Fanfic: Kampf um die Liebe

Chapter: Kampf um die Liebe Teil 1

Ja, ich bin´s nochmal.


Ich dachte mir, lad mal schnell noch die FF hoch. Die FF is übrigens erst mal nur so als Leseprobe gedacht.


Also, sie spielt nach der Boo-Saga. Und es geht um Probleme mit der Liebe...


Näheres werdet ihr ja lesen...






KAMPF UM DIE LIEBE




TEIL 1




„Mama, gehen wir nun in den Freizeitpark?“


„Ich weiß noch nicht. Wartet doch einfach ab, ob euer Opa noch Eintrittskarten gekriegt hat. Ihr wisst doch, wie beliebt dieser Park ist. Da sind die Karten immer schnell ausverkauft.“


Son Goten wollte unbedingt in diesen Park. Auch Son Gohan hatte schon Lust dort hin zu gehen. Natürlich mit Videl. Chichi war einfach der Meinung, dass sie und auch der Rest ihrer Familie mal Urlaub gebrauchen konnten.


„Ich bin da! Und ich hab auch Karten!“ „Super, Opa!“


Son Goten sprang seinem Opa, dem Rinderteufel, um den Hals, so glücklich war er.


„Wie viele Karten hast du denn gekriegt?“ „Leider nur 5 Karten. Mehr ging nicht.“


Son Gohan rechnete schnell alles durch und stellte dann fest: „Die reichen doch. Mutter, Son Goten, Opa und Vater.“ „Nein!“ Alle blickten Chichi wie entgeistert an.


„Wieso?“ „Son Goku wird nicht mit kommen. Du kannst Videl mitnehmen.“ „Warum das denn?“ „Er hat doch das ganze Jahr schon Urlaub. Da braucht er diesen nun auch nicht. Er trainiert doch schon wieder. Würde es ihn interessieren, wäre er hier, oder?“ Da hatte Chichi wohl oder übel recht. Son Goku interessierte kein Freizeitpark. Ihn interessierte eigentlich nur Training.


„Schade, dass Trunks nicht mit kann. Wir hätten soviel Spaß.“


Son Gohan tröstete seinen kleinen Bruder. „Macht doch nichts. Wir bringen ihm einfach was mit. Und außerdem spielt ihr doch sowieso die meiste Zeit zusammen. Das wird diesmal ein richtiger Familienurlaub.“ „Aber du nimmst Videl doch auch mit. Sie gehört doch nicht zu unserer Familie.“


Son Gohan wurde sofort rot. Er und Videl waren ja nun zusammen und in gewisser Weise gehörte sie damit ja zur Familie. „Lasst doch das. Ich geh nachher noch zu Bulma. Ich wollte von ihr ein kleines Strandhaus in der Kapsel. Dann können wir gleich länger Urlaub machen.“ „Darf ich dann mit Mama?“ „Sicher. Du willst zu Trunks, stimmt´s?“ „Ja!“ „Und Son Goku wird schon irgendwie zurecht kommen. Er soll eben mal bei Bulma oder bei Krilin oder sonst wem essen. Basta! Komm Son Goten. Ihr könnt schon mal packen. Wir sind dann heut Abend wieder zurück. Und morgen Früh geht´s los.“


So machten sich Chichi und Son Goten auf den Weg zur Capsule Corporation..




„Vegeta! Trunks! Essen ist fertig!“ Schnell wie der Blitz saßen die zwei Saiyajin, bzw. Halbsaiyajin, auch schon am Tisch. „Wenn´s Essen gibt, seid ihr immer die schnellsten. Aber wenn´s dann um´s wegräumen geht, seid ihr immer die langsamsten.“ „Na und? Du bist doch schließlich die Frau im Haus.“


Vegeta war wirklich unverbesserlich. Tja, dass war eben sein verdammter Stolz. Aber Bulma liebte ihn nun mal so, wie er war.


„Da kommt jemand.“ „Wer denn Trunks?“ „Son Goten!“ „Hey, iss doch erst mal fertig.“ „Lass ihn!“


Trunks war nach draußen gerannt, um seinen besten Freund zu empfangen. „Hey Son Goten!” „Hallo, Trunks”


„Was macht ihr denn hier?” „Ich in mit deiner Mutter verabredet.“ „Sie und Papa sind in der Küche und essen.“


„Danke.“ „Komm Son Goten. Wir gehen in mein Zimmer.“ „Ja!“ Die beiden Freunde verschwanden damit in Trunks Zimmer. Chichi unterdessen ging in die Küche.


„Hallo.“ „Hallo, Chichi. Dich hatte ich ja fast vergessen.” „Macht doch nichts. Das Haus hast du aber trotzdem fertig, oder?“ „Sicher. Warte hier einen Moment. Ich hol schnell die Kapsel.“ Bulma verschwand kurz und zurück blieben Chichi und Vegeta. Doch dieser tat so, als wäre sie gar nicht da. „Ziemlich unhöflich. Aber bei euch Saiyajin ist das ja normal. Bulma sollte dir mal Manieren beibringen.“ „Halt deine Schnauze! Oder ich garantiere für nichts...“ Chichi fand es besser, nun endlich ruhig zu sein. Wenn Son Goku hier essen wird, sollen sich die beiden doch die Köpfe einschlagen. „Da ist die Kapsel.“ „Danke, wir wollen nämlich noch länger Urlaub machen, als geplant.“ „Ja? Hoffentlich habt ihr auch genug zu essen dabei. Bei Son Goku´s Magen.“ „Der geht nicht mit.“ „Was?! Warum denn nicht?“ „Der denkt doch nur ans trainieren. Soll er doch zu Hause bleiben und trainieren. Oder besser gesagt... sich mit Vegeta die Köpfe einschlagen.“ „Ich komm dir gleich hin und dann kann dir kein Arzt mehr helfen.“ „Vegeta! Iss weiter und halt ruhig. Sonst kannst du dir heute was anhören...“


Ohne ein weiteres Wort zu verlieren aß Vegeta seelenruhig weiter.


„Ich wünsch euch dann mal schönen Urlaub.“ „Danke. Und es kann sein, dass Son Goku sich bei euch einnistet, solange wir nicht da sind.“ „Was!?“ Das war zu viel für Vegeta. „Der wird hier nicht einziehen! Nicht solange ich hier wohne!“ „Dann zieh eben aus, wenn´s dir nicht passt. Dann muss ich wohl die nächsten Wochen mehr als sonst einkaufen. Wann wollt ihr? Morgen früh, oder?“ „Ja. Je früher, desto besser.“ „Dann muss ich heute wohl noch ein Gästezimmer vorbereiten.“ „Ja. Tut mir leid, aber es geht wohl nicht anders.“ „Macht doch nichts.“ „Wir müssen dann auch. Son Goten?“ „Trunks! Son Goten! Hier anmarschieren!“ Beide kamen auch sofort in die Küche. „Müssen wir schon?“ „Ja, du musst noch Koffer packen.“ „Wir sehen uns dann erst in ein paar Wochen wieder, leider.“ „Danach übernachtest du aber auch mal bei uns.“ „Ja! Tschüss Trunks.“ „Ciao Son Goten.“ Bulma und Trunks verabschiedeten noch die beiden und widmeten sich dann wieder ihrem Essen.


„Du könntest ruhig mal freundlicher sein, Vegeta.“ „Tst.“ „Ich muss übermorgen auch auf eine Geschäftsreise. Dann seid ihr alleine. Mit Son Goku.“ „Die schlimmsten Tage meines Lebens...“ „Komm schon. Wenn es dir eben so schwer fällt, ohne mich, dann geh halt ins All zum trainieren.“ „Keine schlechte Idee. Hab ich schon lange nicht mehr gemacht. Trunks, du kommst mit.“ „Na gut.“ „Ich muss dann aber heute noch die Raumkapsel durchchecken. Du hast gestern wieder gute Arbeit geleistet.“ „Ich geb mir eben Mühe.“ „Sehr witzig. Aber pass dann wenigstens auf, wenn du Trunks mit an Bord hast.“ „Jaja. Wie lange dauert deine Geschäftsreise?“ „Vier Tage bist du mich los.“ „Schön... Keine nervige Frau in der Nähe...“ „Pass auf, mein Lieber! Wann wollt ihr denn fliegen?“ „Morgen Abend.“ „Gut. Bis dahin hab ich ja noch Zeit. Und wie lange bleibt ihr?“ „So... eine Woche.“ „Dann kann ich drei Tage mal jemanden bekochen, der nicht meckert. Wie schön...“ „Hey. Du musst selber zugeben, dass deine Kochkünste nicht die besten sind.“ „Du bist heute ganz schön frech.“


„Ich geh schon mal ins Bett. Nacht Mama. Nacht Papa.“ „Gute Nacht.“ „Hm.“ Trunks verschwand erst noch kurz im Bad und anschließend in seinem Zimmer.


„Endlich allein.“ „Ich geh auch gleich. Ich muss noch das Zimmer für Son Goku herrichten.“ „Das kannst du doch auch morgen früh machen.“ „Warum?“


Schon hatte Vegeta seine Arme um Bulma´s Taille gelegt. „Reicht dir die Antwort?“ „Vielleicht...“ „Wenn das so ist...“ Vegeta hob Bulma hoch und trug sie in ihr gemeinsames Schlafzimmer...




Im Haus von Son Goku waren alle Koffer schon gepackt. Und in diesem Moment kam auch endlich Son Goku.


„Ach, der Herr lässt sich auch mal blicken.“ „Tut mir leid, Chichi. Ist sehr spät geworden. Gegessen hab ich auch schon.“ „Gut, ich hab nämlich nichts gemacht.“ „Schlecht gelaunt?“ „Wir fahren morgen früh. Du wirst in dieser Zeit, wo wir weg sind, bei Bulma wohnen. Ich hab schon alles mit ihr abgesprochen.“ „Bei Bulma?“ „Wir werden denke ich mal, vier Wochen weg bleiben. Benimm dich in den vier Wochen bei Bulma ja!“ „Sicher, aber...“ „Kein aber. Gute Nacht.“


Damit war Chichi verschwunden und Son Goku blieb allein zurück. Was? Er sollte vier Wochen bei Bulma wohnen? Das ging nicht. Er wollte jetzt erst mal wegfliegen, um nachzudenken.


Es gab da nämlich etwas, was ihn schon eine ganze Zeit verrückt macht...




ENDE TEIL 1




Gefällt´s euch? Ich hatte erst mal vor, diese FF nicht weiter zu schreiben, da ich erst mal Liebe auf Irrwegen beenden wollte.


Kommis wären aber trotzdem super, da ich gern wissen will, ob sie euch gefällt.




Ciao, eure Anaconda
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