henry stand einige Sekunden da und sah Aoko irritiert an. „Seid ihr beste Freunde?“ „Beste Freunde? Nicht wirklich ---- er nervt.“ „-----.“ Nach einer langen Pause. „Siehst du gern Filme?“ Fragte Henry letztlich.
„Hier ist das Buch, ich bin sicher sie werden es genießen es zu lesen. Was denken sie über unser Land, Shiho?“ Fragte William Shiho in seinem Arbeitszimmer, sie hatten eine großartige Unterhaltung über Tiere gehabt beim Einkaufen. William gab ihr das Buch. „Es ist schön, aber ich bevorzuge Japan.“ Erwiderte Shiho. „Sie sagen also wir können ausreiten?“ „Ja, wie wäre es mit morgen?“ Shiho nickte. „Dürfte ich ihnen eine persönliche Frage stellen?“ Lächelte William. „Wie lange gehen sie schon aus mit Hakuba?“ „Wir gehen nicht aus.“ Das Lächeln in Williams Gesicht wurde breiter. „Das ist interessant, also würde es sie nicht stören,