Fanfic: Akanes kleine Schwester -LETZTER TEIL-
Chapter: Akanes kleine Schwester -LETZTER TEIL-
Akanes kleine Schwester (10)
Hallo
Tut mir leid dass ihr so lange warten musstet. Hier ist dann also der letzte Teil.
Ne kleine Warnung muss ich allerdings ähm noch durchgeben,.. da *aufFFdeut* hats ne Kussszenen drin *heul* und ich kann des nich, wahrscheinlich kippt jeder von euch um wenn er das liest *grins* wie dem auch sei..
Viel SpppppaaAaaassSss!!!!!
Die Schneestürme wurden heftiger. Derr Wind heulte durch die Ritzen des alten Chalets, der Himmel war tiefschwarz und die Wälder hatten jetzt etwas besonders geheimnisvolles an sich. Die sechs Gäste sahen zum Fenster hinaus und beobachteten den Sturm, der Schnee der hoch herumgeschüttet wurde, die hohen Tannen des Waldes nebenan schwanktenbeinahe bis zum Boden runter, manche zerbrachen. Naruko zitterte leicht sie hatte Angst vor dem lauten Lärm, und noch nie hatte sie Schnee so hoch fliegen und in einen hohen sich drehenden "Orkan" fliegen sehen. Sogar Akane, wurde in Anbetracht der Tatsache, dass man Schnee nicht mit einem Hammer verscheuchen konnte, etwas mulmig zumute. Ranma legte seinen Arm um Naruko und Ryaka flüsterte Akane sanft ins Ohr, dass nichts passieren könne. Was Ryoga und Shampoo betrifft, die beiden verfolgten das Geschehen hingerissen, ohne auch nur einen Funken Angst und wären am Liebsten gleich nach draussen gerannt, aber das wäre dann nun doch zu gefährlich. Plötzlich sahen sie etwas kleines vielleicht Braunes im Schnee. Als sie näher hinschauten, bemerkten sie Naynga. die unbesorgt zwischen den Stürmen durchtappte, als wäre sie aus Luft und der Wind würde durch sie durch wehen. Sie drehte ihre Kopf zum Fenster, während sie elegant mit ihrem Schwanz hin und her scchlug, dann setzte sie sich, legte ein Ohr nach hinten und beobachtete den Sturm weiter. Ryoga und Shampoo wurden gelassener und standen etwas näher zusammen. Auch Ranma, der Naruko den Arm um die Schultern gelegt hatte, lgte nun die zweite Hand an ihr Kinn und schaute zu dem Mädchen. Naynga gähnte genüsslich, und schmiegte sich an einen Pfahl. Als würde er von Naynga gesteuert, legte Ranma seine Lippen auf Narukos und küsste sie sanft. Ein wunderbares Gefühl erfasste das Mödchen und überglücklich schlang es seine Arme um seine kräftige Schulter und erwiderte den Kuss so, dass aus dem sanften Kuss ein romantischer Zungenkuss wurde. Irritiert schaute Akane zu ihnen und schaute Ryaka in die tiefschwarzen Augen. Naynga draussen wetzte ihre Krallen an dem Pfahl und gleichzeitig wie ihre Krallen das Holz berührten, fanden sich auch die Lippen von Ryaka und Akane. Zufrieden sprang Naynga auf den Pfahl hinauf, während Ryoga seinen Arm um Shampoos Hüfte legte und sie beide die Katze weiter beobachteten. Diese verstand sofort, sprang wieder hinunter. Da .. sie sah Ryoga und Shampoo mit ihren klaren blauen AUgen an, die trotz der dunkelheit bis zum Fenmster hinauf zu sehen waren, und es sah für einen kurzen Moment so aus, als würde sie ihnen zuzwinkern. Schliessich setzte sie ihren ägyptischen Körper in Gang und trabte vom mondlicht verfolgt, in den Sturm, bis man sie im Eis nicht mehr sehen konnte. Alle sechs... die vier von ihnen hatten sich von ihrem Kuss gelöst.... sahen ihr dankbar nach und dachten, klar, der Schnee macht ihr nichts aus. Aber plötzlich spickte ein Tier aus dem Sturm und landete hart auf dem eisigen Boden. Einmal wurde sie noch vom Aufprall in die Luft geschossen, danach blieb sie reglos liegen. Und das war Naynga. "Oh mein Gott!!", rief Naruko, "Sie lebt doch noch oder?!" Ranma fuhr ihr liebevoll durch die haare. "Ganz ruhig. So eine geheimnisvolle Katze kann nicht so leicht sterben." Ranma hoffte nur, das es stimmte, was er sagte. Langsam legte sich der Sturm wieder. Eine Schneedecke deckte Nayngas Fell zu. Akane schreckte auf. "Man kann sie nicht mehr sehen!! Schnell, wir müssen runter!!" - "Du hast recht!!"
Unten angekommen, Shampoo hatte sich in eine Katze verwandelt, klopfte Ryaka den Schnee von der Siamkatze. Kurz darauf seufzte er zufrieden auf. "Es hat sich kein Schleier über ihre Augen gezogen. Das ist ein gutes Zeichen. Ausserdem schlägt ihr Herz noch leicht." Shampoo hüpfte geschickt heran und machte sich daran, das Fell der älteren Katze fürsorglich zu lecken. Da zuckte Nayngas Pfote und langsam kam sie wieder zu sich. Sie versuchte verbissen, aufzustehen, aber ihr linkes Hinterbein schien gebrochen zu sein. So nahm Ryoga sie auf den Arm. "Wir sollten sie reinbringen. Es ist zu kalt hier." Mit den Worten stapfte er durch den Schnee zur Haustür. Doch Naynga wehrte sich mit Krallen und Zähnen, bis Ryoga sie aus Versehen fallenliess. So schleppte sie sich hartnäckig auf drei Beinen in die Scheune. Der Junge mit dem gelben Stirnband folgte ihr neugierig.
An der Wand standen drei Schälchen. Eines mit Frisch-Futter drin, eines mit Trockenfutter, und eines, das Trinkschälchen mit Wasser gefüllt, das an den Enden schon festgefroren war. Naynga zerbrach die Eisfläche mit der Vorderpfote, und stand mit allen vier Pfoten ins Wasser. Ja. Jetzt stand sie wirklich auf allen vier Pfoten. Die drei Paare (Shampoo, Ryoga, Akane usw.) startrten unentwegt auf die Katze, die nun angewidert aus den Wasser hopste und auf vier gesunden Beinen landete. Sie schüttelte ihre Vorderpfote, dass die Spritzer nur so flogen und miaute erwartungsvoll. Die fünf Jugendslichen und Shampoo-Kätzchen starrten immer noch auf Naynga, jetzt wurde ihnen langsam klar... das ist keine gewöhnliche Katze. Niemals. Sie kann sich mit kaltem Wasser heilen. Akane und naruko wussten nicht recht, was sie davon halten sollten. Am liebsten wollten sie wegrennen, doch diese geheimnissvolle Katze .... machte sie irgendwie neugirerig. Nach ein paar stillen Minuten reckte sich Naynga und trabte raus um ins Chalet zu kommen. Alle anderen gingen ihr nur nach. Traurig dachten sie daran, dass der urlaub morge zuende sein würde. Aber... es war ein schöner Urlaub. Alle hatten einen Partner fürs Leben gefunden. Und diese Katze.... von der sie immer noch nicht richtig wussten, was sie eigentlich ist .. die würden sie nie vergessen.
Akane starrte ungläübig in die Kiste in der Naynga lag. "I.. Ich habe sie ge.. funden" rief sie den anderen zu und auf ihrem Gesicht bildete sich ein Lächeln. Als die anderen kamen, war sie schon dabei, laut jauchzend im Raum rumzuspringen, mit strahlenden Augen deutete sie auf die Kiste. Als die anderen reinguckten lächelten sie und Ryaka nahm liebevoll eines der kleinen jungen Kätzchen von Naynga hoch. "Wie kann das sein?", fragte Shampoo fast quiekend. "Die sind so süüüss!!! Aber gestern sah man überhaupt nichts davon, dass sie ..." In dem Moment schoss es Shampoo durch den kopf. "KLAR!!! Als ich damals in ihrer Kiste schlafen wollte, hat sie mich rausgeworfen, weil sie Angst hatte, ich könnte ihren jungen, die damals was weiss ich wo waren, etwas antun... jetzt verstehe ich..!" Jetzt herrschte eine fröhliche Stimmung wie noch nie in diesen Ferien und auch Naynga schienb sich wohl zu fühlen.
Was sie nicht ahnten, war, dass auch diese Jungen von Naynga keine gewöhnlichen Katzen waren und die genau gleichen Fähigkeiten besassen. Naynga nahm drei der Kleinen mit den Zähnen hoch und trug sie zu den Menschen rüber. Mit ihren hellblauen Augen machte sie ihnen klar,dass sie als Dank für die Rettung in der Nacht ihre drei Töchter mitnehmen sollten. "Eine magische Katze im Tendohaus?", meinte Naruko zweifelnd, musste dann aber lachen und packte dir drei in einen Korb. "In drei Minuten müssen wir im Flughafen sein. Leb wohl, Naynga." Sie streichelte die Siamkatze sanft über den elegantes charaktervollen kopf und drehte sich dann um und ging.
Mannomann.. die FF ist zuende. Ich hab mir für diesen teil echt Mühe gegeben, ich wollte, dass der ganz besonders wird *höhö* gibts Kommis? büddebüüü^^
Achja.. mir hat diese FF richtig Spass gemacht.. soll ich eine FF schreiben, die zeitlich an diese "ansetzt" ..? Würdet ihr die denn auch lesen?
Naja...
ciaooooo!
Eure Xie!